DE2410034C2 - Verfahren zur Herstellung von Diaceton-2-ketogulonsaure - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Diaceton-2-ketogulonsaureInfo
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- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25B—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
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- C25B3/20—Processes
- C25B3/23—Oxidation
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Description
Es ist aus der US-PS 34 53 191 bekannt, Diaceton-2-ketogulonsäure
durch elektrochemische Oxidation von Diacetonsorbose herzustellen, indem man einen elektrischen
Strom durch eine wäßrige alkalische Lösung lchickt, die Diacetonsorbose sowie eine Nickeloxidelektrode
enthält. Bei diesem bekannten Verfahren wird Diaceton-2-ketogulonsäure, die ein wertvolles
Zwischenprodukt für die Herstellung von Ascorbinsäure ist, in einer Ausbeute von etwa 90% der Theorie,
kezogen auf Diacetonsorbose, erhalten. Das Nickeloxid enthält dabei Nickel mit einer Wertigkeit von etwa 2,7
t>is 4.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde,
dieses Verfahren zu verbessern. r*ie Aufgabe wurde
dadurch gelöst, daß an Stelle der Nickelverbindungen Eisenverbindungen eingesetzt wurden.
Es wurde gefunden, daß überraschenderweise Diacclon-2-ketogulonsäure
in etwa gleicher Ausbeute wie l>ei dem bekannten Verfahren durch elektrochemische
Oxidation von Diacetonsorbose in einem wäßrigen, alkalischen Medium erhalten wird, wenn Oxidhydrate des
dreiwertigen Eisens zugegen sind. Die elektrochcmilchc
Oxidation der Diacetonsorbose kann auf diese Weise durch die wesentlich preisgünstigeren Eisenverbindungen
wirtschaftlicher durchgeführt werden. Bei einem im großtechnischen Maßstab hergestellten Produkt
wi? Ascorbinsäure fallt ein solcher Faktor besonders
ins Gewicht. Einen weiteren wesentlichen Fortschritt bringt das neue Verfahren auf dem Gebiet des
Umweltschutzes. Wahrend bei dem Verfahren nach der US-PS 34 53 191 stark giftige nickelhaltige Abwasser
entstehen, fallen bei dem neuen Verfahren nur wesentlieh
umweltfreundlichere eisensalzhaltige Abwässer an.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren tür Herstellung von Diaceton-2-ketogulonsäurc durch
elektrochemische Oxidation von Diacetonsorbose in einem wäßrigen, alkalischen Medium, das dadurch gekennzeichnet
ist. daß die Oxidation in Gegenwart von Oxidhydraten des dreiwertigen Eisens durchgeführt
wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird wie die bisher bekannten Verfahren in einem Elektrolysegefäß no
ausgeführt, das eine Kathode, eine Anode und gegebenenfalls ein Diaphragma enthält.
Das Elektrolyscgefäß kann aus jedem beliebigen Material bestehen, dessen Oberfläche gegen die Rcaktionsteilnehmcr,
also gegen wäßrige alkalische Medien, ^5 die Eisen(lll)-oxidhydrate, Diacetonsorbose und Diaceton-2-ketogulorisäure
bzw. deren Alkalisalz enthalten, inert sind. Geeignet sind z. B. Gefäße mit Oberflächen
034 2
aus Metallen wie Edelmetallen oder Edelstahl, alkalibeständigen Kunststoffen wie Polyäthylen, Polypropylen,
Polytetrafluoräthylen. Polystyrol oder künstlichem oder natürlichem Kautschuk, gegebenenfalls auch Gefäße
aus alkalibeständigem Glas, Porzellan oder Stein-
Die Kathode kann aus einem beliebigen, üblicherweise in der Elektrochemie für die Herstellung von Kathoden
verwendeten Material bestehen; geeignet sind beispielsweise
Silber, Platin, Palladium, Edelstahl oder Monelmetall. Die gleichen Materialien können auch als
Anode Verwendung finden, weiterhin auch Graphit. Kohle oder Sintermetalle wie z. B. gesintertes Nickel.
Das Elektrolysegefäß kann ferner ein Diaphragma enthalten, um zu verhindern, daß Diacetonsorbose oder
Diaceton-2-ketogulonsäure in kathodische Reaktionen einbezogen werden. Als Diaphragmen kommen ebenfalls
alle in der Elektrochemie bisher für diesen Zweck verwendeten Materialien in Frage, die gegen die Bestandteile
des Reaktionsgemisches inert sind. Diaphragmen aus alkalibeständigen Kunststoffen wie Polytetrafluoräthylen
haben sich als gut geeignet erwiesen. Das erfindungsgemäße Verfahren kann jedoch auch in
Elektrolysegefäßen ohne Diaphragma ausgeführt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch kontinuierlich durchgeführt werden; bevorzugt wird jedoch
diskontinuierlich gearbeitet. Bei dieser Arbeitsweise wird im Elektrolysegcfäß zweckmäßig eine wäßrige Alkalilauge
vorgelegt; die Konzentration dieser Alkalilauge, insbesondere Natronlauge oder Kalilauge, beträgt
zwischen 0,01 und 2 Mol/l, vorzugsweise 0,2 bis 1 Mol/l. Bevorzugt wird Natronlauge verwendet. Zu
der Alkalilauge gibt man soviel von der wäßrigen Lösung eines Eisensalzes, daß die resultierende Suspension
0,002 bis 0.5 Mol/l, vorzugsweise 0,01 bis 0.2 Mol/l an Eisenverbindungen enthält. Als Eisensalze können
Eisen(ll)- oder Eisen(lll)-salze verwendet werden. Geeignete Eisensalze sind insbesondere Eisen(ll)-chlorid,
Eisen(Ili)-chlorid, Eisen(ll)-sulfat, Ammoniumeisen(ll)-sulfat,
Ammoniumeisen(lll)-sulfat und Eisen(lll)-nitrat. Eisensalze organischer Säuren, z.B. Eisen(ll) Huconat
oder tiscn(lll)-cilrat können ebenfalls verwendet werden. Bevorzugt werden jedoch Salze des zweiwertigen
Eisens mit anorganischen Säuren verwendet, weil sie in wäßriger Lösung weniger hydrolyseempfindlich sind.
Eisen(ll)-sulfat ist besonders bevorzugt.
Durch die entstehende Suspension von Eisenoxidhydraten wird anschließend bei einer Temperatur /wischen
20 und 60"C und einer Spannung von 1,5 bis 3.0 Volt, vorzugsweise 2,0 bis 2,7 Volt, ein Gleichstrom mit
einer Stromdichte von 0,2 bis 10 Ampere pro dm2, vorzugsweise 0,5 bis 5 Ampere pro dm2 geleitet. Sofern die
Suspension ein Eisen(ll)-oxidhydrat enthielt, wird dieses dadurch in kurzer Zeit in feinverteiltcs Eisen(lll)-oxidhydrat
umgewandelt, was an einer Ockerbraun- bis Rotbraunfärbung der Suspension zu erkennen ist. Zu
dieser Suspension gibt man dann soviel Diacetonsorbose in der Form einer wäßrigen Lösung, daß die Konzentration
des Reaktionsgemische!» daran 0,05 bis 0,8 Mol/l, vorzugsweise 0,1 bis 0,5 Mol/l beträgt. Das Verhältnis
von Diacetonsorbose zu Alkali sollte dabei nicht geringer als 1 : I sein; zweckmäßig wählt man die Konzentration
so, daß das Reaktionsgemisch immer 1,5 bis 3, vorzugsweise 2 Mol Alkalilauge pro Mol Diacetonsorbose
enthält.
Durch das Raktionsgemisch läßt man dann unter guter Durchmischung, ζ. Γί. durch Rühren oder Um pum-
pen, bei einer Temperatur von 20 bis 70° C, vorzugsweise
30 bis 55°C einen Gleichstrom von 0,2 bis 10, vorzugsweise 0,5 bis 5 Ampere pro dm- Elektrodenoberfläche
fließen. Die Klemmenspannung beträgt dabei 1,8 bis 3,0 Volt, vorzugsweise 2,0 bis 2,7 Volt.
Die Dauer der Elektrolyse ist von der Stromstärke und der Menge der umzusetzenden Diacetonsorbose
abhängig. Bei einer angenommenen Stromausbeute von 100% der Theorie sind 107,2 Amperestunden (Ah)
zur Oxidation von 1 Mol Diacetonsorbose erforderlich. In der Regel werden bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
150 bis 300 Ah zur Oxidation von einem Mol Diacetonsorbose aufgewendet. Durch Optimierung der
Verfahrensbedingungen können erfindungsgemäß hohe Stromausheuten erzielt werden.
Die Aufarbeitung des elektrolysierten Reaktionsgemisehes
erfolgt in an sich bekannter Weise. Zweckmäßig wird aus der alkalischen Suspension, gegebenenfalls
nach vorheriger Filtration, zunächst die nicht umgesetzte Diacetonsorbose mit einem mit Wasser nicht
mischbaren Lösungmittel, z. B. Tetrachlorkohlenstoff oder Benzol, extrahiert. Dieses organische Lcsungmittel
kann auch schon vorher zugesetzt werden, z. B. vor oder während der Oxidation. Die wäßrig-alkalische
Phase wird dann, gegebenenfalls nach vorherigem Einengen, auf eine Temperatur zwischen +5"C und -5°C
gekühlt und angesäuert. Zum Ansäuern wird zweckmäßig eine starke Mineralsäure, vorzugsweise konzentrierte
Salzsäure, verwendet, um das Volumen der Lösung nicht zu sehr zu vergrößern. Zweckmäßig wird die
Lösung auf einen pH-Wert um 2 gebracht. Die dabei ausfallende Diaceton-2-ketogulonsäure wird anschließend
durch Filtrieren oder Zentrifugieren abgetrennt.
Es steht nicht fest, ob das Eisen(lll)-oxidhydrat bei dem erfindungsgemäßen Verfahren als eigentliches Anodenmaterial
oder als Sauerstoffübertäget fungiert. Aus der genannten US-PS 34 53 191 ist es bekannt, daß
bei der Elektrolyse von Diacetonsorbose in wäßriger, alkalischer Lösung an Monelektroden ohne weitere Zusätze
nur eine geringfügige Oxidation zu Diaccton-2-ketogulonsäure stattfindet, und daß bei Verwendung
einer Nickcloxidanode, die durch Zusatz eines Nickelsalzes zu dieser Lösung aufgebaut wird, diese Oxidation
mit sehr guter Ausbeute vonstatten geht. Der erfindungsgemäße Zusatz, von Eisen(lll)-oxidhydraten wird
dadurch jedoch nicht nahegelegt. Tatsächlich wurde beobachtet, daß die Elektrolyse einer wäßrig-alkalischen
Diacctonsorbosclösung an einer mit Eiscn(III)-oxid überzogenen Anode auch nur eine sehr geringe
Oxidation zu Diaccton-2-ketogulonsäure bewirkt; dies steht auch im Einklang mit dem in Transactions of the
Electrochemical Society, Bd. 65 (1934), S. 310, berichteten
Befund, wonach die Verwendung einer Eiscnoxidelekiijde
bei der elektrochemischen Oxidation eines Alkohols zur Bildung von teerigen Produkten Anlaß
gibt. Andererseits ist es bekannt, daß bei der chemischen Oxidation von Diacetonsorbose zu
Diaeeton-2-keiogulonsäure mit Natriumhypochlorit in
alkalischer Lösung nach der DTPS 10 52 395 Nickel- bzw. Kobaltsal/.c wirksame Sauerstoffüberträger sind;
dagegen konnte bei dieser Reaktion bisher eine entsprechende Sauerstoffübcrlrägerfunktion für Eisensalze
nicht nachgewiesen werden. Die hervorragende Eignung von Eisen(lll)-oxidhydraten bei der elektrochemischen
Oxidation von Diacetonsorbose zu Diaccton-2-ketogulonsäure war deshalb überraschend und durch
den Stand der Technik keincstulls nahegelegt.
Auf dem Gebiet der elektrochemischen Oxidation war nach den bisher vorliegenden Erkenntnissen trotz
der nahen chemischen Verwandtschaft zwischen Eisen und Nickel keine äquivalente Wirkungsweise anzunehmen.
In ein 2 I fassendes Glasgefäß, das zwei mit Polytetrafluoräthylengewebe
als Diaphragma umhüllte Edelstahlstäbe (Durchmesser 1,4 cm, Länge 28 cm) als Kathoden
und zwei durch ein Edelstahldrahtnetz (Oberfläche 1,8 dm2) leitend verbundene Edelstahlstäbe als Anode
sowie eine Rührvorrichtung enthält, wird eine Lösung von 15 g Natriumhydroxid in 800 ml Wasser eingefüllt.
Zu dieser Lösung wird unter Rühren eine Lösung von 5 g Eiseri(II)-sulfat-heptahydrat in 200 ml
Wasser gegeben; dabei fällt sofort Eisen(M)-hydroxidhydrat
aus. Durch die so erhaltene Suspension wird bei 400C ein Gleichstrom von 1 Ampere bei einer Klemmenspannung
von 2,7 Volt geleitet, bis die Suspension eine ockerbraune Farbe angenommen hat. Anschließend
wird eine Lösung von 61,5 g Diacetonsorbose in 500 ml Wasser zugefügt und bei 400C und einer Klemmenspannung
von 2,7 Volt so lange elektrolysiert, bis 40 Amperestunden durch das Reaktionsgemisch geflossen
sind. Danach wird das Reaktionsgemisch mit I I Benzol extrahiert; durch Eindampfen des Extrakts werden
7 g nicht umgesetzte Diacetonsorbose zurückgewonnen. Die wäßrige Schicht wird auf ein Volumen
von 500 ml eingeengt, auf -3°C gekühlt und mit 45 ml konzentrierter Salzsäure versetzt. Die ausgefallene
Diaceton-2-ketogulonsäure wird abgesaugt, mit wenig Eisivasser gewaschen und getrocknet; Ausbeute 58,5
(95,8% der Theorie).
Ein zylindrisches Gefäß (Durchmesser 12 cm. Höhe 19 cm) mit einer Rührvorrichtung, versehen mit einem
Einsatz, der zwei konzentrisch angeordnete Drahtnetze aus V2A-Gewcbe (Maschenweite 1 mm) als Elektrode
(Gesamtelektrodenfläche 0,13 m2) enthält, wird mit 750 g H2O und 30 g NaOH beschickt. Zu der Lösung
werden 5 g FeSÜ4-7H2O, gelöst in 200 g H2O, zugegeben,
wobei sofort Fe(OH)? ausfällt. Bei einer Temperatur von 40"C wird eine Spannung von etwa 2 V angelegt,
die eine Oxidation des Fe(OH2-xH2O bewirkt, wobei
ein Strom von etwa 2 A fließt. Nachdem die Lösung eine ockerbraune bis rotbraune Färbung angenommen
hat, wird eine aus 130 g Diacetonsorbose und 400 g H2O bestehende Lösung zu dieser Eisenhydroxidaufschlämmung
gegeben und unter den vorstehend genannten Bedingungen so lunge elektrolysiert. bis
150Ah durch das Reaktionsgemsich geflossen sind. Nach Filtration wird die Lösung auf ungefähr -i C
abgekühlt und mit etwa 90 ml 37%iger Salzsäure versetzt, wobei die Diacetonketogulonsäure ausfällt. Man
erhält so nach Absaugen, Waschen mit etwa 400 ml eiskaltem Wasser und Trocknen bei Raumtemperatur
1325 g Diacetonketogulonsäure, entsprechend einer Ausbeute von 91% d.Th., bezogen auf die eingesetzte
Menge Diacetonsorbose.
B e i s ρ i c I 3
In einem weiteren Versuch konnten bei einer Einwaage
von 190 g Diacetonsorbose, der entsprechend erhöhten Menge an NaOH (auf 44 g) bei gleichem
FeSO4-Einsaiz und gleichem Gesamtvolumen des Ansatzes
schon nach Durchgang von 158 Ah 195 g Diacetonketogulonsäure
(91.5%) isoliert werden.
In das in Beispiel 2 beschriebene Elektro'ysegefäß werden nach Zugabe von 750 g Wasser und 44 g NaOH
5 g Eistn(lll)-nitrat gegeben. Es bildet sich sofort ein Eisenhydroxidniederschlag. Es wird ein Strom von
etwa 6 A bei einer Spannung von etwa 2 V bei einer Temperatur von 42°C durch die Lösung gelei'et. Anschließend
wird eine aus 190 g Diacetonsorbose und 400 g Wasser bestehende Lösung hinzugefügt und 28
Stunden elektrolysieri. Nach der üblichen Aufarbeitung erhält man 194 g Diacetonketogulonsäure, entsprechend
einer Ausbeute von 91% der Theorie, bezogen auf die eingesetzte Menge Diacetonsorbose.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Diaceton-2-ketoguionsäure
durch elektrochemische Oxidation von Diacetonsorbose in einem wäßrigen, alkalischen
Medium, dadurch gekennzeichnet, daß man die Oxidation in Gegenwart von Oxidhydraten
des dreiwertigen Eisens durchführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ic zeichnet, daß man die Oxidation in Gegenwart von
in situ aus einem Salz des zweiwertigen oder dreiwertigen Eisens hergestellten Oxidhydraten des
dreiwertigen Eisens durchführt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2410034A DE2410034C2 (de) | 1974-03-02 | 1974-03-02 | Verfahren zur Herstellung von Diaceton-2-ketogulonsaure |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2410034A DE2410034C2 (de) | 1974-03-02 | 1974-03-02 | Verfahren zur Herstellung von Diaceton-2-ketogulonsaure |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2410034B1 DE2410034B1 (de) | 1975-04-10 |
DE2410034C2 true DE2410034C2 (de) | 1975-11-27 |
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ID=5908903
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2410034A Expired DE2410034C2 (de) | 1974-03-02 | 1974-03-02 | Verfahren zur Herstellung von Diaceton-2-ketogulonsaure |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2410034C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3020104A1 (de) * | 1980-05-27 | 1981-12-03 | Merck Patent Gmbh, 6100 Darmstadt | Verfahren zur herstellung von diacetonketogulonsaeure |
-
1974
- 1974-03-02 DE DE2410034A patent/DE2410034C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2410034B1 (de) | 1975-04-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |