DE221646C - - Google Patents

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DE221646C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B67/00Sporting games or accessories therefor, not provided for in groups A63B1/00 - A63B65/00
    • A63B67/10Games with thread-suspended or swingably-mounted bodies, e.g. balls, pointed bodies shaped as birds, animals, or the like, for aiming at and hitting targets ; Games using tethered bodies, e.g. balls, not otherwise provided for

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Der Gegenstand der Erfindung ist ein neues
Spielzeug für Kinder und Erwachsene und ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt: Fig. ι eine schaubildliche Ansicht und Fig. 2 einen Querschnitt desselben
An einem Stabe α von beliebiger Gestalt und aus beliebigem Material, dessen eines Ende in einen Griff b ausläuft, ist am oberen Ende beliebig angeordnet eine Kordel c befestigt, an deren freiem Ende eine Kugel g hängt. An dem Stabe α ist an beliebiger Stelle ein verstellbarer Schlitten β angeordnet. Die Verstellbarkeit kann auf verschiedene Art erreicht werden. Beispielsweise kann, wie die Figur zeigt, der Stab α mit einem Falz d versehen sein, in welchen der Fuß des Schlittens β greift. Auf dem Schlitten e befindet sich eine Kugel f oder ein anderer beliebiger Gegenstand, und zwar so angeordnet, daß der Gegenstand leicht herunterfällt, wenn man gegen denselben stößt.
Das Spiel wird auf folgende Art gespielt: Man nimmt den Stab α mit dem Griff b in die Hand und schwingt ihn kreisförmig. Der Faden c zieht sich straff und schwingt sich um den Stab a. Der Spieler soll nun versuchen, mit der Kugel g die Kugel f zu treffen, welche durch den Anprall aus dem Schlitten β fällt, was erst nach längerer Übung gelingen wird. Hat man nun den Wurf so gut eingeübt, daß man die Kugel trifft, so kann man den Schlitten e verstellen, so daß man jetzt wieder einen ganz neuen Wurf tun muß, um die Kugel wieder zu treffen. Nach Beendigung des Spiels sind beide Kugeln auf beliebige Art am Stabe a zu befestigen. Bemerkenswert ist noch, daß der Erfindungsgegenstand an Schirmen, Spazierstöcken o. dgl. anzubringen ist.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Wurfspiel, bei dem der zu werfende Gegenstand an einer an einem Stabe befestigten Schnur aufgehängt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Stabe ein verstellbarer Schlitten angebracht und auf dem der zu treffende Gegenstand so angeordnet ist, daß er, sobald er getroffen ist, herunterfällt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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DE (1) DE221646C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE870218C (de) * 1951-07-20 1953-03-12 Friedrich Wilhelm Mueller Peitschenartiges Spielgeraet mit einem an der Peitschenstockspitze mittels einer Schnur gefesselten Spielkoerper

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE870218C (de) * 1951-07-20 1953-03-12 Friedrich Wilhelm Mueller Peitschenartiges Spielgeraet mit einem an der Peitschenstockspitze mittels einer Schnur gefesselten Spielkoerper

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