DE2218208A1 - Verfahren zum Herstellen einer Briefmarke aus Edelmetall und nach diesem Verfahren hergestellte Briefmarke - Google Patents
Verfahren zum Herstellen einer Briefmarke aus Edelmetall und nach diesem Verfahren hergestellte BriefmarkeInfo
- Publication number
- DE2218208A1 DE2218208A1 DE19722218208 DE2218208A DE2218208A1 DE 2218208 A1 DE2218208 A1 DE 2218208A1 DE 19722218208 DE19722218208 DE 19722218208 DE 2218208 A DE2218208 A DE 2218208A DE 2218208 A1 DE2218208 A1 DE 2218208A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- postage stamp
- film
- precious metal
- foil
- producing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 21
- 239000010970 precious metal Substances 0.000 title claims description 12
- PCHJSUWPFVWCPO-UHFFFAOYSA-N gold Chemical compound [Au] PCHJSUWPFVWCPO-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 18
- 229910052737 gold Inorganic materials 0.000 claims description 11
- 239000010931 gold Substances 0.000 claims description 11
- 239000011888 foil Substances 0.000 claims description 9
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 claims description 9
- BASFCYQUMIYNBI-UHFFFAOYSA-N platinum Chemical compound [Pt] BASFCYQUMIYNBI-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 8
- 229910052709 silver Inorganic materials 0.000 claims description 6
- 239000004332 silver Substances 0.000 claims description 6
- BQCADISMDOOEFD-UHFFFAOYSA-N Silver Chemical compound [Ag] BQCADISMDOOEFD-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 5
- PXHVJJICTQNCMI-UHFFFAOYSA-N Nickel Chemical compound [Ni] PXHVJJICTQNCMI-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 4
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 claims description 4
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 4
- 229910052697 platinum Inorganic materials 0.000 claims description 4
- 239000012790 adhesive layer Substances 0.000 claims description 3
- 238000010009 beating Methods 0.000 claims description 3
- RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N Copper Chemical compound [Cu] RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 2
- 229910052802 copper Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 239000010949 copper Substances 0.000 claims description 2
- 229910052759 nickel Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 241000283153 Cetacea Species 0.000 claims 1
- 241000876833 Emberizinae Species 0.000 claims 1
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 claims 1
- 230000001070 adhesive effect Effects 0.000 claims 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 claims 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 5
- 241000397426 Centroberyx lineatus Species 0.000 description 2
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 2
- 244000248349 Citrus limon Species 0.000 description 1
- 235000005979 Citrus limon Nutrition 0.000 description 1
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 1
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 description 1
- 238000000576 coating method Methods 0.000 description 1
- 239000003086 colorant Substances 0.000 description 1
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 description 1
- 238000004049 embossing Methods 0.000 description 1
- 239000003292 glue Substances 0.000 description 1
- 239000010438 granite Substances 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 229910000510 noble metal Inorganic materials 0.000 description 1
- 229910052573 porcelain Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000002360 preparation method Methods 0.000 description 1
- 238000004080 punching Methods 0.000 description 1
- 238000007790 scraping Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B3/00—Rolling materials of special alloys so far as the composition of the alloy requires or permits special rolling methods or sequences ; Rolling of aluminium, copper, zinc or other non-ferrous metals
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B44—DECORATIVE ARTS
- B44C—PRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
- B44C1/00—Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects
- B44C1/10—Applying flat materials, e.g. leaflets, pieces of fabrics
- B44C1/14—Metallic leaves or foils, e.g. gold leaf
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Adornments (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
Description
Verfahren zum Herstellen einer Briefmarke aus Edelmetall
und nach diesem Verfahren hergestellte Briefmarke 9?1ß9fiQ
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen einer
Briefmarke aus Edelmetall, insbesondere aus Gold, Silber oder Platin und auf eine
nach diesem Verfahren hergestellte Briefmarkee
Es sind bereits. Verfahren zur Herstellung von Briefmarken aus einem Edelmetall '
bekannt« Allerdings weisen diese bekannten Verfahren Mängel auf, derart, dass die
durch diese Verfahren erhaltenen Briefmarken Löcher enthalten, welche diese Briefmarken
zerbrechlich machen» In der Tat werden diesa, aus sehr dünnen Folien hergestellten Marken sofort brüchig, wenn Löcher im Material vorhanden sind, die der Marke
jegliche Geschmeidigkeit wegnehmen,.
Die vorliegende Erfindung schlägt ein Verfahren zur Herstellung einer Briefmarke
aus Edelmetall vorj welche eine ausserordentlich grosse Geschmeidigkeit aufweist, ohne
dass sie dadurch brüchig wird» Diese ausserordentlich geschmeidigen Marken können sehr
fein ausgearbeitete Motive mit zahlreichen Einzelheiten aufweisen, ohne dass sich im
Metall Risse oder gar Spalte ergeben würden«
Erfindungsgemäss ist das eingangs genannte Verfahren zum Herstellen einer Briefmarke
dadurch gekennzeichnet, dass Edelmetall in verschiedenen Walzwerken gewalzt und durch Hammerschlägen von Hand, geschlagen wird, wobei dieses Schlagen in Schwalbeitschwanzform
geschieht, Z1Im Zwecke, die Struktur der erhaltenen Folio eu beeinflussen
und ihr eine ausserordentlich hohe Geschmeidigkeit zu geben, waä dass hernach die,
eine Dicke zwischen o,o5 mm und o,2o mm aufweisende, Folie mit einer Klebeschicht
versehen, geprägt und schlussendlich auf eine vorbestimmte Grb'sse ausgestanzt wird©
Das Ziel der Erfindung besteht darin, ein Edelmetall, beispielsweise Gold, in
Blattform zu bringen.. Um dieses Ziel zu erreichen werden Walzwerke verwendet,, Die
bekannten Walzwerke eignen sich jedoch nicht, um den gewälzten Edelmetallblättern die
erforderliche ausserordentlich hohe Geschmeidigkeit zu verleiher Aus diesem Grunde
muss eine Bearbeitung der Folien von Hand erfolgen; nur so kann die gewünschte hohe
Geschmeidigkeit des Edelmetallblattes erzielt werden»
Das nachfolgend umschriebene Verfahren betrifft die Herstellung einer Goldfolie«
Mt dem gleichen Verfahren könnten allerdings auch Folien aus einem anderen Edelme—
tp\l hergestellt werden bzwe bearbeitet werden, so u«aD aus Silber oder Platin,
209845/0793
Bei dem erläuterten Verfahren wird von einem Barren aus reinem Gold ausgegangen*
. Diesem reinen Gold werden Kupfer, Nickel und Silber beigemengt, wobei das Mischlingsverhältnis
je nach der gewünschten Farbe bestimmt wird« So können beispielsweise Farben wie hellgelb, zitronengelb, halbgelb, dunkelgelb, porzellan usw. erzielt werden.
Das Ganze wird auf eine Temperatur von 12oo bis 13oo C erhitzt So wird ein neuer Goldbarren erhalten, mit Abmessungen, welche zwischen folgenden Werten variieren
Länge : 15 cm; Breite ι 3»5 cm; Dicke: o,7 bis o,8 cm« Nach einer "Amagerungs"-Erhitzung
wird ein erster Walzvorgang durchgeführt. Hernach wird der Barren wiederum
erhitzt um so ein Metall zu erhalten, das die gewünschte Geschmeidigkeit aufweist·
Erst dann folgt ein zweiter Walzvorgang. Das Goldband wird bei jedem Durchgang durch
ein Walzwerk um 4 bis 6 m gestreckt. Bieser Walzvorgang wiederholt sich so lange,
bis das Goldband eine Länge v\n ca 17 bis 18 m erreicht hat« Nun wird dieses Band
in 16 gleich lange Teile gefaltet, bevor es einem dritten Walzvorgang unterworfen
wird, wo quadratische Teile von Io cm Seitenlänge erstellt werden« Die in vier Teilen
geschnittenen Goldblätter werden hernach zwischen Seiten eines Papierheftes gelegt. Die Blätter weisen jetzt bereits eine Dicke von einigen zehnteis mm auf und
werden einer Reinigungsvorrichtung zugeführt und in quadratische Stücke von Io cm
Seitenlänge zubereitet«
Von jetzt an erfolgen die übrigen Vorgänge von Hand, In der Tat wird mit Hilfe
von HammerscHägen der Goldfolie die erfaderliche undgewünschte Geschmeidigkeit gegebene Die Goldfolien werden mit Hilfe von Hämmern geschlagen, weiche Hämmer ein Gewicht
von 3»25o, 6,5 und 9 kg aufweisen» Nach jedem Schlagvorgang wird die Goldfolie erhitzt. Diesem Erhitzungsvorgang folgt eine neue Bearneitung mittels Hammerschlägen
nntj so fort. Diese Bearbeitung mittels Hammerschlägen wird als "Battage" bezeichnet.
Während dieses Schalgens stellt der Arbeiter die Goldfolie auf eine ebene Granitplatte
ab, wobei die einzelnen Hammerschläge wohl abgestimmt abgegeben werden müssen. Diese
Schläge werden schwLbensehwanzförmig auf der Goldfolie ausgibführt, wodurch der Folie
eine vorbestimmte Struktur verliehen wird und schlussendlich die gewünschte Geschmeidigkeit
erhalten wird, welche zur Herstellung von Briefmarken unbedingt erforderlich ist.
Die durch dieses Verfahren erhaltenen Goldfolien weisen eine Dicke von o,o5 mm
und o,2o mm aufe Bevor die Briefmarke mit Hilfe eines Stanzvorganges ihre endgültige
209845/0793
Form erhält, wird die Goldfolie noch einmal "geschlagen". Infolge der durch das Anbringen
einer besonderen Prägung auf der Goldfolie erfolgten Spannungen im Metall, ist es aueserordentlich wichtig, dass eine Folie von sehr hoher Geschmeidigkeit erzielt wird« Wie bereits erwähnt worden ist, kann diese Eigenschaft nur mit Hilfe
des beschriebenen Schlagvorganges und von Hand erzielt verden0 Dieses in Schwalbeaschwanzfora
ausgeführte "Schlagen" bildet denn auch das Hauptmerkmal der vorliegenden
Erfindung«
Sobald.die Folie aus Gold, Silber oder Platin die gewünschte Dicke und Geschmeidigkeit
erhalten hat, wird eine peinlichst genaue Beschichtung der Folie mit
Leim vorgenommen» Hierzu wird die eine Seite der Folie mit einem Papierblatt abgedeckt,
das auf der einen Seite eine gummierte Klebeschicht aufweist, derart» dass der Rücken der fertig bearbeiteten Briefmarke geklebt werden kann« wie dies auch bei
gewöhnlichen Briefmarken der Fall ist.
Die Harken werden hernach einzeln oder blockweise ausgestanzt· Hs letzter Arbeitsvorgang
erfolgt das Schneider der Zähnung, wobei die Anzahl der Zähne vom Kunden bestimmt werden kann· Die Harke kann auoh mit einem sogenannten Dachumschlag versehen
sein«
Die Briefmarken aus Edelmetall werden bei verschiedenen Anlässen verwendet, so
bei Jubiläumsfeiern und bei wichtigen Anlässen. Auch zum Ehren einer bestimmten Persönlichkeit ober bei Landesfeierlichkeiten ist es üblich, solche Marken aus einem
Edelmetall auszugeben«
209845/0793
Claims (1)
- 22182Q8Patentansprüche(1» Verfahren zum Herstellen einer Briefmarke aus Edelmetall, dadurch gekennzeichnet, dass JJdeliuetall in verschiedenen Walzwerken gewalzt und durch Huinmernchliigen von Hand geschlagen wird, wobei diesec Schlagen in Scliwalbenschwanzform erfolgt, sur. Zweckes, die Struktur der erhaltenen Folie zu beeinflussen und dieser Folie eine ausserordentlich hohe Geschmeidigkeit zu verleihen, und dass hernach die, eine Dicke zwischen o,o5 und ot2o mm aufweisende, Folie mit einer Klebeschicht verrohen, geprägt und schlussendlich auf eine vorbestimmte Grosse ausgestanzt wirdoZa Verfuhren nach Ansprucj: 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlagen der iüelinetal]-Folie in verschiedenen Arbeitsgängen erfolgt, dies mit Hilfe verschiedener Hämmer, und dass/.nach jedem Schlagen der Folie diese wiederum erhitzt wird03ο Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückseite der Fe1Ie Mit einem gummierten Klebepapier versehen wird, derart, dass die einmal fertig ausgestanzte I3rief:;arke eine 'dienende Rückseite aufweist.4o Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekeimzeichnet, dass das Schlagen der Folie mit Hilfe von Ammern und von Hand erfolgt, welche Hammer ein Gewicht zwischen 3»25o und 3 kg aufweisenoSJ* Verfahren nacii Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gewalzte Folie in vier Teilen geschnitten wird und dass zwischen jedem dieser Teile ein Papierblatt gelegt wird, dies bevor die Metallfolie geschlagen wird.6, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von einem Barren aus reinem Gold ausgegangen wird, dem Kupfer, Nickel und Silber beigement werden, wobei das Mischung.;verhältniss je nach der vorbestimmten Farbe der Fo? ie gewählt wirdo7«, Briefmarke aus Edelmetall, welche durch das im Anspruch 1 definierte Verfahren hergestellt ist»ßAD ORIGINAL209845/07938O Briefmarke nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Ck)Id, Silber oder Platin hergestellt ist»209845/0793
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH619371A CH531768A (fr) | 1971-04-27 | 1971-04-27 | Procédé de fabrication d'un timbre postal en métal précieux et timbre obtenu par ce procédé |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2218208A1 true DE2218208A1 (de) | 1972-11-02 |
Family
ID=4305726
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722218208 Pending DE2218208A1 (de) | 1971-04-27 | 1972-04-14 | Verfahren zum Herstellen einer Briefmarke aus Edelmetall und nach diesem Verfahren hergestellte Briefmarke |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE782327A (de) |
CH (1) | CH531768A (de) |
DE (1) | DE2218208A1 (de) |
ES (1) | ES402060A1 (de) |
FR (1) | FR2136580A5 (de) |
GB (1) | GB1371708A (de) |
IT (1) | IT959624B (de) |
MC (1) | MC930A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003041973A1 (en) * | 2001-11-12 | 2003-05-22 | Gruppo Italiano Produzione Orafa G.I.P.O. S.R.L. | Process for the production of artefacts incorporating laminar elements of precious metal |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1018945C2 (nl) | 2001-09-13 | 2003-03-14 | Konink Nl Munt N V | Waardevoorwerp alsmede werkwijze voor het vervaardigen daarvan. |
CN114103381B (zh) * | 2021-11-24 | 2023-11-10 | 浙江银之源贵金属有限公司 | 一种金属复合邮票生产工艺 |
-
1971
- 1971-04-27 CH CH619371A patent/CH531768A/fr not_active IP Right Cessation
-
1972
- 1972-04-14 DE DE19722218208 patent/DE2218208A1/de active Pending
- 1972-04-19 BE BE782327A patent/BE782327A/xx unknown
- 1972-04-21 FR FR7214144A patent/FR2136580A5/fr not_active Expired
- 1972-04-22 IT IT2346172A patent/IT959624B/it active
- 1972-04-25 ES ES402060A patent/ES402060A1/es not_active Expired
- 1972-04-26 MC MC991A patent/MC930A1/xx unknown
- 1972-04-26 GB GB1924872A patent/GB1371708A/en not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003041973A1 (en) * | 2001-11-12 | 2003-05-22 | Gruppo Italiano Produzione Orafa G.I.P.O. S.R.L. | Process for the production of artefacts incorporating laminar elements of precious metal |
EP1316440A1 (de) * | 2001-11-12 | 2003-06-04 | Gruppo Italiano Produzione Orafa G.I.P.O. S.r.l. | Verfahren zum Herstellen von Kunstgegenständen, welche laminierte Elemente aus Edelmetall enthalten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES402060A1 (es) | 1975-03-01 |
IT959624B (it) | 1973-11-10 |
MC930A1 (fr) | 1973-03-23 |
FR2136580A5 (de) | 1972-12-22 |
CH531768A (fr) | 1972-12-15 |
GB1371708A (en) | 1974-10-23 |
BE782327A (fr) | 1972-08-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69718881T2 (de) | Stanzblech sowie Verfahren zur Herstellung desselben und daraus hergestelltes Papierprodukt | |
DE3420304A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur fortlaufenden behandlung oder bearbeitung eines leicht verformbaren, schmiegsamen, unbedruckten traegermaterials zur verwendung in einem schnelldrucker | |
DE1471694A1 (de) | Kupferdruckverfahren und -Maschine sowie mit diesen hergestellte bedruckte Traeger | |
DE1293976B (de) | Verfahren zur Herstellung von Filtertueten | |
DE2218208A1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Briefmarke aus Edelmetall und nach diesem Verfahren hergestellte Briefmarke | |
DE2259519A1 (de) | Muenzmaterial | |
DE528911T1 (de) | Briefmarken. | |
DE403375C (de) | Verfahren zur Herstellung von farbigem Praegedruck auf Geweben, Leder oder anderen Stoffen | |
DE131121C (de) | ||
DE3138164C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines mehrfarbigen Plattenandruckes für Fußbodendessinandrucke, Dekordrucke und dgl. | |
DE536142C (de) | Photographie mit Reklame | |
US3833990A (en) | Method of making a precious metal postage stamp | |
DE221920C (de) | ||
DE1546794B2 (de) | Druckplatte | |
EP2865463A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Buchstaben und/oder Zahlen aus Metall und Buchstabe, Zahl oder Schriftzug | |
DE160379C (de) | ||
AT61479B (de) | Verfahren zur Herstellung von eingelegten Arbeiten. | |
DE601514C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen von Kennzeichen auf Seifenflocken | |
DE2112304C (de) | Matrize zur Herstellung von Einzel buchstaben oder Schnftzeilen aus Lettern metall, insbesondere fur den Großkegelguß | |
DE100392C (de) | ||
DE283556C (de) | ||
DE223623C (de) | ||
DE364114C (de) | Riffelwalzenstuhl zur Herstellung von Schrot aus Koernern aller Art | |
DE368451C (de) | Verfahren zur Herstellung und Vervielfaeltigung von Steinchenmosaiknachbildungen | |
DE193891C (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |