DE673501C - Glasschmelzofen - Google Patents

Glasschmelzofen

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DE673501C
DE673501C DES125517D DES0125517D DE673501C DE 673501 C DE673501 C DE 673501C DE S125517 D DES125517 D DE S125517D DE S0125517 D DES0125517 D DE S0125517D DE 673501 C DE673501 C DE 673501C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B7/00Distributors for the molten glass; Means for taking-off charges of molten glass; Producing the gob, e.g. controlling the gob shape, weight or delivery tact
    • C03B7/01Means for taking-off charges of molten glass

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)

Description

  • Glasschmelzofen Bekanntlich sind gewisse Glasschmelzöfen, die mit selbsttätig arbeitenden Maschinen, welche das Glas durch Saugwirkung entnehmen, zusammenwirken sollen, mit zusätzlichen Gefäßen oder Räumen verbunden, die ständig mit geschmolzenem Glas durch den Hauptofen gespeist werden, und in denen das Schöpfen des Glases im allgemeinen durch Eintauchen von Vorformen erfolgt.
  • Es ist ferner bekannt, daß @es, sofern diese Schöpfgefäße von Becken von ziemlich kleinen Abmessungen gebildet werden, die im allgemeinen in eine gegebenenfalls absatzweise Drehbewegung versetzt sind, vorteilhaft ist, diese Becken im Innern des Ofens selbst unterzubringen, indem man in diesem Vertiefungen auf Kosten der Wandverkleidung des Ofens anbringt, wobei diese Vertiefungen Nischen ähneln. Die Schöpfbiecken sind auf diese Weise gewissermaßen dem Ofeneinverleibt, so daß die freie Oberfläche des schmelzflüssigen Glases ständig von den heißen Ofengasen bespült wird und durch diese eine ständige Wärmezufuhr empfängt.
  • Bei diesen bekannten Anordnungen befindet sich das im Becken enthaltene Glas dau-,ernd fast unter denselben Wärm@eb.edingungen wie das im Ofen enthaltene geschmolzene Glas, was für die Aufrechterhaltung der Eigenschaften des entnommenen Glases sehr günstig ist.
  • Derartige Anordnungen von Öfen mit angeschlossenen Schöpfherden sind insbesondere auch mit mehreren Drehwannen zur Entnahme des geschmolzenen Glases bekannt.
  • Praktisch empfangen die Schöpfgefäße oder Drehwannen vom Hauptofen unter dem Einfluß der Schwerkraft das geschmolzene Glas, indem dieses in die Schöpfbecken durch Rinnen o. dgl. ausläuft, die meistens durch Hähne oder sonstige Verschlußvorrichtungen eingestellt werden können und im allgemeinen aus feuerfestem Werkstoff hergestellt werden.
  • Diese Einrichtungen, deren Arbeitsweise bezüglich ihrer Zusammenwirkung mit den Glasformmaschinen, welche aus ihnen das geschmolzene Glas schöpfen, sehr zufriedenstellend ist, stellen jedoch auf die Dauer verschiedene Aufgaben hinsichtlich Unterhaltung und Erneuerung dieser Einrichtungen. Die Lösung dieser Aufgaben bildet nun den Ge- genstand der vorliegenden Erfindung. Die verschiedenen Teile der Öfen, insbesondere die Nischen und die Rinnen, welche das Glas den Schöpfbecken zuführen, unterliegen nämlich einer starken Abnutzung, da sie ununterbrochen einer sehr hohen Temperatur ausgesetzt sind, deren fortschreitende zerstörende Wirkung noch durch den chemischen Angriff erhöht wird, der von den Bestandteilen des Glases ,ausgeübt wird. Insbesondere werden die ständig der Reibung des in ihnen ausfließenden Glases ausgesetzten Rinnen allmählich abgenutzt, so daß sie nach einer viel kürzeren Zeit als der üblichen Betriebsdauer eines Ofens oder selbst der Dauer einer sogenannten Ofenreise außer Betrieb gesetzt werden müssen, wobei unter Ofenreise diejenige Betriebsdauer verstanden wird, nach welcher es bei einem gewöhnlichen Ofen notwendig ist, den Ofen ,abzulassen, um das obere Mauerwerk des Ofens zu ersetzen.
  • Es muß auch darauf hingewiesen werden, daß die Abnutzung der Rinnen, die sich aus dem heftigen Angriff ergibt, denen die Rinden unaufhörlich seitens der physikalischen und chemischen Einwirkungen, insbesondere der Reibung, ausgesetzt sind, welche ihr zerreiblicher Werkstoff schlecht aushält, zwei nachteilige Folgen hat; einerseits ist es ummöglich, mit Verschlußkörpern den Durchfluß des Glases durch den mehr oder weniger tief durch die Abnutzung ausgehöhlten Kanal zu rebeln, andererseits fließt, sobald dies Aushöhlung am vorderen Teil der Rinne sehr ausgeprägt wird, das Glas wenigstens teilweise aus den Schöpfbecken aus, so daß sie nicht weiter benutzt werden können.
