DE2103997A1 - Schlackenfang fur Gießanlagen - Google Patents

Schlackenfang fur Gießanlagen

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DE2103997A1
DE2103997A1 DE19712103997 DE2103997A DE2103997A1 DE 2103997 A1 DE2103997 A1 DE 2103997A1 DE 19712103997 DE19712103997 DE 19712103997 DE 2103997 A DE2103997 A DE 2103997A DE 2103997 A1 DE2103997 A1 DE 2103997A1
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slag
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molten metal
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Application number
DE19712103997
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English (en)
Inventor
Richard Herbert Kingston on Thames Surrey White (Großbritannien)
Original Assignee
USS Engineers and Consultants Inc , Pittsburgh, Pa (V St A )
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B3/00General features in the manufacture of pig-iron
    • C21B3/04Recovery of by-products, e.g. slag
    • C21B3/06Treatment of liquid slag
    • C21B3/10Slag pots; Slag cars
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B7/00Blast furnaces
    • C21B7/14Discharging devices, e.g. for slag
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B1/00Shaft or like vertical or substantially vertical furnaces
    • F27B1/10Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types
    • F27B1/21Arrangements of devices for discharging
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D3/00Charging; Discharging; Manipulation of charge
    • F27D3/14Charging or discharging liquid or molten material
    • F27D3/145Runners therefor

Description

Schlackenfang für Gießanlagen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schlackenfang für eine Gießanlage und insbesondere auf einen Schlackenfang zur Trennung der Schlacke von geschmolzenem Eisen, das von einem Hochofen in eine Eisenpfanne in einer Abstichrinne fließt. Bei der üblichen Anlage fließt das Eisen unter einem feststehendem Schlackenfang in der Gießrinne und über einen sogenannten "Baker-Damm", der das geschmolzene Eisen über der Höhe der Unterkante des Schlackenfangs zurückhält. In Nähe des Eisenabstichloches des Ofens befindet sich ein breiter Teil der Abstichrinne, der als Eisenzwischenpfanne bekannt ist, und der die Bewegung des Eisens verlangsamt und die Trennung der Schlacke gestattet. Diese Schlacke fließt durch eine Schlackenabflußrinne ab, die mit der Eisengießrinne oberhalb des Schlackenfanges verbunden ist. Nach jedem Guß wird der "Baker-Damm" entfernt, wodurch das Eisen und die Schlacke hinter den
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Damm durch die Eisengießrinne in die Eisenpfanne abfließen kann. Die Gießrinnen und die Zwischenpfanne sind in dem Boden eingebettet, was die Wartung oder den Austausch eines Abschnittes erschwert, wodurch Verzögerungen hervorgerufen werden.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht in der Schaffung einer Gießanlage, bei der die geschmolzene Schlacke in wirkungsvoller Weise und zuverlässig getrennt wird, um einen Strom geschmolzener Schlacke, die auf geschmolzenem Metall schwimmt, in einen Strom von geschmolzenem Eisen umzuwandeln.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Abstich- oder Gießanlage zur Handhabung geschmolzener Schlacke und geschmolzenen Metalls geschaffen, das schwerer ist, als die Schlacke. Die Anlage umfaßt eine Pfanne mit einer feuerfest ausgekleideten Hauptkammer, die mit einer Trennwand versehen ist, die quer durch die Kammer von deren Oberseite zu einem wesentlichen Abstand über dem Boden der Kammer verläuft, und einen Bodendurchgang für das schwerere geschmolzene Metall zwischen Einlaß- und Auslaßkammern an entgegengesetzten Seiten der Trennwand bildet, einen Einlaßkanal für geschmolzene Schlacke und Metall und einen Auslaßkanal für geschmolzene Schlacke, der mit der Oberseite der Einlaßkammer in Verbindung steht, sowie einen Auslaßkanal für geschmolzenes Metall, der mit der Oberseite der Auslaßkammer in Verbindung steht, wobei die Pfanne einen Zwischenabschnitt der Abstich- oder Gießanlage bildet und der Einlaßkanal und der Auslaßkanal für geschmolzenes Metall mit benachbarten Abschnitten der Anlage fluchtend ausgerichtet sind.
Die Erfindung gestattet die leichte Instandsetzung und Ersetzung der Pfanne, eine Ausbildung der Abstichanlage in
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Abschnitten, die über der Höhe des Bodens angeordnet sind und ein reineres Metall nach der Entfernung der geschmolzenen Schlacke.
In der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und Darstellung der Erfindung wird Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genommen, in denen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht ist.
In den Zeichnungen sind
Fig. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Pfanne,
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 in Fig- I,
Fig. 3 eine Aufrißansicht, gesehen auf die rechte Seite in Fig. 1,
Fig. 4 eine Aufrißansicht entlang der Linie 4-4 in Pig. I,
Fig. 5 eine Texlaufrißansicht, gesehen in Richtung auf die linke Seite der Fig. 1, ·
Fig. 6 eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht, in der eine geringfügige Abwandlung der erfindungsgemäßen Pfanne veranschaulicht ist,
Fig. 7 eine Ansicht, gesehen auf die rechte Seite der Fig. 6,
Fig. 8 eine schematische Draufsicht auf die erfindungsgemäße Pfanne, die in einer neuartigen Abstichrinne eingebaut ist,
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Pig. 9 eine Schnittansicht entlang der Linie 9~9 in Fig. 8,
Fig. 10 eine Schnittansicht entlang der Linie 10-10 in Fig. 8 und
Fig. 11 eine Schnittansicht entlang der Linie 11-11 in Fig. 8.
Zunächst wird Bezug auf die Fig. 1-5 der Zeichnungen genommen. Mit der Bezugszahl 2 ist die erfindungsgemäße Pfanne bezeichnet. Die Pfanne 2 besteht aus einer Hauptkammer 4, einem Einlaßkanal 6, einem Schlackenauslaßkanal 8, einem Auslaßkanal 10 für geschmolzenes Metall, einer Trennwand 12, die quer durch die Kammer 4 verläuft, wobei sich ein Ende zwischen den Kanälen 6 und 10 und das andere Ende zwischen den Kanälen 8 und 10 befindet, so daß sie eine erste Kammer 14 und eine zweite Kammer 16 bildet. Die Pfanne weist einen Stahlmantel 18, der mit feuerfestem Material 20 ausgekleidet ist. Die feuerfeste Auskleidung kann verschiedenartig sein, besteht jedoch vorzugsweise aus einer an dem Stahlmantel 18 anliegenden Schicht von hoch hitzefesten feuerfesten Steinen und einer Schicht von Kohlenstoffsteinen, die die Innenfläche der Pfanne bildet. Die Trennwand 12 besteht ebenfalls aus feuerfestem Material, vorzugsweise aus Kohlenstoffsteinen, die mit der feuerfesten Auskleidung verbunden sind. Es ist ersichtlich, daß sich der Boden des Kanals 6 oberhalb der Böden der Kanäle 8 und 10 befindet, daß die Böden der Kanäle 8 und 10 im wesentlichen auf der gleichen Höhe liegen, daß sich der Boden der Trennwand 12 in erheblichem Abstand unter den Böden der Kanäle 6, 8 und 10 und einen erheblichen Abstand oberhalb des Bodens der Kammer 4 befindet, so daß ein Durchgang 21 zwischen den Kammern 14 und 16 gebildet wird und daß die Trennwand nach oben
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zur Oberseite der Pfanne verläuft.
An entgegengesetzten Seiten der Pfanne an deren Oberseite sind Hebe-bügel 22 vorgesehen, und ein Kippansatz 24 ist an dem Mantel 18 in Nähe seines Bodens zwischen den Bügeln 22 befestigt.
Die in den Fig. 6 und 7 gezeigte Pfanne ist im wesentlichen die gleiche wie die in den Fig. 1-5 gezeigte, wobei nur die Einrichtung zur Handhabung der Schmelze abweichend ausgebildet ist. Die Trennwand 12' ist von gleicher Ausbildung und Anordnung wie die Trennwand 12. Die Hebebügel 22' sind im wesentlichen an der gleichen Stelle g
vorgesehen, wie die Bügel 22, sind jedoch von anderer Ausbildung. Ein Kippansatz 24', der im wesentlichen dem Ansatz 24 gleich ist, ist im wesentlichen an der gleichen Stelle wie der Ansatz 24 vorgesehen. Zapfen 26 sind ferner vorgesehen, um die Handhabung der Pfanne mit einer anderen Ausrüstung zu gestatten.
Während die Pfanne in jeder beliebigen Art einer Abstichrinne angeordnet werden kann, ist sie in den Fig. 8-11 in ihrer Anordnung in einer neuartigen, aus einzelnen Abschnitten bestehenden Abstichrinne gezeigt, die oberhalb des Fußbodens angeordnet ist. Wie in der Zeichnung dargestellt, ist ein Ende einer geneigten Abstichrinne 28 an dem Eisenabstichloch 30 eines Hochofens 32 angeordnet. Die Abstichrinne 28 besteht aus mehreren Abschnitten 34, 36, 38 und 40, wobei die Pfanne 2 in einer Grube 42 zwischen den Abschnitten 38 und 40 angeordnet ist. Die einzelnen Abschnitte sind in jeder geeigneten Weise miteinander verbunden, wie z.B. durch Verkeilung miteinander. Natürlich kann sich die Anzahl der Abschnitte je nach der Länge der Abstichrinne ändern, und es ist ersichtlich, daß die Abstichrinne nicht an dem Abschnitt 40 endet, sondern weiter
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zu eher Eisenpfanne verläuft, die die Eisenschmelze aufnimmt. Die Abschnitte sind im wesentlichen in der gleichen Weise ausgebildet, so daß nur der Abschnitt 34 ausführlich beschrieben wird. Wie am deutlichsten in Pig. IO gezeigt, umfaßt der Abschnitt 34 einen Stahlmantel 44, der mit feuerfesten Steinen 46 und Kohlenstoffsteinen 48 ausgemauert ist, die einen Kanal 50 für geschmolzenes Eisen und Schlacke bilden. Der Abschnitt 34 ruht auf Pflastersteinen 52 und der Oberseite von Steinwänden 54 auf, die zwischen sich Sand 56 enthalten, um die Pflastersteine 52 zu tragen. Der Abstichrinnenabschnitt 38 stößt an der Pfanne 2 an, wobei sein Kanal fluchtend mit dem Pfannenkanal 6 verläuft. Der Abschnitt 40, der auf einem Betonsockel 58 aufliegt, sitzt teleskopartig über dem Ende der Pfanne, das den Kanal 10 bildet. Eine Schlackenablaufrinne 60, die der Eisengießrinne 28 ähnlich ist, ist mit dem Schlackenkanal 8 verbunden.
Bei Betrieb der Anlage wird eine leere Pfanne 2 mittels eines mit den Bügeln 22 verbundenen Laufkranes in der Grube 42 eingesetzt. Wenn der Ofen fertig für den Guß ist, wird das Einstichloch 30 in der üblichen Weise aufgebohrt, und das Eisen fließt durch die Abstichrinne 28 in den Kanal 6 der Pfanne 2. Das Eisen fließt von der Kammer 14 unter der Trennwand 12 in die Kammer l6 und durch den Kanal 10 in den Rinnenabschnitt 40 und fließt aus dieser in eine nicht gezeigte Eisenpfanne. Gegen Ende des Gusses wird das Eisen allmählich von Schlacke begleitet, und da die Schlacke leichter als Eisen ist, schwimmt sie auf der Oberfläche des Eisens. Wenn die Schlacke die Pfanne 2 erreicht, wird sie in der Kammer 14 zurückgehalten, bis sie durch den Schlackenkanal 8 zu dem Schlackenrinnenabschnitt 60 überfließt und von dort zu einer nicht gezeigten Schlackenpfanne oder -grube fließt. Am Ende des Abstiches wird das Eiseneinstichloch in der üblichen Weise verschlossen und
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der Fluß des Eisens und der Schlacke angehalten. Das Eisen und die Schlacke, die in der Pfanne verbleiben, bleiben normalerweise bis zum nächsten Guß in geschmolzenem Zustand. Wenn jedoch der Ofen für längere Zeit außer Betrieb gesetzt wird, wird die Pfanne herausgehoben und mit Hilfe des Ansatzes 24 in eine Pfanne in der Gießerei entleert.
Da die Pfanne tiefer liegt, als die Zwischenpfanne, ist eine geringere Turbulenz des geschmolzenen Materials vorhanden, als in der Eisenzwischenpfanne, so daß nur eine geringe Wahrscheinlichkeit dafür besteht, daß Schlacke -
unter die Trennwand 12 gelangt, was zur Erhaltung reineren Eisens führt. Da ferner das Eisen und die Schlacke, die in der Pfanne verbleiben, nicht nach jedem Guß ablaufen)müssen, findet auch kein Ablaufen von Schlacke in die Eisenpfanne statt.
Während verschiedene Ausfuhrungsformen der Erfindung gezej£ und beschrieben worden sind, ist es für den Fachmann ersichtlich, daß andere Anpassungen und Abwandlungen vorgenommen werden könnm, ohne den Rahmen der nachfolgenden Ansprüche zu verlassen.
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Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE
1. Gieß- oder Abstichrinnenanlage zur Handhabung geschmolzener Schlacke und geschmolzenen Metalls, das schwerer als die Schlacke ist, gekennzeichnet durch eine Pfanne (2) mit einer feuerfest ausgemauerten Hauptkammer (4), die mit einer Trennwand (12) versehen ist, die quer durch die Kammer von deren Oberseite zu einem erheblichen Abstand über dem Boden der Kammer verläuft und einen Bodendurchgang (21) für das schwerere geschmolzene Metall zwischen einer Einlaßkammer (14) und einer Auslaßkammer (16) an entgegengesetzten Seiten der Trennwand (12) bildet, einen Einlaßkanal (6) für geschmolzene Schlacke und geschmolzenes Metall, einen Auslaßkanal (8) für geschmolzene Schlacke, der mit der Oberseite der Einlaßkammer (14) in Verbindung steht, und einen Auslaßkanal (10) für geschmolzenes Metall, der mit der Oberseite der Auslaßkammer (16) in Verbindung steht, wobei die Pfanne (2) einen Zwischenabschnitt der Gießrinnenanlage bildet und mit ihrem Einlaßkanal und dem Auslaßkanal für geschmolzenes Metall auf die benachbarten Abschnitte der Rinnenanlage ausgerichtet ist.
2. Gieß- oder Abstichrinnenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Einlaßkanal (6) und der Auslaßkanal (10) für geschmolzenes Metall an entgegengesetzten Seiten der Pfanne (2) in allgemeiner fluchtender Ausrichtung aufeinander befinden und der Schlackenauslaßkanal (8) im wesentlichen in gleichen Abständen von dem Einlaßkanal und dem Metallauslaßkanal angeordnet ist und die Trennwand (12) diagonal durch die Pfanne (2) verläuft.
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3. Gieß- oder Abstichrinnenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Boden des Einlaßkanals und der Boden des Metallauslaßkanals auf Höhen entsprechend der Neigung der Gießrinnenanlage befinden.
4. Gieß- oder Abstichrinnenanlage nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die ifanne ein herausnehmbarer Zwischenabschnitt der Rinnenanlage ist und der Bodendurchgang (21) in der Hauptkammer in der Lage ist, geschmolzenes Metall in turbulenzlosem Zustand zwischen einzelnen Abstichen des Ofens zu speichern, mit dem die Abstichrinnenanlage verbunden ist.
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US5240231A (en) * 1990-07-31 1993-08-31 Industrial Maintenance And Contract Services Limited Partnership Slag control system
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