DE2218209C3 - Verfahren zur Herstellung von Penicillinen oder Cephalosporinen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Penicillinen oder CephalosporinenInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D499/00—Heterocyclic compounds containing 4-thia-1-azabicyclo [3.2.0] heptane ring systems, i.e. compounds containing a ring system of the formula:, e.g. penicillins, penems; Such ring systems being further condensed, e.g. 2,3-condensed with an oxygen-, nitrogen- or sulfur-containing hetero ring
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Description
NH2
I
R1 C COOH
eine Schutzgruppe geschützt ist bei einer Temperatur im Bereich von -50° C bis 50" C,
(C) nachfolgende Solvolyse des Produkts mit Wasser und/oder einem Alkohol bei Zimmertemperatur oder unter Kühlung zur Entfernung
der Schutzgruppe,
dadurch gekennzeichnet, daß man als Mittel zur Ausbildung einer Schutzgruppe in Stufe A
eine dreiwertige Phosphorverbindung der folgenden allgemeinen Formel verwendet:
R4
15
P-X
wobei Y eine Gruppe der folgenden Formeln bedeutet:
R5
20
25
JO
worin R4 eine Alkoxy-, Halogenalkoxy- oder
Aryloxy-Gruppe und R5 eine Alkoxy-, Aryloxy-, Halogenalkoxy-Gruppe oder ein Halogenatom
bedeuten oder wobei R4 und R5 gemeinsam einen 4-Methyl-l,3,2-dioxaphosphoIan-Ring, einen 1,3,2-Dioxaphospholan-Ring, einen ^-Chlonnethyl-1,3,2-dioxaphospholan-Ring, einen 4-Methoxymethyl-13,2-dioxaphospholan-Ring, einen 4,5-DimethyI-13.2-dioxaphospholan-Ring, einen Benz[d]-l,3,2-dioxaphospholan-Ring oder einen 1,3,2-Dioxaphosphorinan bilden und wobei X ein Halogenatom
bedeutet
wobei R ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom oder eine Azido-, Acyloxy-, Alkoxy-, Aryloxy- oder
R'-S-Gruppe bedeutet, in der R' eine Alkyl-, Aryl- oder 5-MethyI-U.4-thiadiazol-2-yl-Gruppe bedeutet; wobei R1 ein Wasserstoffatom und R2 eine
Alkyl-, Aryl-, Aralkyl-, Aryloxy-, Cycloalkyl*, Thienyl- oder Thiazolyl-Gruppe oder eine 4-Hydroxy-,
4-Chlor-, 4-Nitro-, 4-Methoxy-, 4-Methylthio-,
4-Acetamido-, 3-Chlor-4-hydroxy- oder 3,5-DichIor-4-hydroxyphenyl'Gruppe oder eine Cyclohexadienylgruppe bedeuten oder wobei R1 und R2
gemeinsam einen Cyclohexyl-Ring bilden
(A) durch Umsetzung eines Salzes der 6-Aminopenicillansäure oder der 7-Aminocephalosporansäure mit einem Mittel zur Bildung einer
Schutzgruppe in Anwesenheit eines säurebindenden Mittels bei einer Temperatur unterhalb
Zimmertemperatur,
(B) nachfolgende Umsetzung des erhaltenen Produkts mit einem Säurehalogenid, einem Säureanhydrid, einem gemischten Säureanhydrid,
einem aktiven Ester, einem Säureazid, einem
Säurecyanid oder einem aktiven Säureamid einer Carbonsäure der folgenden allgemeinen
Formel
Die Erflndung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von Penicillinen oder Cephalosporinen der nachfolgenden allgemeinen Formel
NH,
R1—C-CONH
R2
O=J
COOH
wobei
deutet :
CH1
CH2
60
R2
worin R1 und R2 die oben angegebene Bedeutung haben und worin die Aminogruppe durch
CH2R
wobei R ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom oder eine Azido-, Acyloxy-, Alkoxy-, Aryloxy- oder R'-S-Gruppe bedeutet, in der R' eine Alkyl-, Aryl- oder
5-Methyl-l,3.4-thiadiazol-2-yl-Gruppe bedeutet; wobei
10
25
Ri ein Wasserstoffatom und R3 eine Alkyl-, Aryl-,
Aralkyl-, Aryloxy-, Cycloalkyl-, Thienyl- oder Thiazolyl-Gruppe bedeutet oder eine 4-Hydroxy-, 4-ChIor-,
4-Nitro-, 4-Methoxy-, 4-MethyIthio-, 4-Acetamido-, 3-Chlor-4-bydroxy- oder S^-Dichlor^hydroxyphenyl-Gruppe oder eine Cyclohexadienylgroppe bedeuten
oder wobei R' und R2 gemeinsam einen Cyclohexyl-Ring
bilden
(A) durch Umsetzung eines Salzes der 6-Aminopenicillansäure oder der 7-Aminocephalosporansäure mit
einem Mittel zur Bildung einer Schutzgruppe in Anwesenheit eines säurebindenden Mittels bei
einer Temperatur unterhalb Zimmertemperatur,
(B) nachfolgende Umsetzung des erhaltenen Produkts mit einem Säurehalogenid, einem Säureanhydrid,
einem gemischten Säureanhydrid, einem aktiven Ester, einem Säureazid, einem Säurecyanid oder
einem aktiven Säureamid einer Carbonsäure der folgenden allgemeinen Formel
NH2
R1—C—COOH
worin R1 und R2 die oben angegebene Bedeutung
haben und worin die Aminogruppe durch eine Schutzgruppe geschützt ist bei einer Temperatur
im Bereich von - 50° C bis 50° C,
(C) nachfolgende Solvolyse des Produkts mit Wasser
und/oder einem Alkohol bei Zimmertemperatur oder unter Kühlung Zcir Enti.-rnung der Schutzgruppe. J5
Dieses Verfahren ist aus DE-OS 19 23 624, DE-OS 19 60748 und Liebigs Ann. Chem, 673,166-170 (1964)
bekannt Dabei wird zur Bildung der Schutzgruppe ein Silylierungsmittel verwendet Die damit erzielbaren
Ausbeuten sind jedoch unzureichend. Ferner war es bereits aus J. Amer. Chem. Soc. 74, 5307-5309 (1952)
und 78, 2126-2131 (1956) bekannt, daß dreiwertige
Phosphorverbindungen mit Carboxyl- bzw. Aminogruppen reagieren und die dabei erhaltenen Zwischenprodukte sich für die Knüpfung von Amidbindungen eignen.
Somit ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur
Herstellung von Penicillinen oder Cephalosporin der eingangs genannten Art zu schaffen, welches zu hohen
Ausbeuten ohne unerwünschte Nebenreaktionen führt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, $0
daß man als Mittel zur Ausbildung einer Schutzgruppe in Stufe A eine dreiwertige Phosphorverbindung der
folgenden allgemeinen Formel verwendet:
R4
55
P-X
Benz[d]-l,3,2-dioxaphospholan-Ring oder einen 1,3,2-Dioxaphosphorinan-Ring bilden und wobei X ein
Halogenatom bedeutet.
Es ist überraschend, daß die gewünschten Produkte
bei diesem Verfahren in überlegenen Ausbeuten anfallen. Die geschützte 6-Aminopenicillansäure
(6-APS) oder 7-Aminocephalosporansäure (7-ACS) kann leicht in einem nicht-wäßrigen Lösungsmittel
aufgelöst werden.
Insbesondere können die folgenden Penicilline und Cephalosporine hergestellt werden:
Λ-AminobenzylpeniciJlin,
(x-Amino-Ä-(p-hydroxybenzyl)-penicillin,
Aminocyclohexylpenicillin.
7-(a-Aminophenylacetamido)-3-acetoxymethyl-
3-cephem-4-carbonsäure,
7-(<x-AminophenyIacetamido)-3-methyl-
/?-cephem-4-carbonsäure,
7-(«-AminophenyIacetamido)-3-methoxymethyl-
3-cephem-4-carbonsäure,
7-(a-Aminophenyiacetamido)-3-methyithiomethyi-
3-cephem-4-carbonsäure,
7-[«-Amino-(p-hydroxyphenyl)-acetamido]-
Als Salz der 6-Aminopenicillansäure und der 7-Aminocephalosporansäure kann man insbesondere ein
Alkalimetallsalz, z. B. ein Natrium- oder ein Kaliumsalz
verwenden, oder ein sekundäres Ammoniumsalz, z. B. ein Diäthylammonivmsalz, ein Piperidiniumsalz, ein
Morpholiniumsalz, ein Pyrrolidiniumsalz oder ein tertiäres Ammoniumsalz, z. B. ein Trialkylammoniumsalz, ein N-Alkylpiperidiniumsalz, ein N-Alkylmorpholiniumsalz oder dergleichen.
Als dreiwertige Phosphorverbindung kommen insbesondere die folgenden Verbindungen in Frage:
C2H5OPCl2 C3H1CPCl2
C4H9OPCi2 ClCH2CH2OPCI2
C0H5OPCI2
CICH2CH2CH2OPCi2
CICH2CHCh2OPCI2
Cl
CH3CHCH2OPCI2
Cl
(CH3O)2PCI (C2H5O)2PCl
(CICH2CHjO)2PCI (CnH5O)2PCI
worin R4 eine Alkoxy Halogenalkoxy* oder Aryloxy-Gruppe und R5 eine Alkoxy-, Aryloxy-, Halogenalkoxy-Gruppe oder ein Halogenatom bedeuten oder wobei R*
und R5 gemeinsam einen 4-Methyl-l,3,2-dioxaphospholan-Ring, einen 1,3,2-Dioxaphospholan-Ring, einen
4-Chlormethyl-l3.2-dioxaphospholan-Ring, einen
4-Methoxymethyl-lr3,2-dioxaphospholan-Ring, einen
44-Dimethyl-U,2-dioxaphospholan-Ring, einen
60
-■O'
-Os
-O'
PCI
PCI
CICH
CH3OCH2
-O
PCI
-O"
CH3-T-O
CH3-
PCI
-O'
PCI
-O'
Im folgenden seien einige Beispiele der Carbonsäuren
angegeben:
1 - Aminocyclohexancarbonsäure,
oc-Amino-(3,5-dichlor-4-hydroxyphenyl)-
essigsäure,
<x-Amino-(3-chlor-4-hydroxyphenyl)-essigsäure,
a-Amino-(4-nitrophenyI)-essigsäure,
«-Amino-(4-chIorphenyl)-essigsäure,
<x-Amino-(4-methoxyphenyI)-essigsäure,
flt-Amino-(4-methyIthiophenyl)-essigsäure,
«-Amino-(4-acetamidophenyl)-essigsäure,
«-Amino-cyclohexadienylessigsäure,
oc-Aminocyclohexylessigsäure,
Λ-Amino-thienyIessigsäure,
Ä-Amino-thiazolylessigsäure,
N-(N',N'-DimethylaminocarbonyIpropen-2-yl)-
a-amino-«-(p-hydroxyphenyl)-essigsäure, und
N (N'.N'-Dimethylamino-carbonylpropen^-yl)-
a-aminophenylessigsäure.
Bevorzugt sind Säurechloride, gemischte Säureanhydride oder aktive Säurearnide. Als gemischte Säureanhydride kommen solche mit organischen oder anorganischen Säuren in Frage, insbesondere mit substituierter
Essigsäure, Alkylcarbonat, Arytearbonat oder Arslkylcarbonat. Als aktive Ester kommen z. B. Cyanomethylester, substituierte Phenylester, substituierte Benzylester
oder substituierte Thiophenylesler in Frage, als aktive Säureamide N-Acylsaccharin, N-Acylimidazol, N-Acylbenzoylamid, N.N-Dicyclohexyl-N-acylharnstoff oder
N-Acylsulfonamid. Insbesondere kann man die a-Aminocarbonsäure auch in Form ihres cyclischen Anhydrids,
z. B. in Form eines Oxazolidin-23-dions einsetzen. Die
Amino-Gruppe kann durch eine Diphenylmethyl-, Trityl-, Bis(p-methoxyphenyl)-methyl-, Bis(p-methoxyphenyl)-phenylmethyl-, Trifluoracetyl-, Salicyliden-,
Benzyliden- oder p-Nitrobenzyliden-Gruppe geschützt
sein oder in Form eines Enamins mit /?-Diketonen oder /J-Ketosäurederivaten, z, B. in Form eines Enamins mit
Acetessigsäureester, Acetoacetamiden, Acetylaceton, Benzoylaceton, «-Formylpropionsäureester, Λ-Acetylcyclopentanon oder «x-Acetylcyclohexanon, oder in
Form des Säurechlorid-hydrochlorids eingesetzt werden.
Bei c'er Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das S'alz der 6-APS oder 7-ACS in einem
Lösungsmittel, z.B. in Methylenchlorid, Chloroform, Kohlenstofftetraehlorid, Äthylenchlorid, Trichloräthan,
Trichloräthylen, Acetonitril, Aceton, Tetrahydrofuran, Dioxan, Äthyleng'lycoldimethyläther, Formamid, Dtmethylformamid, Dimethylacetamid aufgelöst oder suspen
diert. Diese Lösung wird zu einer Lösung der
dreiwertigen Phosphorverbindung gegeben. Alternativ kann letztere auch zu dem Salz gegeben werden. Die
Reaktion findet vorzugsweise bei einer Temperatur von
ίο -50°C bis 0°C statt Das bevorzugte MoIverhältnis des
Salzes der 6-APS oder 7-ACS zu der dreiwertigen Phosphorverbindung beträgt 1 :0,5 -1 :2. Es ist bevorzugt, die Reaktion in Gegenwart eines gelingen
Überschusses des säurebindenden Mittels durchzufüh-
ren.
Es kommen vorzugsweise die folgenden säurebindenden Mittel in Frage: Trialkylamin, N.N-Dialkylanilin,
Pyridin und deren Homologe, Chinolin und dessen Homologe, N-AJkylmorpholin oder N-Alkylpiperidin.
Besonder geeignet sind Pyridin, Picoline, Lutidine, Collidine, Ν,Ν-Dimethylanilin. .>.*·>· Lösungsmittel für die
dreiwertige Phosphorverbindung kann z. B. Benzol,
Toluol, Xylol, Äthylacetat sowie eines der oben genannten Lösungsmittel dienen.
Die Reaktion schreitet rasch voran und die Reaktir.tislösung wird farblos oder blaßgelb. Sodann wird zu
der Reaktionsmischung bei einer Temperatur von
- 50° C bis + 50° C das reaktive Derivat der Carbonsäure gegeben. Die Reaktion wird während 30 min bis 2 h
bei der gleichen Temperatur durchgeführt Diese Reaktion wird vorzugsweise in Gegenwart eines
säurebindenden Mittels durchgeführt Da jedoch bei dem erfindungsgemäßen Verfahren das säurebindende
Mittel im allgemeinen schon in der Anfangsstufe in
genügender Menge zugegeben wird, ist es nicht immer
notwendig, in der Endphase säurebindendes Mittel zuzusetzen. Sodann wird zu der Reaktionslösung
Wasser und/oder ein Alkohol, wie ζ Β. Methylalkohol, Äthylalkohol, Propylalkohol oder Butylalkphol gege
ben, um die Phosphorderivate zu zersetzen. Die
Solvolyse wird bei Zimmertemperatur oder unter leichter Kühlung durchgeführt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
0,92 g 2-Chlor-4-methyl-l,3,2-dioxaphospholan wurden in 10 ml Methylenchlorid aufgelöst und mit 1,6 g
Ν,Ν-Dimethylanilin versetzt. Die Mischung wurde auf
so -400C abgekühlt und mit einer Lösung von 2 g
Triäthylaminsalz der 6-Aminopenicillansäure und 0,8 g Ν,Ν-Dimethylanilin in 10 ml Methylenchlorid versetzt.
Die Mischung wurfie während 1 h umgesetzt. Anderer-•,ii-äs wurden 1 g Kalium-N-(N',N'-dimethylaminocarbo-
nylpfopen-2-yl)-«-aminophenylacetat in 10 ml Methylenchlorid suspendiert und auf -40° C abgekühlt 2
Tropfen N-Methylmorpholin wurden hinzugegeben und die Lösung von 0,84 g Äthylchlorcarbonat in 2 ml
Methylenchlorid wurde tropfenweise hinzugegeben.
Die erhaltene Mischung wurde bei der gleichen Temperatur während 90 min umgerührt, wobei ein
gemischtes Anhydrid erhalten wurde. Dies« wurde auf
einmal zu der zuvor hergestellten Lösung gegeben und bei —40" C während 1 h umgesetzt. Sodann wurde dii
Die Reaktionslösung wurde abfiltriert und das Filtrat wurde bei einer niedrigen Temperatur unter vermindertem Druck konzentriert. Der Rückstand wurde in 5 ml
Wasser und in 20 ml Methylisobutylketon aufgelöst und
die Lösung wurde auf einen pH-Wert von 2,5 mit verdünnter Salzsäure unter Rühren eingestellt. Sodann
wurde die Mischung 15 min stehengelassen. Die wäßrige Schicht wurde abgetrennt und auf einen ■>
pH-Wert von 5,2 mit Triethylamin eingestellt.
Es schieden sich Kristalle ab. Die abgeschiedenen Kristalle wurden abfiltriert und sorgfältig mit kaltem
Wasser gewaschen. Man erhielt weiße Kristalle von D-(-)-(t-Aminobenzylpenicillin-trihydrat. Beim Umkri- in
stallisieren nach herkömmlichen Methoden erhielt man 1.9 g (74%) weißer Kristalle.
2 g Triäthylaminsalz der 6-Aminopenicillansäure und ι >
1,6 g N.N-Dimethylanilin wurden mit 15 ml Methylenchloricl
vermischt und tropfenweise mit 0.92 g 2-Chlor-4-methyl-l,3,2-dioxaphospholan
bei —20'C versetzt. Die Mischung wurde bei der gleichen Temperatur
während 30 min umgesetzt. Sodann wurde die Reak- :i>
tionsmischung mit 1,3 g D-( - Jvn-Aminophenylacetylch·
lorid-hydrochlorid versetzt und während 1.5 h bei 20" C
umgesetzt. Nach dem Eingießen der Reaktionsmischung in 2Ϊ0 ml Wasser und Umrühren während 10 min wurde
die wäßrige Schicht abgetrennt. Ferner wurden 10 ml _>ί
Wasser zu der organischen Schicht gegeben, so daß das verbleibende Produkt extrahiert wurde. Die wäßrigen
Schichten wurden vereinigt und 10 ml Äthylacetat wurde hinzugegeben. Sodann wurde die Mischung auf
einen pH-Wert von 5.5 mit 10%igem Natriumhydroxid in
eingestellt. Die wäßrige Schicht wurde abgetrennt und 12 g Ammoniumsalz wurden hinzugegeben. Dabei
schieden sich Kristalle ab. Die abgeschiedenen Kristalle wurden abfiltriert. Man erhielt 2.5 g (98.4%) roher
Kristalle von D-( — )-a-Aminobenzylpenicillin-trihydrat. j->
Beim Umkristallisieren nach herkömmlichen Methoden erhielt man 2.15 g (84.6%) des angestrebten Produkts.
Bei Verwendung anderer dreiwertiger Phosphorverbindungen erhielt man ähnliche Ergebnisse:
Dreiwertige Phosphorverbindung
Molverhältnis Ausbeule
(V.)
1CI
1.05
82.6
CH1OPCI2 | 0.6 | 74.2 |
(CH3O)2PCl | 1.05 | 76.8 |
(ClCH2CH2O)2PCI | 1.05 | 78.6 |
(CHsO), PCI | 1.05 | 73.0 |
2 g Triäthylaminsalz von 6-Aminopenicillansäure und t>o
0.8 g Ν,Ν-Dimethylanilin wurden mit 10 ml Methylenchlorid
vermischt und die Mischung wurde tropfenweise mit 0.92 g 2-Chlor-4-methy!-13.2-dioxaphosphoIan bei
-4O0C versetzt Sodann wurde die Reaktionsmischung
bei der gleichen Temperatur während 30 min umgesetzt t=
Andererseits wurden 1 g Natrium-D-( — )-N-(N',N'-di-methylaminocarbonyl)-propen-2-yl)-«-amino-(p-hydroxyphenyl)-acetat
in 10 ml Methylenchlorid suspendiert und 2 Tropfen N-Methylmorpholin wurden bei -4O0C hinzugegeben und die Lösung von 0,84
Äthylchlorcarbonat in 2 ml Methylenchlorid wurde eingetropft. Sodann wurde die Mischung bei der
gleichen Temperatur während 90 min umgesetzt und man erhielt ein gemischtes Anhydrid. Dieses wird auf
einmal zu der zuvor hergestellten Lösung gegeben und während I h bei -400C umgesetzt.
Die erhaltene Mischung wurde während 1 h auf 0"C erwärmt. Die Reaktionsmischung wurde abfiltriert und
das Filtrat wurde unter vermindertem Druck eingeengt. Sodann wurde der Rückstand in 10 ml Wasser und 20 ml
Methylisobutylketon aufgenommen und die Lösung wurde auf einen pH-Wert von 2,5 mit verdünnter
Salzsäure unter Rühren eingestellt. Das Ganze wurde 15 min stehengelassen. Die wäßrige Schicht wurde
abgetrennt und deren pH-Wert wurde auf 5.2 mit IO%igem Natriumhydroxid eingestellt. Dabei schieden
sich Kristalle ab. Die abgeschiedenen Kristalle wurden abfiltriert und mit kaltem Wasser gewaschen. Man
erhielt 2.94 g (70%) von Kristallen des 6-[D( - )-«-Amino-ip-hydroxyphenyli-acetamidojpenicillansäure-trihydrats.
Das Infrarotabsorptionsspektrum und das Dünnschichtchromatogramm dieses Produkts und einer
Standardprobe waren identisch.
7,72 g 7-Amino-3■acetoxymethyl-3·cephem-4-carbonsäure
wurden in 20 ml Methylenchlorid suspendiert und die Mischung wurde mit 2 g Triäthylamin versetzt.
Es entstand eine transparente Lösung. Sodann wurde die Mischung mit einer Lösung von 2,4 g Ν,Ν-Dimethylanilin
und 1,7 g N.N-Dimethylanilin-hydrochlorid in 7 ml
Methylenchlorid versetzt. Nach dem Abkühlen der Mischung auf -300C und nach einer tropfenweisen
Zugabe von 1,5 g 4-Methyl-2-chlor-l,3.2-dioxaphospholan wurde die Mischung bei der gleichen Temperatur
während 30 min umgesetzt. Andererseits wurden 3,5 g Natrium-N-(N',N'-dimethylaminocarbonylpropen-2-yl)-D(
— )-ivaminophenylacetat in 30 ml Methylenchlorid suspendiert und 2 Tropfen N-Methylmorpholin wurden
auf -30° C abgekühlt und tropfenweise mit einer Lösung von 1.2 g Äihylchlorcarbonat in 3 ml Methylenchlorid
versetzt und während 2 h bei der gleichen Temperatur umgesetzt. Diese Mischung wurde auf
einmal zu der zuvor hergestellten Lösung gegeben und bei — 30cC während 1 h umgesetzt. Sodann wurde die
Temperatur auf 0"C während 1 h erhöht. Nach beendeter Reaktion wurden die unlöslichen Bestandteile
abfiltriert und das Filtrat wurde unter vermindertem Druck eingeengt. Zu dem Rückstand wurden 10 ml
Wasser und 25 ml Methylisobutylketon gegeben. Nach dem Auflösen wurde der pH-Wert mit verdünnter
Salzsäure unter Rühren auf 25 eingestellt Sodann wurde das Ganze 15 min stehengelassen. Die wäßrige
Schicht wurde abgetrennt und auf einen pH-Wert von 5,5 mit Triäthylamin eingestellt Man erhielt 23 g von
Kristallen des T-ia-Aminophenylacetamido^-acetoxymethylO-cephem^-carbonsäure-dihydrats.
Das Infrarotspektrum und das Dünnschichtchromatogramm
des Produkts und einer Standardprobe waren identisch.
2.72 g 7-Amino-3-acetoxymethyI-3-cephem-4-carbonsäure wurden in 20 ml Methylenchlorid suspendiert
und die Mischung wurde zur Auflösung mit 2 g
Triathylamin versetzt, worauf die Mischung mit einer
Lösung von 2,4 g N,N-Dimethylanilin und 1,7 g N1N-Dimethylanilin-hydrochlorid
in 7 ml Methylenchlorid versetzt wurde. Nach dem Abkühlen dieser Mischung auf -200C und nach tropfen weiser Zugabe von 1,5 g
4-Methyl-2-chlor-l,3,2-dioxaphospholan wurde die Mischung bei der gleichen Temperatur während 30 min
urngesetzt. Zu der Reaktionsmischung wurden 2,1 g D-( ■- ViX-Aminophenylacetylchlorid-hydrochlorid gegeben
und die Temperatur wurde auf 2O0C erhöht. Sodann wurde die Umsetzung während 2 h durchgeführt. Nach
beendeter Reaktion wurde die Keaktionsmischung mit ϊθ ml Wasser versetzt und 10 min lang umgerührt und
sodann auf einen pH-Wert von 5,2 mit 10%igem Natriumhydroxid eingestellt. Es schieden sich Kristalle
ab. Die abgeschiedenen Kristalle wurden abfiltriert und mit Wasser gewaschen. Man erhielt 3.97 g (90%) von
Kristallen des 7-[D( -J-'X-Aiiiinophenylacetamidoy-S-iicetoxymeihyl-3-cephem-4-carbonsäure-dihydrats.
Die folgenden Ergebnisse wurden erzielt, wenn andere dreiwertige Phosphorverbindungen eingesetzt
wurden:
Dreiwertige Phosphorverbindungen
-O.
PCI
ICH, O)3 PCI
ICI --CH3CH2O)3PCI
(CVH5O)2PCI
1.05
1.05
1.05
1.05
1.05
1.05
SX
S0.5
74
2.86 g Diäthylaminsalz der 7-Amino-3-methyl-3-cephem-4-carbonsäure
und 1,2 g N,N-Dimethylanilin wurden mit 25 mi rvieihyienc'nioriu' vermischt und i,5g
4-Methyl-2-chlor-1.3,2-dioxaphospholan wurden tropfenweise bei -2O0C während 15 min hinzugegeben.
Sodann wurde die Reaktion bei der gleichen Temperatur während 30 min durchgeführt. Zu der Reaktionsmischung
wurden 2,1 g D-(-)-«-Aminophenylacetylchlorid-hydrochlorid
gegeben und die Temperatur wurde auf 200C erhöht. Die Reaktion wurde sodann während
2 h durchgeführt. Nach beendeter Reaktion wurde die Reaktionsmischung mit 50 ml Methanol versetzt und
mit 10%iger Salzsäure auf einem pH-Wert von 1,0 eingestellt. Unlösliche Bestandteile wurden abfiltriert
und das Filtrat wurde mit Triäthylamin auf einen pH-Wert von 5,2 eingestellt und sodann 15 min gerührt.
Nachdem die abgeschiedenen Stoffe abfiltriert wurden, wurde das Filtrat auf ein Drittel des ursprünglichen
Volumens unter vermindertem Druck eingeengt und der Rückstand wurde mit 50 ml Aceton verdünnt, wobei sich
Kristalle abschieden. Die abgeschiedenen Kristalle wurden abfiltriert und man erhielt 2,7 g (73,5%) von
Kristallen des 7-[D(-)-«-Aminophenylacetamido]-3-methyl-S-cephem^-carbonsäure-monohydrats.
Das Infrarotspektrum und das Dünnschichtchromatogramm
dieses Produkts und einer Standardprobe waren identisch.
Bc i spi e I 7
2,36 g des Natriumsalzes der 7-Amino-3-methyl-3-eephem-4-earbonsäure
wurden in 25 ml Methylenchlorid suspendiert und die Mischung wurde mit 1,2 g
κι Diinethylanilin versetzt und auf eine Temperatur von
20" C gebracht. Sodann wurde die Mischung tropfenweise wahrend 15 min mit 1,5 g 4-Methyl-2-chlor-1,3.2-di
oxaphospholan versetzt. Nach dem Umsetzen der Mischung bei der gleichen Temperatur wahrend I h
r, wurde die Mischung mit 2,1 g D-(-)-rt-Aminophenylacetylchlorid-hydrochlorid
versetzt und während 2 h bei 20^C umgesetzt. Nach der Reaktion wurde die
Reaktionsmischung mit 50 ml Methanol versetzt und der pH-Wert der Mischung wurde mit IO°/oiger
jo Salzsäure auf 5,2 eingesteiit. Nach dem Äbiiiiriereii uci
unlöslichen Bestandteile wurde der pH-Wert des Filtrats mit Triäthylamin auf einen Wert von 5,2
eingestellt und das Filtrat wurde 15 min gerührt. Die abgeschiedenen Bestandteile wurden abfiltriert und das
:> Filtrat wurde unter vermindertem Druck auf ein Drittel
des ursprünglichen Volumens eingeengt, worauf der Rückstand mit 50 ml Aceton verdünnt wurde. Man
erhielt 2,6 g (71%) von Kristallen des 7-[D(-)-<x-Aminophenylacetamido]-3-methyl-3-cephem-4-carbon-
tii säure-monohydrats.
In 25 ml Methylenchlorid werden 2 g 7-Amino-3-me-
j-, thyl-3-cephem-4-carbonsäure suspendiert und 1.36 g
Diäthylamin werden hinzugegeben, wobei eine klare Lösung gebildet wird. Ferner gibt man 2,6 g Triäthylamin
und 1,13 g N,N-Dimethylanilin hinzu, wobei eine Lösung gebildet wird. Die Reaktionsflüssigkeit wird auf
4Ii -15°C abgekühlt und 2,6 g 4-Methyl-2-chlor-l,3,2-dioxaphospholan
werden tropfenweise während I5"iin hinzugegeben und dann wird bei dieser Temperatur die
Rcküor, während 20rr.\r. durchgeführt Danach mht
man 2,12 g D( —)-<x-Aminophenylacetylchlorid-hy-
v, drochlorid hinzu. Die Temperatur der erhaltenen
Lösung wird auf 200C erhöht und bei dieser Temperatur wird die Reaktion während 1,5 h fortgesetzt. Danach
gibt man 0,8 g n-Butanol tropfenweise bei 00C zu der
Reaktionslösung. Dann wird die Lösung während
-,n 20 min einer Alkoholyse unterworfen. Sodann gibt man
10 ml Wasser zu der Lösung, wobei die Temperatur 100C nicht übersteigt. Es wird eine Extraktion während
10 min durchgeführt. Die wäßrige Schicht wird abgetrennt und 40 ml Aceton werden zu der abgetrennten
,5 Schicht gegeben. Sodann gibt man Triäthylamin zu der
erhaltenen Lösung, um den pH auf 5,5 einzustellen. Die Lösung wird während 15 h bei 0—5° C gerührt und die
dabei ausgeschiedenen Kristalle werden abfiltriert. Man erhält 2,4 g 7-[D( — )-a-Aminophenylacetamido]-3-methyl-3-cephem-4-carbonsäure-monohydrat
(75,3%).
Das IR-Spektrum und das Dünnschichtchromatogramm
des erhaltenen Produkts und einer Standardprobe sind identisch.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Penicillinen oder Cephalosporinen der nachfolgenden angemeinen FormelIOCOOHCH3CH1 CCH3CH2R
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |