DE2216797B2 - Durchlauf zum Abgießen von Gießereiformen - Google Patents

Durchlauf zum Abgießen von Gießereiformen

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DE2216797B2 DE19722216797 DE2216797A DE2216797B2 DE 2216797 B2 DE2216797 B2 DE 2216797B2 DE 19722216797 DE19722216797 DE 19722216797 DE 2216797 A DE2216797 A DE 2216797A DE 2216797 B2 DE2216797 B2 DE 2216797B2
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Erwin Schaffhausen Buehrer (Schweiz)
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GEORG FISCHER AG, 8201 SCHAFFHAUSEN, CH
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
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    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
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    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
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  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)
  • Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Durchlauf zum Abgießen von Gießereiformen, der von der Form getrennt •ngeordnet und aus einem Gießbehälter in freiem Strahl beschickt wird und sich vollständig in das Eingußbecken der Form selbsttätig entleert.
Die Entwicklung in der Gießerei führt bei automatisierten Anlagen zu immer größeren Formen. Größere Formen erfordern größere Abgießmengen flüssigen Metalls pro Zeiteinheit. Zudem kann festgestellt werden, daß die Tendenz der Gießtechnik in Richtung niedrigerer Vergießtemperaturen und höherer Gießgeschwindigkeit verläuft. Insbesondere ist dies bei Schwarzkern-Temperguß und bei 666 feststellbar. Die großen Abgießmengen flüssigen Metalls pro Zeiteinheit bedingen entsprechend große Abmessungen der auf den Formkasten aufgesetzten Eingußeinrichtungen In der USA.-Patentschrift 1921240 ist ein Durchlauf für drehbare Gieße-Ireiformen beschrieben, bei welchem die Versetzung des Ausgusses gegenüber dem in den Durchlauf eintreffenden Gießstrahl nicht gewährleistet und der Boden nicht geneigt ist. Dieser Durchlauf kann sich des-Ihalb nicht selbsttätig v&llständig entleeren. Ferner ist Ibei diesem Durchlauf die Ablenkung des eintretenden Gießstrahles sowie die Vernichtung der kinetischen Energie desselben nicht gewährleistet, weil die Richtung des Ausgusses der Richtung des eintreffenden Gießstrahles entspricht. Dies hat zur Folge, daß der aus dem Durchlauf austretende Gießstrahl mit höherer Turbulenz und größerer Geschwindigkeit austritt. In der französischen Patentschrift 495 776 ist ein Durchlauf für Stahlgußformen beschrieben, welcher keine Düse im Sinne der vorliegenden Erfindung, sondern einen schwenkbaren Gießrüssel aufweist. Dieser Durchlauf ist kippbar auf den Rand der Form aufgesetzt, damit die Mündung des Gießrüssels der Oberfläche des eingegossenen Metalls folgen kann. In zurückgekippter Lage kann sich dieser Durchlauf nicht in jedem Fall selbsttätig vollständig entleeren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Durchlauf der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß große Abgießmengen in kürzester Zeit turbulenzfrei in die Form eingebracht weiden können. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der geneigte Boden des Gießbeckens des Durchlaufs in mindestens eine nach unten schräg gerichtete Auslaufdüse übergeht, die gegenüber dem in das Gießbecken eintreffenden Gießstrahl versetzt ist
Der erfindungsgemäße Durchlauf hat den Vorteil, daß die Eintrittsgeschwindigkeit des flüssigen Metalls in die Form kleiner als bisher möglich gewählt werden kann. Dies hat zur Folge, daß das bisher aufgetretene Spritzen beim Abgießen vermieden werden
ao kann. Überdies erfolgt der Eintritt des flössigen Metalls in die Form weniger turbulent. Aus diesem Grunde bilden sich beim Eintritt des Flüssigen Metalls in die Form weniger Oxyde. Aus dem gleichen Grund wird eine Erosion an der Eintrittsstelle in die
»5 Form vermieden.
Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Durchlaufes kanij flüssiges Metall aus einem Stopperbehälter schlackenfrei in den als Hohlkörper ausgebildeten Durchlauf einströmen. In diesem Durchlauf wird der flüssige Metallstrahl besonders wirksam beruhigt und tritt mit geringer Geschwindigkeit aus dem Durchlauf in die Form ein. Diese Ausführungsform eignet sich deshalb für das Abgießen größter Flüssigmetallmengen pro Zeiteinheit.
Weitere erzielbare Vorteile liegen insbesondere darin, daß durch die Anordnung und die Ausbildung der Düse des Durchlaufes das Auftreffen des Metallstrahles in das Gießbecken einer Form, unabhängig von der Füllhöhe im Durchlauf, festgelegt werden kann. Zudem besteht die Möglichkeit, daß für einen Durchlauf mehrere Düsen eingebaut werden können, die je einem Gießbecken der Form zugeteilt sind. Weisen diese Düsen unterschiedliche Austrittsquerschnitte auf, so kann den Gießbecken der Form unterschiedliche Mengen flüssigen Metalls pro Zeiteinheit zugeführt werden.
Die Erfindung wird beispielsweise im folgenden an Hand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform gemäß Linie I-I in F i g. 2 und
F i g. 2 einen Grundriß der ersten Ausführungsform,
F i g. 3 einen Querschnitt eines Durchlaufes einer zweiten Ausführungsform nach der Linie ΙΠ-ΙΙΙ,
F i g. 4 eine Draufsicht der Ausführung nach F i g. 3 gemäß Linie IV-IV in F i g. 3 und
F i g. 5 eine Draufsicht einer dritten Ausführungsform als Variante mit zwei Düsen.
Eine erste Ausführungsform gemäß F i g. 1 und 2 zeigt einen Durchlauf 28 mit einer Auflage 29, welche beide getrennt von einer Form 30 aufgestellt sind. Die Form 30 ist in bekannter Weise mit einem Oberlauf 31 versehen. Flüssiges Metall 32 aus einem Behälter 33 mit Stopper 34 gelangt durch die Öffnung 35 in den Durchlauf 28. Der Durchlauf 28 ist als aufrechtstehender Hohlkörper 36 ausgebildet, dessen unteres Ende 37 in eine gegen den Auslauf 38 geneigte Düse 39 mündet.
In der vorliegenden Erfindung versteht man unter Düse ein Verengungsfonnstück mit hydraulisch günstiger Form, d. h. daß über den gesamten Austrittsquerschnitt eine möglichst gleichförmige und parallelgerichtete Austrittsgeschwindigkeit des. flüssigen Metails herrscht
Fig. 3 und 4 zeigen eine zweite Ausführungsform mit einem Durchlauf 41, der mit einer Auflage 53 verbunden ist, welche beide getrennt von einer Gießform 54 aufgestellt sind. Die Gießform 54 ist in be- xo kannter Wsise mit einem Oberlauf 55 versehen. Aus einem Behälter 56 mit emem Stopper 57 durch eine öffnung 58 gelangt flüssiges Metall 59 in den Durchlauf 4L Der Durchlauf 41 ist als aufrecht stehender Hohlkörper ausgebildet, dessen unteres Ende 46 eine geneigte Bodenfläche bildet, welche in eine Düse 42 eines Auslaufes 60 mündet. Die Richtung der Achse 43 der Eintrittsöffnung 61 der Dust; 42 ist einer Horizontalen und diejenige 43' der Austrittsöffnung 62 der Düse 42 einer Vertikalen angenähert Zur Verhinderung des Spritzens beim Einfüllen flüssigen Metalls 59 in den Füllraum 51 des Durchlaufes 41 ist der Querschnitt der Einfüllöffnung 50 vom Füllraum 51 in Richtung Einfüllöffnungsrand 52 vorzugsweise verengend ausgeführt
Fig.5 zeigt als Variante eine dritte Ausführungsform mit zwei Düsen 44, 45. Das untere Ende 46 des Durchlaufes 41 ist hierbei in der Winkelhalbierenden 47 zwischen den Düsenachsen 48 und 49 vorzugsweise dachförmig ausgebildet. Bei dieser Ausführung können die Düsen 44 und 45 auch unterschiedliche Austrittsquerschnitte aufweisen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Durchlauf zum Abgießen von Gießereiformen, der von der Form getrennt angeordnet und aus einem Gießbehälter in freiem Strahl beschickt wird und sich vollständig in das Eingußbecken der Form selbsttätig entleert, dadurch gekennzeichnet, daß der geneigte Boden des Gießbeckens (36, 51) des Durchlaufs (28, 41) in mindestens eine nach unten schräg gerichtete Auslaufdüse (38, 60) übergeht, die gegenüber dem in das Gießbecken eintreffenden Gießstrahl versetzt ist
2. Durchlauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtung der Achse (43) der Eintrittsöffnung (51) der Düse (42) einer Horizontalen und diejenige (43') der Austrittsöffnung (52) der Düse (42) einer Vertikalen angenähert ist.
3. Durchlauf nach Anspruch 1 oder 2 mit zwei Düsen, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende (46) des Durchlaufs (41) in der Winkelhalbierenden (47) der beiden Düsenachsen (48, 49) teilweise dachförmig ausgebildet ist.
4. Durchlauf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Einfüllöffnung (50) kleiner als der Querschnitt des Füllraumes (51) ist.
DE19722216797 1971-04-21 1972-04-07 Durchlauf zum Abgießen von Gießereiformen Expired DE2216797C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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CH582771A CH532439A (de) 1971-04-21 1971-04-21 Durchlauf zum Abgiessen einer Form
CH1204771A CH545153A (de) 1971-04-21 1971-08-17 Durchlauf zum Abgiessen einer Form

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Publication Number Publication Date
DE2216797A1 DE2216797A1 (de) 1973-03-01
DE2216797B2 true DE2216797B2 (de) 1974-08-15
DE2216797C3 DE2216797C3 (de) 1975-04-03

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DD (1) DD97569A5 (de)
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DD97569A5 (de) 1973-05-12
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DK136236C (de) 1978-02-13
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Owner name: GEORG FISCHER AG, 8201 SCHAFFHAUSEN, CH

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