DE2216460C3 - Verfahren zur Herstellung von 6-Desmethyl-fe-desoxy-e-methylentetracyclinen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 6-Desmethyl-fe-desoxy-e-methylentetracyclinen

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DE2216460C3
DE2216460C3 DE19722216460 DE2216460A DE2216460C3 DE 2216460 C3 DE2216460 C3 DE 2216460C3 DE 19722216460 DE19722216460 DE 19722216460 DE 2216460 A DE2216460 A DE 2216460A DE 2216460 C3 DE2216460 C3 DE 2216460C3
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desmethyl
methylene
methanol
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DE2216460A1 (de
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Slobodan Dr.-Ing. Djokic
Janko Dipl.-Ing. Hranilovic
Bozidar Dipl.-Ing. Suskovic
Zlatko Vajtner
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Pliva Farmaceutika dd
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Pliva Farmaceutska Kemijska Prehrambena I Kozmeticka Industrija dd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C233/00Carboxylic acid amides

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Electrolytic Production Of Non-Metals, Compounds, Apparatuses Therefor (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

OH
CONH,
R CH, R1 N(C
V
V
\ /\
γ Ν
OH
Il
OH O
OH O OH O
in welcher R für Wasserstoff oder Chlor, R1 für in welcher R Wasserstoff oder Chlor, Ri Wasserstoff
Wasserstoff oder die Hydroxyl-Gruppe steht, durch oder die Hydroxyl-Gruppe und X Halogen bedeutet, mit
Reduktion eines ö-Desmethyl-e-desoxy-ö-methylen- 2o Hilfe chemischer oder katalytischer Methoden 6-Des-
1 la-halogen-tetracyclinsder Formel methyl-e-desoxy-e-methylen-tetracyclin der Formel
CH2 N(CH3),
OH
CONH2 R CH2 R1 N(CH3J2
OH
CONH2
OH O OH O
in welcher R und Ri die vorstehende Bedeutung besitzen und X für Halogen steht, und Aufarbeitung des erhaltenen Reaktionsgemisches, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reduktion in einer elektrolytischen Zelle ohne Diaphragma in einem sauren oder neutralen Elektrolyten, der ein geeignetes organisches Lösungsmittel, wie Methanol, enthält, an einer Metall- oder Graphitkathode und einer Platin- oder Graphitanode bei Raumtemperatur und bei einem kontrollierten Potential von —0,2 bis —0,8 V gegen eine gesättigte Kalomelelektrode (in Abhängigkeit vom Material der Kathode) oder bei einer konstanten Stromdichte, entsprechend dem Anfangspotential der Kathode in einer theoretisch berechneten Dauer der Elektrolyse durchführt und die Aufarbeitung in üblicher Weise einfach durch Abdampfen des organischen Lösungsmittels, Kühlen und Filtrieren des Gemisches, gegebenenfalls nach vorgehender Neutralisation der gegebenenfalls vorhandenen überschüssigen Säure oder durch Fällung schwerlöslicher Salze oder Komplexe vornimmt.
in welcher R und Ri die vorstehende Bedeutung besitzen, herstellen kann, die starke antibakterielle Eigenschaften aufweisen.
Als chemische Reduktionsmittel werden Metalle in Mineralsäuren, z. B. Zink oder Eisen in verdünnter Salzsäure, Hydrosulfite von Alkalimetallen, vorzugsweise Natriumhydrosulfit, ferner Natriumjodid in einem Lösungsmittel, das ein Halogenakzeptor ist, z. B. Aceton oder Methanol, vorzugsweise in Gegenwart von Zink-Metall angewandt. Die katalytische Reduktion wird mit Wasserstoff in Gegenwart von Edelmetallkatalysatoren, z. B. Palladium oder Rhodium, unter Normaloder Überdruck bis zu 1000 ata, bei einer Temperatur von 0° bis 10O0C durchgeführt (US-PS 3109 007, 31 65 551,32 50 809undGB-PS995 031).
Gegenstand der Erfindung ist nun ein Verfahren zur Herstellung von e-Desmethyl-e-desoxy-ö-methylentetracyclinen der Formel
CH
N(CH3J2 OH
CONH2
OH
OH O
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von (j-Desmethyl-ö-desoxy-ö-methylentetracyclin durch elektrochemische Dehalogenierung von Ila-Halogen-
in welcher R für Wasserstoff oder Chlor, Ri für Wasserstoff oder die Hydroxyl-Gruppe steht, durch Reduktion eines ö-Desmethyl-e-desoxy-ö-methylen-
11 a-halogen-tetracyclins der Formel
R CH2 R1 N(CH3),
CONH2
OH O O O lierten Potential von -0,3 V gegen die gesättigte Kalomel-Elektrode durchgeführt Die Dehalogenierung wird abgebrochen, wenn mittels polarographischer Analyse festgestellt wird, daß die Welle, die dem Chlor in Ua-Stellung entspricht, nicht mehr nachgewiesen werden kann. Das Produkt wird durch Verdampfen des Methanols und durch Eiskühlung des Gemisches unter Rühren im Laufe von 2 Stunden isoliert Der seidige Niederschlag wird nitriert, mit 0,1 n-HCl gewaschen und
ίο bei vermindertem Druck getrocknet Man erhält 0,46 g (95%) e-Desmethyl-ö-desoxy-e-methylentetracyclinhydrochlorid.
in welcher R und Ri die vorstehende Bedeutung besitzen und X für Halogen steht und Aufarbeitung des erhaltenen Reaktionsgemisches, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Reduktion in einer elektrolytischen Zelle ohne Diaphragma in einem sauren oder neutralen Elektrolyten, der ein geeignetes organisches Lösungsmittel, wie Methanol, enthält, an einer Metall- oder Graphitkathode und einer Platinoder Graphitanode bei Raumtemperatur und bei einem kontrollierten Potential von -0,2 bis -0,8 V gegen eine gesättigte Kalomelelektrode (in Abhängigkeit vom Material der Kathode) oder bei einer konstanten Stromdichte, entsprechend dem Anfangspotential der Kathode in einer theoretisch berechneten Dauer der Elektrolyse durchführt und die Aufarbeitung in üblicher Weise einfach durch Abdampfen des organischen Lösungsmittels, Kühlen und Filtrieren des Gemisches, gegebenenfalls nach vorgehender Neutralisation der gegebenenfalls vorhandenen überschüssigen Säure oder durch Fällung schwerlöslicher Salze oder Komplexe vornimmt.
Bei Anwendung eines bei der Dehydrierung der entsprechenden lla-Halogenhemiketale gewonnenen Reaktionsgemisches wird das Produkt durch Verdünnen der elektrolysierten Lösung mit Methanol, anschließende Neutralisation der überschüssigen Mineralsäure z. B. mit Ionenaustauschern, Verdampfung des organischen Lösungsmittels und schließlich Kristallisation und Filtrieren isoliert. Verständlicherweise können für die Isolation der Produkte auch andere übliche Methoden, wie Fällung schwerlöslicher Salze oder Komplexe, angewandt werden.
Da das elektrochemische Verfahren sehr leicht zu kontrollieren ist und die Reaktionslösung keine Metalle oder Metallsalze enthält oder enthalten muß wie bei der chemischen oder katalytischer! Dehalogenierung, ist die Isolation der Produkte einfacher, und die Produkte sind reiner.
Die Erfindung wird durch folgende Beispiele erläutert.
Die physikalischen Konstanten der Endprodukte entsprechen den in der Beschreibung zitierten Angaben in der Literatur.
Beispiel 1
0,5 g ö-Desmethyl-ö-desoxy-e-methylen-11 a-chlortetracyclin werden in einem Gemisch aus 30 ml Methanol, 15 ml Wasser und 0,1 ml konz. Salzsäure gelöst und in eine Elektrolysenzelle gegeben. Die Zelle besteht aus einem 100-ml-Becher mit Quecksilber am Boden, über dessen Niveau eine ringförmige Anode aus Platindraht in einer Entfernung von 1 cm angebracht ist. Die gesättigte Kalomel-Elektrode zur Kontrolle des Kathodenpotentials ist in das Quecksilber eingetaucht. Die Dehalogenierung wird unter Rühren bei einem kontrol-
Beispiel 2
In der gleichen Zelle nut der gleichen Elektrolytlösung wird wie in Beispiel 1 6-Desmethyl-6-desoxy-6-methylen-lla-chlortetracyclin bei konstanter Stromdichte von 0,18 A/dm2 dehalogeniert Nach der theoretisch berechneten Dauer wird das Produkt auf gleiche Art und mit gleichem Ergebnis wie im vorhergehenden Beispiel isoliert Die theoretisch erforderliche Dauer der Elektrolyse wurde nach der Gleichung
'(min) —
MG 95 500 n
60i
ermittelt (welcher das Faradaysche Gesetz zugrunde liegt), worin MG das Molekulargewicht des Depolisators, g das Gewicht in Gramm, π die Zahl der am Prozeß teilnehmenden Elektronen und 1 den Strom in Ampere bedeutet.
Beispiel 3
Die ursprüngliche Lösung von 6-Desmethyl-6-desoxy-6-metnylen-lla-chlortetracyclin, gewonnen durch Behandeln von 0,5 g lla-Chlortetracyclin-ö.^-hemiketal, die in 5 ml 60%iger Schwefelsäure gelöst worden waren, unter Rühren und Kühlen auf eine Temperatur von 5 bis 100C im Laufe von 2 Stunden mit 90%iger Schwefelsäure, wird mit 35 ml Methanol und 20 ml Wasser verdünnt und wie in Beispiel 1 dehalogeniert. Nach beendeter Reaktion wird die Reaktionslösung mit Methanol auf 250 ml verdünnt und durch eine Kolonne mit einem schwach basischen Ionenaustauscher (»Amberlite A-21«) geführt. Das Eluat wird auf ein Volumen von etwa 15 ml eingedampft, abgekühlt, das auskristallisierte Produkt abfiltriert, mit 0,1 n-HCl nachgewaschen und bei vermindertem Druck getrocknet. Man erhält 0,38 g (80%) e-Desmethyl-e-desoxy-e-methylen-tetracyclin-Sulfat. Das Sulfat entsteht, weil im Falle der ursprünglichen Reaktionslösung die Dehalogenierung in schwefelsaurem Medium durchgeführt wird. Die Ausgangslösung kann auch nach Beispiel 2 dehalogeniert werden. Es werden dieselben Ergebnisse erhalten.
Man kann die elektrolytische Dehalogenierung von e-Desmethyl-e-desoxy-e-methylen-lla-chlortetracyclin auch wie in Beispiel 1 mit dem Unterschied durchführen, daß eine Kupferkathode und das entsprechende Potentiiäl von -0,60 V oder eine Bleikathode und ein Potential von -0,65 V oder eine Graphitkathode und ein Potential von -0,80 V angewandt werden. Die Ergebnisse sind immer dieselben. Als Ausgangsmaterial kann man auch e-Desmethyl-e-desoxy-e-methylen-iiabromtetracyclin verwenden.
Beispiel 4
Eine Lösung aus 0,5 g S-Hydroxy-e-desmethyl-e-desoxy-6-methylen-üa-chlortetracyclin in 30 ml Methanol, 15 ml Wasser und 0,1 ml konz. Salzsäure wird elektrolytisch nach der in Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise dehalogeniert Man erhält 0,443 g (95%) S-Hydroxy-e-desmethyl-e-desoxy-e-methylentetracyclinhydrochlorid.
Beispiel 5
Die ursprüngliche Lösung des 5-Hydroxy-6-desmethyl-6-desoxy-6-methylen-l la-chlortetracyclins. gewonnen durch Behandeln von 0,5 g 5-Hydroxy-lla-chlortetracyclin-6,12-hemiketal, die in 4 ml 90%iger Schwefelsäure gelöst worden waren, unter 2stündigem Rühren mit 90%iger Schwefelsäure, wird mit 35 ml Methanol und 20 ml Wasser verdünnt und wie in Beispiel 1 dehalogeniert. Nach beendeter Reaktion wird das Produkt wie in Beispiel 3 isoliert. Man erhält 0,14 g (30%) S-Hydroxy-e-desmethyl-e-desoxy-e-methylentetracydinsulfat-
Beispiel 6
Eine Lösung von 0,5 g Z^ly
desoxy-6-methylentetracyclin wird in 60 ml des Gemisches Methanol-Wasser (3 :2) unter Zugabe von 0,1 ml
ίο konz. Salzsäure nach dem in Beispie! 1 angegebenen Verfahren elektrolytisch dehalogiert Nach beendeter Reaktion wird das Methanol bei vermindertem Druck abgedampft und durch Zugabe von konz. Perchlorsäure das T-Chlor-e-desmethyl-e-desoxy-ö-methylentetracyclin-Perchlorat gefällt. Das Produkt wird nitriert, mit Aceton nachgewa.schen und im Vakuum getrocknet. Man erhält 0,69 g (93%).

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von 6-Desmethyl-6-desoxy-6-methylentetracyclinen der Formel
    CH2 R1
    CONH-,
    Derivaten des Tetracyclins.
    Es ist bekannt, daß man durch Dehalogenierung von e-Desmethyl-e-desoxy-e-methylen- i 1 a-halogen-tetracyclin der Formel
DE19722216460 1971-04-05 1972-04-05 Verfahren zur Herstellung von 6-Desmethyl-fe-desoxy-e-methylentetracyclinen Expired DE2216460C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
YU83071A YU83071A (en) 1971-04-05 1971-04-05 Postupak za pripravu 6-demetil-6-deoksi-6-metilen-tetraciklina

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2216460A1 DE2216460A1 (de) 1972-10-12
DE2216460B2 DE2216460B2 (de) 1977-10-06
DE2216460C3 true DE2216460C3 (de) 1978-06-01

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ID=25551603

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DE19722216460 Expired DE2216460C3 (de) 1971-04-05 1972-04-05 Verfahren zur Herstellung von 6-Desmethyl-fe-desoxy-e-methylentetracyclinen

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CH (1) CH567457A5 (de)
DE (1) DE2216460C3 (de)
ES (1) ES401254A1 (de)
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YU (1) YU83071A (de)

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YU83071A (en) 1976-06-30
AT323321B (de) 1975-07-10
DE2216460B2 (de) 1977-10-06
SU437275A3 (ru) 1974-07-25
ES401254A1 (es) 1975-02-01
CH567457A5 (de) 1975-10-15
DE2216460A1 (de) 1972-10-12

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