DE2460156C2 - Verfahren zur Herstellung von Diaceton-2-ketogulonsäure - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Diaceton-2-ketogulonsäure

Info

Publication number
DE2460156C2
DE2460156C2 DE19742460156 DE2460156A DE2460156C2 DE 2460156 C2 DE2460156 C2 DE 2460156C2 DE 19742460156 DE19742460156 DE 19742460156 DE 2460156 A DE2460156 A DE 2460156A DE 2460156 C2 DE2460156 C2 DE 2460156C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
diacetone
diacetonsorbose
electrolysis
ketogulonic acid
solution
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19742460156
Other languages
English (en)
Other versions
DE2460156A1 (de
Inventor
Ernst Dr. Hechler
Ingo 6100 Darmstadt Sandner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Merck Patent GmbH
Original Assignee
Merck Patent GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Merck Patent GmbH filed Critical Merck Patent GmbH
Priority to DE19742460156 priority Critical patent/DE2460156C2/de
Publication of DE2460156A1 publication Critical patent/DE2460156A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2460156C2 publication Critical patent/DE2460156C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07HSUGARS; DERIVATIVES THEREOF; NUCLEOSIDES; NUCLEOTIDES; NUCLEIC ACIDS
    • C07H9/00Compounds containing a hetero ring sharing at least two hetero atoms with a saccharide radical
    • C07H9/02Compounds containing a hetero ring sharing at least two hetero atoms with a saccharide radical the hetero ring containing only oxygen as ring hetero atoms
    • C07H9/04Cyclic acetals

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Biotechnology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Genetics & Genomics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Electrolytic Production Of Non-Metals, Compounds, Apparatuses Therefor (AREA)

Description

Es ist bekannt, Diaceton-2-ketogulonsäure durch elektrochemische Oxidation von Diacetonsorbose herzustellen, indem man elektrischen Strom durch eine wässerige alkalische Lösung leitet, die Diacetonsorbose enthält Diacei.on-2-ketogulonsäure, die ein wertvolles Zwischenprodukt bei der Herstellung von Ascorbinsäure ist, erhält man dabei in relativ hohen Ausbeuten.
So werden in
Chemical Abstracts 69,1968,
Referat Nr. 3116, Chemical Abstracts 79,1975,
Referat Nr. 86762, Chemical Abstracts 82,1975,
Referat Nr. 36560, Chemical Abstracts 82,1975,
Referat Nr. 36576 und der DE-OS 16 68 203
Verfahren beschrieben, mit denen Ausbeuten von 90% und darüber erzielt werden können. Diese Ausbeuten können jedoch in der Regel nur mit frisch aktivierten Elektroden erzielt werden. Bei längerem Betrieb ergibt sich häufig eine Verringerung der Strom- und Materialausbeute, und die Ausbeuten an dem erwünschten Endprodukt sind nicht reproduzierbar zu halten.
Aus der nachlassenden Elektrodenaktivität und der damit verbundenen geringeren Stromausbeute und der verlängerten Reaktionszeit ergibt sich, daß sich die eingesetzte Diacetonsorbose unter betriebstechnisch und wirtschaftlich vertretbaren Bedingungen nicht quantitiativ oxidieren läßt und daß zum Teil nur Umsätze von ca. 20% der Theorie erreicht werden.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, die bekannten Verfahren zu verbessern. Die Aufgabe wurde dadurch gelöst, daß der Elektrolytlösung ein mit Wasser nicht mischbares, organisches Lösungsmittel zugesetzt wurde.
Es ist zwar bereits bekannt, daß der Zusatz von Co Lösungsmitteln Vergiftungsvorgänge an einer Kathode vermindern oder verlangsamen kann. In Chemie Ingenieur Technik 46, 1974, Seiten 596/97, sind hierfür verschiedene, mit Wasser mischbare, organische Lösungsmittel genannt. Bei der anodischen Oxidation von Diacetonsorbose sind jedoch im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens mit diesen Lösungsmitteln keine wesentlichen Verbesserungen erreichbar.
Es wurde nun gefunden, daß überraschenderweise der Zusatz bestimmter Mengen von alkalibeständigen, mit Wasser nicht mischbaren organischen Lösungsmitteln das Verfahren der elektrochemischen Oxidation von Diacetonsorbose erheblich verbessert. Offenbar werden die Elektrolysenebenprodukte durch die Lösungsmittel von den Elektroden abgelöst. Man erhält annähernd konstante Strom- und Materialausbeuten. Zusätzlich hat sich überraschenderweise herausgestellt, daß das erhaltene Endprodukt frei von Diacetonsorbose ist. Die aufwendige und beim Vorhandensein nennenswerter Mengen Diacetonsorbose notwendige Extraktion der Elektrülvtlösungen kann somit entfallen. Das bietet betriebstechnisch erhebliche Vorteile. Es war nicht vorherzusehen, daß sich das schon so vielfältig ausgefeilte Verfahren auf diese einfache Weise so entscheidend verbessern lassen würde. Es war auch nicht von vornherein klar, daß die zugesetzten Lösungsmittel die Elektrolyse nicht stören würden. Überraschenderweise scheinen sich auch
ίο offenbar Elektrolysenebenprodukte bevorzugt in dem organischen mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittel anzureichern, so daß die Diacetonketogulonsäure in besonders reiner Form aus der wässerigen Lösung gefällt werden kann.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstellung von Diaceton-2-ketogulonsäure durch elektrochemische Oxidation von Diacetonsorbose in einem wässerigen alkalischen Medium, das darin besteht, daß die Elektrolyse in Gegenwart von 0,5 bis 10 Gew.-% von mit Wasser nicht mischbaren, alkalibeständigen Lösungsmitteln durchgeführt wird.
Als Lösungsmittel kommen in erster Linie Aromaten wie Benzol, Toluol oder Xylol in Frage. Es sind aber auch substituierte Aromaten geeignet, z. B. durch längerkettige Alkylgruppen, (z. B. bis zu 4 C-Atomen) substituierte Benzole. Grundsätzlich sind auch durch andere Reste substituierte Aromaten geeignet, z. B. Nitrobenzole oder Anisole. Weiterhin seine noch aliphatische Kohlenwasserstoffe mit 5 bis 12 C-Atomen erwähnt, z. B. Petroläther oder Cyclohexan. Alle diese Lösungsmittel werden in Mengen von etwa 0,5 bis 10 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtlektrolytlösung, zugesetzt. Der bevorzugte Bereich liegt etwa zwischen 1 und 2,5 Gew.-%. Auch Mischungen dieser Lösungsmittel können eingesetzt werden.
Es hat sich gezeigt, daß die besten Erfolge erzielt werden, wenn zu jedem Zeitpunkt der Elektrolyse mindestens so viel Lösungsmittel vorhanden ist, daß sich nach Abstellen der Rührung deutlich eine Lösungsmittelphase bildet. Zu große Lösungsmittelmengen sind nachteilig, da durch das sich einstellende Verteilungsgleichgewicht sonst zu viel Diacetonsorbose der wässerigen Phase entzogen wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird wie die bisher bekannten Verfahren in einem Elektrolysegefäß ausgeführt, das eine Kathode, eine Anode und gegebenenfalls ein Diaphragma enthält.
Das Elektrodenmaterial kann ebenfalls aus den bisher üblicherweise verwendeten Materialien bestehen. Für
so die Kathoden sind bisher vorzugsweise Edelstahl oder Monelmetall, auch auch Silber, Platin und Palladium vorgeschlagen worden. Die gleichen Materialien können auch als Anode Verwendung finden. Hier sind aber auch weitere Materialien wie Graphit, Kohle, Nickel, Eisen oder Sintermetalle, insbesondere gesintertes Nickel, in Gebrauch, Besonders gute Erfolge mit dem erfindungsgemäßen Verfahren werden z. B:. bei Verwendung von. Edelstahl erzielt, wobei sowohl für die Anode als auch für die Kathode VA-Netze und/oder VA-Bleche verwendet werden können.
Das Elektrolysegefäß kann ferner ein Diaphragma enthalten, um zu verhindern, daß Diacetonsorbose oder Diaceton-2-ketogulonsäure in kathodische Reaktionen einbezogen werden. Als Diaphragma kommen ebenfalls alle in der Elektrochemie bisher für diesen Zweck verwendeten Materialien in Frage, die gegen die Bestandteile des Reaktionsgemisches inert sind. Diaphragmen aus alkalibeständigen Kunststoffen wie
Polytetrafluorethylen haben sich als gut geeignet erwiesen.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann jedoch vorzugsweise auch in Elektrolysegefäßen ohne Diaphragma ausgeführt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann kontinuierlich oder auch bevorzugt diskontinuierlich durchgeführt werden. Ferner können die Elektrolytlösungen weitere Zusätze enthalten, z. B. Nickel- oder Eisensalze. Solche Zusätze sind z. B. in der OS 16 68 203 und in der DAS 24 10 034 beschrieben. Die Diacetonsorbose wird normalerweise in Form einer wässerigen Lösung zugegeben, wobei die Konzentration des ReakLionsgemisches etwa 0,05 bis 0,8 Mol/l, vorzugsweise 0,1 bis 0,5 Mol/l an Diacetonsorbose beträgt Das Verhältnis von Diacetonsorbose zu Alkali (meist Natriumhydroxid) ist im allgemeinen nicht geringer als 1:1, zweckmäßig wählt man die Konzentrationen so, daß das Reaktionsgemisch immer 1,5 bis 3, vorzugsweise 2 Mol Alkalihydroxid pro Mol Diacetonsorbose enthält.
Durch das Reaktionsgemisch läßt man dann unter guter Durchmischung, zum Beispiel durch Rühren oder Umpumpen, bei einer Temperatur von 20 bis 70° C, vorzugsweise 30 bis 55° C, einen Gleichstrom von 0,2 bis 10, vorzugsweise 0,5 bis 5 Ampere pro dm2 Elektrodenoberfläche fließen. Die Klemmenspannung beträgt dabei 1,8 bis 3,0 Volt, vorzugsweise 2,0 bis 2,7 Volt.
Die Dauer der Elektrolyse ist von der Stromstärke und der Menge der umzusetzenden Diacetonsorbose abhängig. Bei einer angenommenen Stromausbeute von 100% der Theorie sind 107,2 Amperestunden (Ah) zur Oxidation von 1 Mol Diacetonsorbose erforderlich. In der Regel werden bei dem erfindungsgemäßen Verfahren 150 bis 300 Ah zur Oxidation von einem Mol Diacetonsorbose aufgewendet. Durch Optimierung der Verfahrensbedingungen können erfindungsgemäß hohe Stromausbeuten erzielt werden.
Die Aufarbeitung des elektrolysierten Reaktionsgemisches erfolgt in an sich bekanntet· Weise. Zunächst wird, gegebenenfalls nach vorheriger Filtration, das mit Wasser nicht mischbare Lösungsmittel abgetrennt. Die wäßrig-alkalische Phase wird dann, gegebenenfalls nach vorherigem Einengen, auf eine Temperatur zwischen + 5° und -5°C gekühlt und angesäuert. Zum Ansäuern wird zweckmäßig eine starke Mineralsäure, Vorzugsweise konzentrierte Salzsäure, verwendet, um das Volumen der Lösung nicht zu sehr zu vergrößern. Zweckmäßig wird die Lösung auf einen pH-Wert um 2 gebracht. Die dabei ausfallende Diaceton-2-ketogulonsäure wird anschließend durch Filtrieren oder Zentrifugieren abgetrennt.
Das so erhaltene Produkt zeichnet sich durch außergewöhnliche Reinheit aus. Die bisher übliche Extraktion der Diacetonsorbose aus dem Elektrolyten kann somit entfallen.
Beispiel 1
Ein zylindrisches Gefäß (Durchmesser 12 cm, Höhe 19 cm) mit einer Rührvorrichtung, versehen mit einem Einsatz, der zwei konzentrisch angeordnete Drahtnetze aus V2A-Gewebe (Maschenweite 1 mm) als Elektrode (Gesamtelektrodenfläche 0,13 m2) enthält, wird mit 750 g H2O und 30 g NaOH beschickt. Zu der Lösung werden 5 g FeSO4 · 7 H2O, gelöst in 200 g H2O, zugegeben, wobei sofort Fe(OH)2 ausfällt Bei einer Temperatur von 40° C wird unter ständigem Rühren eine Spannung von etwa 2 V angelegt, die eine Oxidation des Fe(OH)2 · xH2O bewirkt, wobei ein Strom von etwa 2 A fließt Nachdem die Lösung eine ockerbraune bis rotbraune Färbung angenommen hat, gibt man 20 ml Anisol und eine Lösung von 130 g Diacetonsorbose in 550 ml Wasser zu. Man elektrolysiert bei 4O0C und einer Klemmenspannung von 23 Volt so lange, bis 130Ah durch das Reaktionsgemisch geflossen sind. Man trennt die organische Phase ab, kühlt die Lösung auf etwa —3° C ab und versetzt mit 90 ml 37%iger Salzsäure. Dabei fällt die Diacetonketogulonsäure aus. Man erhält nach dem Absaugen, Waschen mit etwa 400 ml eiskaltem Wasser und Trocknen bei Raumtemperatur 131 g Diacetonketogulonsäure mit einer Reinheit von praktisch 100%, entsprechend einer Ausbeute von 89,8% der Theorie, bezogen auf die eingesetzte Menge Diaceionsorbose.
Beispiel 2
Analog Beispiel 1 wird eine elektrochemische Oxidation von Diacetonsorbose durchgeführt. Der Abstand der Elektroden beträgt etwa 1,25 cm. Nachdem die Lösung eine rotbraune Färbung angenommen hat, wird eine aus 130 g Diacetonsorbose und 550 ml H2O bestehende Lösung sowie 30 ml Xylol hinzugegeben. Unter den in .Beispiel 1 angegebenen Bedingungen wird so lange elektrolysiert, bis 150 Ah durch das Reaktionsgemisch geflossen sind. Nach Filtration wird die Lösung auf ungefähr —3° C abgekühlt und mit etwa 90 ml 37%iger Salzsäure versetzt, wobei die Diacetonketogulonsäure ausfällt. Man erhält so nach Absaugen, Waschen mit etwa 400 ml eiskaltem Wasser und Trocknen bei Raumtemperatur 132,5 g Diacetonketogulonsäure mit einer Reinheit von praktisch 100%, entsprechend einer Ausbeute von 91% der Theorie, bezogen auf die eingesetzte Menge Diacetonsorbose.
Ähnliche Ergebnisse werden erzielt, wenn man anstelle von Xylol Petrolbenzin mit einem Siedebereich von 100° bis 102° C verwendet.
Beispiel 3
Ein Planschiffgefäß (Durchmesser 12 cm, Höhe ca. 19 cm), versehen mit einem Einsatz, der zwei konzentrisch angeordnete Drahtnetze aus V2A-Gewebe (Werkstoff-Nr. 4301, Maschenweite 1 mm) als Elektrode (gegenseitiger Abstand ca. 1,25 cm, Gesamtelektrodenfläche ca. 0,13 m2) sowie eine Rührvorrichtung enthält, wird mit 750 g H2O und 30 g NaOH beschickt. Nach dem Lösen der NaOH-Plätzchen und dem Einstellen einer Temperatur von 40°C durch ein Wasserbad wird zwischen Anode und Kathode eine Spannung von etwa 2 V angelegt. Sodann wird eine aus 130 g Diacetonsorbose und 550 g H2O bestehende Lösung sowie 30 ml Xylol in die Elektrolysezelle gegeben und unter den im Beispiel 1 genannten Bedingungen so lange elektrolysiert, bis 130 Ah bei einer Stromstärke von 2 A durch das Reaktionsgemisch geflossen sind. Das Gaschromatogramm einer nach Beendigung des Versuchs gezogenen Probe zeigt, daß die eingesetzte Diacetonsorbose zu ungefähr 60% oxidiert ist. Durch Rückgewinnung der unveränderten Diacetonsorbose wird eine Materialausbeute von 90% der Theorie erhalten.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von Diaceton-2-ketogulonsäure durch elektrochemische Oxidation von Diacetonsorbose in ;inem wässerigen alkalischen Medium, dadurch gekennzeichent, daß man die Elektrolyse in Gegenwart von 0,5 bis 10 Gew.-% von alkalibeständigen, mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmitteln durchführt.
DE19742460156 1974-12-19 1974-12-19 Verfahren zur Herstellung von Diaceton-2-ketogulonsäure Expired DE2460156C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742460156 DE2460156C2 (de) 1974-12-19 1974-12-19 Verfahren zur Herstellung von Diaceton-2-ketogulonsäure

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742460156 DE2460156C2 (de) 1974-12-19 1974-12-19 Verfahren zur Herstellung von Diaceton-2-ketogulonsäure

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2460156A1 DE2460156A1 (de) 1976-06-24
DE2460156C2 true DE2460156C2 (de) 1983-03-24

Family

ID=5933873

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742460156 Expired DE2460156C2 (de) 1974-12-19 1974-12-19 Verfahren zur Herstellung von Diaceton-2-ketogulonsäure

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2460156C2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3019321A1 (de) * 1980-05-21 1981-11-26 Merck Patent Gmbh, 6100 Darmstadt Verfahren zur herstellung von diacetonketogulonsaeure

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH513153A (de) * 1966-08-24 1971-09-30 Hoffmann La Roche Verfahren zur Herstellung von 2,3;4,6-Diaceton-2-ketogulonsäure

Also Published As

Publication number Publication date
DE2460156A1 (de) 1976-06-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2301803A1 (de) Oxydationsverfahren
DE68923848T2 (de) Elektrochemische Reduktion-Oxydation-Reaktion und Vorrichtung.
DE2460754C2 (de) Verfahren zur Herstellung von p-Benzochinondiketalen
EP0060437A1 (de) Elektrochemisches Verfahren zur Herstellung von Benzanthronen und planaren polycyclischen aromatischen Oxyverbindungen
DE2460156C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Diaceton-2-ketogulonsäure
DE3608853C2 (de)
DE2505911C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Diaceton- 2-ketogulonsäure
EP0576853B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Perfluorpolyethern
DE3420333C2 (de)
DE68912920T2 (de) Verfahren zur elektrochemischen Jodierung von aromatischen Verbindungen.
EP0040331B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Diacetonketogulonsäure
DE1468378A1 (de) Verfahren zur Herstellung von reduktiv gekuppelten Cyanbutadienen
DE2547383A1 (de) Verfahren zur herstellung von p-benzochinondiketalen
DE3028758C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Anisaldehyd
EP0030588B1 (de) Verfahren zur Herstellung von p-tert. Butylbenzaldehyd
DE2410034C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Diaceton-2-ketogulonsaure
DE68905443T2 (de) Verfahren zur herstellung von chinon aus hydrochinon durch elektrolyse.
DE2617808C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Aminomethoxybenzolen aus Nitrobenzolen
DE2403446C2 (de) Verfahren zur Herstellung hydrierter Indole
DE2331712A1 (de) Verfahren zur herstellung von 2methoxy-3,6-dichlorbenzoesaeure
DE1233408B (de) Verfahren zur Herstellung von aromatischen Aminosulfonsaeuren
DE2618276C3 (de) Verfahren zur elektrochemischen Dihydrierung von Naphthyläthern
DE1695343A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Purinderivaten
DE2945161A1 (de) Verfahren zur herstellung von enonen des narwedintypus und deren derivate
AT343298B (de) Verfahren zur herstellung von delta 1,3,5 (10)-steroiden

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee