DE2216509A1 - Koaxialkabel - Google Patents
KoaxialkabelInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B11/00—Communication cables or conductors
- H01B11/18—Coaxial cables; Analogous cables having more than one inner conductor within a common outer conductor
- H01B11/1834—Construction of the insulation between the conductors
Landscapes
- Communication Cables (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Koaxialkabel,
das aus einem mit einer Umhüllung aus elektrisch isolierendem Material versehenen rohrförmigen
Leiter besteht» innerhalb dessen ein Innenleiter liegt, der räumlich von dem rohrförmigen Leiter getrennt
wird und gegen diesen Leiter mittels einer Umhüllung
aus Kunststoff (gewöhnlich als Dielektrikum bezeichnet) elektrisch isoliert ist. ■
Mit Kabeln dieser Art ergeben sich Schwierigkeiten bei der Herstellung einer Verbindung zwischen
dem Innenleiter und Kontaktstiften, wobei an
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einem Ende des Kabels ein Teil des Innenleiters frei gelegt und einige Male um einen Kontaktstift herumgeschlungen
wird, insbesondere wenn diese Stifte einen rechteckigen Querschnitt aufweisen. Dabei lässt
sich in der Praxis meistens schwer vermeiden, dass sich zwischen dem noch mit Umhüllung versehenen Teil
des Kabels und dem um den Kontaktstift herumgeschlungenen Teil des Innen leiters ein nichtisolierter
Teil des Innenleiters befindet. Wenn die Kontaktstifte nahe beieinader liegen, kann Kurzschluss zwischen
Innenleitern und benachbarten Kontaktstiften und in geringerem Masse zwischen den betreffenden
Innenleitern auftreten.
Die Erfindung bezweckt, ein Kabel zu schaffen, bei dem diese Schwierigkeiten, die sich bei der'
Herstellung einer Verbindung zwischen den Kabelenden und Kontaktstiften ergeben können, vermieden werden
können.
Das Koaxialkabel nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffumhüllung
auf dem Innenleiter, von dem Innenleiter her gerechnet, aus einer ersten verhältnismässig dünnen Schicht
aus Kunststoff mit ausreichenden elektrisch isolierenden Eigenschaften und einer zweiten Schicht aus
Kunststoff besteht, deren Dicke ausreicht, um die gewünschte Impedanz für das Kabel zu erhalten, wo-
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bei die zweite Konststoffschicht nichthaftend an der
ersten Schicht anliegt.
Unter einer Schicht aus Kunststoff mit ausreichenden elektrisch isolierenden Eigenschaften
wird .hier verstände.- dass unter Betriebsumstände diese Schicht ausreichen soll um der Innenleiter
elektrisch gegen die Umgebung zu isolieren.
Bei der erfindungsgemässen Herstellung
einer Verbindung zwischen einem Kabel und einem Kontaktstift wird der mit der ersten Schicht versehene
Innenleiter über eine gewisse Länge frei gelegt-, wonach von einem kleineren Teil dieses frei gelegten
Teiles des Innenleiters die elektrisch isolierende Schicht entfernt wird. Dann wird der Innenleiter um
den Kontaktstift herumgeschlungen, wobei sichergestellt wird, dass mindestens eine Windung aus dem
Teil des Innenleiters besteht, der mit der ersten elektrisch isolierenden Schicht überzogen ist.
Ein derartiges Kabel kann dadurch erhalten werden, dass der Innenleiter zunächst mit einer dünnen
Schicht mit guten elektrisch isolierenden Eigenschaften versehen wird, deren Verformung erst bei
einer Temperatur oberhalb der Erweichungstemperatur des Kunststoffes, aus dem die zweite Schicht besteht,
anfängt. Anschli.essend wird die zweite Kunststoffschicht
aufgebracht. Die beiden Schichten können
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z.B. durch Fliesspressen angebracht werden. Die Dicke der betreffenden Schichten wird derart gewählt, dass
die Anforderungen in bezug auf die mechanischen und elektrischen Eigenschaften des Kabels erfüllt werden.
Dabei sollen auch die mechanischen Möglichkeiten der zur Verfügung stehenden Drahtwickelwerkzeuge berücksichtigt
werden. Die erste Schicht, die auf dem Innenleiter angebracht wird, besteht vorzugsweise aus einem
Fluorpolymer, wie Polytetrafluoräthylen und Fluoräthylenpropylen
(Kopolymer von Tetrafluoräthylen und Hexafluorpropylen). Diese Polymere können während
längerer Zeit Temperaturen bis zu 250°C bzw. 2000C
aushalten, ohne dass sie sich zersetzen oder verformen, während sie günstige mechanische und elektrische
Eigenschaften aufweisen.
Nachdem die verhältnismässig dünne Fluorpolymerschicht auf dem Innenleiter angebracht ist,
wird die zweite im allgemeinen dickere Kunststoffschicht auf der ersten Schicht durch Fliesspressen
angebracht. Ein für diesen Zweck geeigneter Kunststoff ist Polyäthylen, das im allgemeinen bei Temperaturen
unterhalb 2000C fliessgepresst werden kann, so dass keine Gefahr besteht, dass beim Anbringen
der Polyäthylenschicht die Fluorpolymerschicht erweichen oder sich verformen wird. Schichten aus den
genannten Kunststoffen haften nicht aneinander. Da-
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nach wird der rohrförmige Leiter auf dem auf diese Weise erhaltenen Kabelkern angebracht; dieser rohrförmige
Leiter kann z.B. aus einer rohrförmigen Kupferdrahtlitze, gegebenenfalls in Vereinigung mit
einer um den Kabelkern herumgefalteten Folie aus Metall, z.B. aus Kupfer, bestehen. Dann wird der
Aussenmantel angebracht. Dieser Mangel kann aus einem durch Fliesspressen erhaltenen Mantel aus Kunststoff,
wie Polyvinylchlorid, Polyäthylen oder einem anderen für diesen Zweck geeigneten Kunststoff, bestehen. '
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1nschematisch den Aufbau eines Koaxialkabels
nach der Erfindung, und
Fig. 2 die Weise, in der ein Kabelende mit einem Kontaktstift verbunden werden kann.
Fig. 1 zeigt ein Kabelende, von dem Teile derart entfernt sind, dass der Aufbau des Kabels
deutlich sichtbar ist. Aus einem Innenleiter 1 aus Kupferdraht ist eine erste Schicht 2 aus Polytetrafluoräthylen
angebracht, auf der eine Schicht 3 aus Polyäthylen, ein rohrförmiger Aussenleiter h
aus einer Kupferdrahtlitze und ein Aussenmantel 5' aus Polyvinylchlorid liegen. Bei einer praktischen
Ausführungsform beträgt der Querschnitt des Innenleiters z.B. 0,25 nun, während die Dicke der Poly-
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•tetrafluoräthylenschicht 2 = 0,16 mm und die Dicke
der Polyäthylenschicht 3 = 0,36 mm ist. Die Impedanz
eines derartigen Kabels beträgt etwa 75 ■&·
Fig. 2 veranschaulicht, wie ein Kabelende mit dem in Fig. 1 gezeigten Aufbau mit einem Kontaktstift
6 verbunden werden kann. Zunächst werden über den benötigten Abstand der Mantel 5» der Aussenlei-r
ter k und die Schicht 3 aus Polyäthylen von einem
Kabelende nach Fig. 1 entfernt, wonach über einen kürzeren Abstand die Schicht 2 aus Polytetrafluoräthylen
von dem Innenleiter 1 entfernt wird. Der frei gelegte Teil des Innenleiters wird um den Kontaktstift
6 herumgeschlungen und anschliessend wird der mit der Schicht 2 aus Polytetrafluoräthylen versehene
Teil des Innenleiters mindestens einmal um den Kontaktstift herumgeschlungen, wie in Fig. 2 dargestellt
ist.
Bei diesem Kontaktierungsverfahren besteht
keine Gefahr, dass frei gelegte Teile des Innenleiters an mit nahe beieinander liegenden Kontsktstiften
verbundenen Kabelenden miteinander oder mit benachbarten Kontaktstiften in Kontakt kommen können.
Diese Gefahr liegt aber wohl bei einem Kabelaufbau vor, bei dem zeischen dem Innenleiter 1 und dem
Aussenleiter h lediglich eine Schicht 3 aus Polyäthylen oder einem anderen Kunststoff vorhanden ist.
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Nicht nur weist eine derartige Schicht eine zu grosse
Dicke auf, um auf geeignete Weise um den Kontaktstift
herumgeschlungen werden zu können, sondern auch ist
das Kabel dann verhältnismässig. starr, wodurch mechanische
Spannungen an dem Innenleiter auftreten, die Bruch veranlassen können, mit allen damit einhergehenden
Folgen: Störungen, gegebenenfalls Kurzschlüsse, Bei dem Kabelaufbau nach der Erfindung treten diese
mechanische Spannungen nahezu nicht auf, weil der Leiter mit der Isolierschicht nahezu keine Starrheit
aufweist.
Kabel nach der Erfindung lassen sich z.B.
in Fernsprechämtern verwenden.
Koaxialkabel, bei denen das Dielektrikum zwischen dem Innenleiter 1 und dem Aussenleiter k aus
mehreren Schichten besteht, sind an sich bekannt. Diese Schichten bestehen z.B.. aus demselben Kunststoff,
teilweise in aufgeschäumten Zustand und teilweise massiv, um das Kabel zusammendrücken zu können,
oder um einen radialen Verlauf der Dielektrizitätskonstante des Dielektrikums zu bewirken. Bei diesen
bekannten Bauarten hat man nicht die Absicht, die Möglichkeit zu schaffen, den Innenleiter mit einer
dünnen elektrisch isolierenden Schicht frei legen zu können, zu welchem Zweck die Kunststoffschichten
nicht aneinander haften sollen. Eine Verbesserung der mechanischen Eigenshaften im obenbeschriebenen
Sinne wird dabei nicht erhalten.
Claims (3)
- PHN 5577entansprüche:Koaxialkabel, das aus einem mit einer Umhüllung aus elektrisch isolierendem Material versehenen rohrförmigen Leiter besteht, innerhalb dessen ein Innenleiter liegt, der räumlich von dem rohrförmigen Leiter getrennt wird und gegen diesen Leiter mittels einer Umhüllung aus Kunststoff elektrisch isoliert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffumhüllung auf dem Innenleiter, von dem Innenleiter her gerechnet, aus einer ersten verhaltnismässig dünnen Schicht aus Kunststoff mit ausreichenden elektrisch isolierenden Eigenschaften und einer zweiten Schicht aus Kunststoff mit einer genügenden Dicke besteht, um für das Kabel die erwünschte Impedanz zu erhalten, wobei die zweite Kunststoffschicht nichthaftend an der ersten Kunststoffs chi clyfc anliegt.
- 2. Koaxialkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schicht auf dem Innenleiter aus einem Fluorpolymer besteht.
- 3. Koaxialkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schicht auf dem Innenleiter aus Polytetrafiuorathylen und die darauf angebrachte Schicht aus Polyäthylen besteht.2098U/0787
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