  • Ferner können auf die Dauer in den Nischen Durchsickerungen durch die Fugen oder Zwischenräume auftreten, welche die hohe Temperatur zwischen den Bausteinen zu bilden sucht; die Anordnung von Versatzsteinen,oder anderen Fugenüberlappungen kann nur ganz vorübergehend diese Einsickerungen mildern. Die Betriebsdauer des Ofens hängt auch von der Widerstandsfähigkeit der Steine ab.
  • Da durch einen zeitweiligen Stillstand des Ofens in der Glasindustrie ein erheblicher wirtschaftlicher Schaden entsteht, und da diese nachteiligen Folgen außerordentlich schwerwiegend im Falle einer vollständigen Entleerung des Ofens werden, dürfen diese beiden Möglichkeiten, insbesondere die letztere, nur im äußersten Notfalle in Betracht gezogen werden und müssen so lange wie möglich aufgeschoben werden. Es könnte also nicht in Frage kommen, Arbeiten dieses Umfanges für den einfachen Ersatz einer abgenutzten Rinne oder zur Ausbesserung eines kleinen Teils des Mauerwerks auszuführen.
  • Dieser Ersatz wird außerdem äußerst schwierig, wenn nicht unausführbar, infolge der Unzulänglichkeit dieser Rinnen, die im Ofenkörper angeordnet sind, sich in einer sehr heißen Atmosphäre befinden, und deren Verschiehung und Herausziehen von außen aus nur durch enge Schaulöcher versucht werden kann, nicht ohne wirkliche Gefahr für die Ausführenden, wobei überdies der Erfolg äußerst zweifelhaft ist.
  • Bei den Ofenbauten mit nischenartigen Vertiefungen, auf die hier Bezug genommen ist, würde scheinbar eine ,einfache Lösung zur Ermöglichung des Herauszieh ,ens oder Ersetzens oder Ausbesserns der Rinnen darin bestehen, daß vorübergehend gewisse Steine aus dem Mauerwerk gelöst werden, um Zutrittswege zum Ofeninnern vor den Rinnen zu öffnen. Diese Lösung ist jedoch praktisch nicht ausführbar, da sie einerseits den Ausiluß des Glases aus dem Ofeninnern nach außen durch die derart geschaffenen öffnung:en nach sich ziehen könnte; die Senkung des Glasstandes im Ofen zwecks Verhütung dieses Nachteils würde einen anderen noch schirerwiegenderen Nachteil zur Folge habzyn, der auf dem sich dabei :ergebenden Glasverlust und dem damit verbundenen zeitweiligen Stillstand des Ofens beruht. Andererseits ist die vorübergehende Schaffung solcher Öffnungen im allgemeinen auch schon wegen der Bauweise der Nischen selbst ausgeschlossen; denn die Ränder der Nischen sind fest mit den geraden Wandauskleidungen der allgemeinen Ofenmauerung verbunden, so daß jeglicher Eingriff in dieses Mauerwerk. schwer die Festigkeit der Nischen selbst und namentlich des schwellenartig die Öffnung dieser Nischen überhängenden Teils beeinträchtigt.
  • Angesichts dieser Schwierigkeiten und dieser praktischen Unausführbarkeit werden @erfindungsgemäß eine Reihe von Anordnungen vorgesehen, welche die Ausbildung des Ofens, der Nischen und der Rinnen betreffen und eng zusammenwirken; um dasselbe Ergebnis zu erzielen, dessen ausschlaggebende Bedeutung aus den vorstehenden Betrachtungen hervorgeht, nämlich um die Lebensdauer der Schöpfanlage derart zu verlängern, daß sie die Dauer einer Ofenreise erreicht, worauf der Ofen angehalten wird, und zwar nicht vorzeitig, sondern in dem Zeitpunkt, in dem eine allgemeine Ausbesserung bei der üblichen Betriebsweise dieses Ofens wünschenswert ist.
  • Es ist bereits bekannt, mehrere Schöpfherde oder Schöpfbecken in Nischen unterzubringen sowie derartige Nischen an den Ecken eines an seiner Stirnwand als Vieleck ausgebildeten Glasschmelzofens anzuordnen. Es sind ferner Glasschmelzöfen mit mehreren Drehwannen bekannt, bei denen das ganze Mauerwerk aus feuerfesten Steinen oder anderen :entsprechenden Bauteilen durch T-Eisen besonders zusammengehalten ist. Bei einem derartigen Ofen sind erfindungsgemäß die Nischen Na, Nb USW. zur Aufnahme der DT.ehwannen Sa, Sb und insbesondere der einen Sturz oder eine Schwelle La-Lb bildende Teil des Mauerwerks, der die öffnung dieser Nischen überhängt, als selbständige, von der übrigen Umwandung des Ofeus unabhängige Gebäude ausgebildet, deren Festigkeit nicht beeinträchtigt wird, wenn gegebenenfalls. gewisse Steine aus den Wänden I, II, HI... entfernt werden. Dies :erlaubt, unter gewissen, weiter unten dargelegten Bedingungen, beispielsweise eine verbrauchte Rinne fortzunehmen und durch :eine neue Rinne zu @ersetzen.
  • Ein Glasofen mit Schöpfherden der angegebenen Art, der erfindungsgemäß ausgebildet ist, ist beispielshalher auf den Zeichnungen dargestellt.
  • Fig. i zeigt den Ofen in waagerechten Schnitten nach U-U und T-T ,auf Fig. z 'und T-T äuf Fig.5.
  • Fig. 2 zeigt eine Ofenecke, die einen Schöpfherd bildet, in Richtung des Pfeils B' der Fig. i gesehen.
  • Fig. 3 zeigt eine Vorderwand des Ofens, in Richtung des Pfeils D der Fig. i gesehen. Fig. q. zeigt eine Stirnwand des Ofens, in Richtung des Pfeils E der Fig. i gesehen. Fig.5 zeigt :eine Nische in lotrechtem Schnitt nach X-Y der Fig. i.
  • Fig.6 ist ein lotrechter Teilschnitt durch die Achse einer Rinne.
  • Auf der Zeichnung sind die Drehwannen So, St, angedeutet. Die Tiefe der Nischen wird derart gewählt, daß die Drehwannen, nachdem sie :eingesetzt sind, fast vollständig in den Nischen eingebettet sind und mit der Front der Ecke Al ioder A2 des Ofens abschließen. Die äußere Verkleidung dieser Front nimmt in der Nähe der Wanne und lotrecht über ihr . eine kreisförmige Gestalt an, um den Schöpfausschnitt u der Formen A4 freizulegen.
  • Diese Nischen werden gegen den zerstörenden Angriff durch den Umlauf eines Kühlmittels, beispielsweise Luft, im Innern des Mauerwerkes selbst geschützt. Zu diesem Zweck werden gewisse Steine des Mauerwerkes hohl ausgebildet, so daß sie einen zusammenhängenden Kanal C bilden, der keinerlei Verstopfung aufweist, so daß die in diesen Kanal mittels einer in eine Durchlaßöffnung 1l :eingesetzten Düse eingeblasene Kühlluft dauernd für :eine starke Kühlung der Bodenwandung der Nische, die mit dem in dem Ofen geschmolzenen Glas in Berührung steht, sorgt. Die Luft tritt dabei durch eine öffnung t° aus. Diese Kühlleitung führt durch die ebenfalls hohl ausgebildeten Rinnen G', G=' hindurch. - Zu diesem Zweck sind diese Rinnen, deren Körper aus einem feuerfesten Baustoff besteht, derart ausgebildet, daß sie eine innere Kammer cl, c° aufweisen, die mit der Leitung C und mit den Löch :ern t1, t2 in Verbindung steht. Diese Kammer kann entsprechend den besonderen Ausführungsformien:entw:eder durch :einen ganz oder teilweise metallischen Kasten oder durch einen Hohlraum ` des feuerfesten Körpers gebildet werden, der auf der unteren Steinschicht der Nischenmauerung ruht (s. Fig. 6). Vorzugsweise Werden innen Prallwände lt angeordnet, welche das Kühlmittel zwingen, alle Wandungen dieser Kammern zu bespülen, so daß für Beine wirksame Kühlung der Rinnen gesorgt wird.
  • Was die Rinnen selbst anbelangt, so ergeben sich die schwerwiegenderen Nachteile, wie oben ausgeführt Worden war, aus ihrer Abnutzung, insbesondere an ihrer über der Wanne- liegenden Mündung, und machen bei dien gegenwärtig üblichen Anlagen unweigerlich die Auswechselung der Rinne notwendig.
  • In dieser Hinsicht besteht eine erste kennzeichnende Vervollkommnung gemäß der Erfindung,- die in Verbindung mit der Kühlung die Lebensdauer der Rinne verlängert, darin, daß die Rinne ,aus zwei Teilen hergestellt wird, von denen der eine ein abnehmbares Mundstück n (vgl. Fig. 6) bildet, das von dem Körper der Rinne getrennt und durch die obere öffnung der Nische selbst herausgezogen werden kann, nachdem die Drehwanne entfernt ist, und zwar kann dies erfolgen, ohne daß es notwendig wäre, den Ofen zu :entleeren.
  • Dieser Ersatz des Mundstücks der Rinne verlängert die Betriebsdauer -der Rinne beträchtlich, aber doch immerhin noch nicht genügend, um das Ende :einer üblichen Ofenreise zu :erreichen. Bei den bekannten Anlagen wäre @es dabei ,erforderlich, die Rinne auszuwechseln und zu diesem Zweck den Ofen ,anzuhalten, d. h. zu :entleeren, da die Rinne aus den oben dargelegten Gründen unzugänglich ist.
  • Im vorliegenden Falle dagegen kann infolge der Bauweise des Ofens und der von der übrigen Ofenwandung unabhängigen Anordnung der Nischen die Auswechselung der Rinne ausgeführt werden, indem man eine Ziegelreihe durchbricht und gewisse Steine der darunterliegenden Reihe, bei dem dargestellten Beispiel die Steine b1, b°, :entfernt, wenn :es sich darum handelt, die Rinne G1 herauszuziehen. Zu diesem Zweck dürfen die Steine b-, b4 sich nicht auf den Steinen b1, b= abstützen, und letztere dürfen durch kein Eisen T blockiert werden. Durch einen weiteren erfindungsgemäß -erzielten Fortschritt wird außerdem der Zwang, den Ofen vorzeitig zwecks Ersatzes einer Rinne anzuhalten oder zu entleeren, beseitigt. Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß mit jedem Schöpfgefäß und demnach in- jeder Nische .nicht eine einzige Rinne verbunden, sondern @es werden zwei Rinnen G1, 02 angeordnet, die beim Bau der Schöpfanlage eingesetzt werden. Wenn die erste Rinne G1 nach Ersatz ihres abnehmbaren Mundstücks eine Abnutzung erfahren hat, die sie unbrauchbar macht, so verstopft man sie durch irgendein geeignetes Mittel und setzt die Rinne G2 in BetrieU, indem man ihren bis dahin verschlossenen Kanal freilegt.
  • Dank dieser gekoppelten Rinnenanordnungen kann die Schöpfanlage in zufriedenstellender Weise betriebsfähig gehalten werden, bis der erste Ofensatz ausgewechselt wird. In diesem Augenblick nutzt man den üblichen zwangsläufigen Arbeitsgang und Stillstand dazu aus, um die beiden verbrauchten Rinnen herauszuziehen und durch zwei neue Rinnen mit Kühlkammern und abnehmbaren Mundstücken zu ersetzen, so daß der Ofen dann für :eine neue Reise bereit ist.
  • Bei dieser besonderen Anordnung von in Nischen .der Ofenwandung eingebetteten Schöpfeinrichtungen kann man es infolge der besonderen Ofenbauweise, der Ausbildung der Nischen und der Rinnen, der Verdoppelung der Rinne an ein und demselben Schöpfherd schließlich erreichen, daß die Erneuerung des Ofens in der Praxis keinerlei Störung durch die Schöpfeinrichtungen erfährt, was ein sehr wichtiges und vorteilhaftes technisches und wirtschaftliches Ergebnis darstellt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Glasschmelzofen mit :als Vieleck ausgebildeter Stirnwand und mehreren in den Seiten des Vielecks angebrachten Einbauten oder Nischen für Glasentnahmestellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Nischen (Na, Nb) zur Aufnahme von Drehwannen (Sa, Sb) und die darüberhängenden Teile (La, Lb) des Mauerwerkes äls selbständige, von der übrigen Umwandung des Ofens unabhängige Baukörper ausgebildet sind.
  2. 2. Ofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bodenwandung der Nischen (Na, Nb ... ) ein zusammenhängender Kühlkanal (C) ausgespart ist.
  3. 3. Ofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß, die das geschmolzene Glas aus dem Ofen in die Schöpfbecken (Sa, Sb) führenden Rinnen (0l, G2) kühlbar sind und Kammern (cl, c2) aufweisen, die mit einer Kühlmittelquelle in Verbindung stehen. q..
  4. Ofen nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Kühlkammern (cl, c2) der Rinnen (GI, G'=) von Metallkästen gebildet sind, welche in die Rinnen eingebettet sind.
  5. 5. ,Ofen nach den Ansprüchen 2 und ¢, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Kühlkammern (cl, c2) mit Prallwänden (h) versehen sind.
  6. 6. Ofen nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlkammern (cl, c2) mit dem Kühlkanal (C) der Nischen (Na, Nb ... ) in Verbindung stehen.
  7. 7. Ofen nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnen (GI, G2) aus zwei Teilen hergestellt sind, von denen der eine Teil ein abnehmbares Mundstück (n) am Ausflußende der Rinn bildet. ä. Ofen nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Nische (Na, Nb ... ) mit zwei oder mehr Rinnen (GI, G2) zum Ausfluß des Glases in die Wannen ' (S-, Sb ... ) versehen ist.
DES125517D 1936-12-17 1936-12-29 Glasschmelzofen Expired DE673501C (de)

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