DE2943360C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von p-Aminophenol mit Anilin als Nebenprodukt aus Nitrobenzol.
Das p-Aminophenol (auch kurz PAP genannt) ist ein wichtiges
chemisches Zwischenprodukt, das bei der Herstellung des
Analgetikums Acetaminophen Verwendung findet. Aus p-Aminophenol
ist auch eine Anzahl anderer Derivate herstellbar, die
einer breiten Vielfalt technischer Anwendungen dienen. Ein
Verfahren zur Herstellung von p-Aminophenol verläuft unter
katalytischer Hydrierung von Nitrobenzol in einem Säuremedium.
Bei diesem Prozeß wird zuerst Phenylhydroxylamin gebildet,
und dieses Zwischenprodukt unterliegt einer prompten Umlagerung
in dem Säurereaktionsmedium unter Bildung von p-Aminophenol.
Diese Umlagerung von Phenylhydroxylamin in Säurelösung
ist erstmals in zwei Berichten aus 1894 (Bamberger, Ber. 27,
1347 und 1548) beschrieben worden. Während die gewünschte
Reaktion in der genannten Weise eintritt, tritt in einem
variierenden Grade auch eine konkurrierende zweite Reaktion
ein, die zur Bildung von Anilin anstatt p-Aminophenol führt.
Auch kleinere Mengen an anderen Nebenprodukten werden gebildet.
Ein Verfahren zur Herstellung von p-Aminophenol durch katalytische
Hydrierung von Nitrobenzol in einem Säuremedium ist
erstmals in US-PS 21 98 249 (Henke u. a.) beschrieben worden.
Seither ist eine Anzahl von Verbesserungen berichtet worden.
Zum Beispiel hat Spiegler (US-PS 27 65 342) die Reaktion ausgedehnt
untersucht. Unter den hier untersuchten Faktoren findet sich
die Auswirkung des Vorliegens eines oberflächenaktiven Mittels
aus der Gruppe verschiedener quartärer Ammoniumverbindungen
und verschiedener nichtquartärer Verbindungen auf die Reduktionsgeschwindigkeit
und die Ausbeute an p-Aminophenol.
Unter den verwendeten quartären Ammoniumverbindungen findet
sich Dodecyltrimethylammoniumchlorid; zu den untersuchten
nichtquartären Verbindungen gehören zwei einfache Tertiäraminsalze,
Triethylaminsulfat und Tributylaminsulfat,
wie auch Dioctadecylpropylenaminodioleat. Aus einer graphischen
Darstellung von Geschwindigkeits- und Ausbeutewerten
schloß Spiegler, daß das Geschwindigkeits/Ausbeute-
Verhalten aller untersuchten quartären Ammoniumverbindungen
demjenigen der nichtquartären Verbindungen überlegen ist.
Später ist in US-PS 35 35 382 (Brown u. a.) berichtet worden,
daß sich anstelle der quartären Ammoniumverbindungen nach
Spiegler bestimmte nichtionische oberflächenaktive Polyetherpolyol-Mittel
verwenden lassen.
Die US-PS 33 83 416 (Brenner) wendet die Arbeitsweise der
US-PS 21 98 249 an, das gesamte Nitrobenzol auf einmal zuzugeben,
setzt aber einen Platin-auf-Kohlenstoffträger-Katalysator
und oberflächenaktives Quartärammonium-Mittel ein,
vorzugsweise Dodecyltrimethylammoniumchlorid, wie von Spiegler
beschrieben, wobei nach der US-PS 33 83 416 die Hydrierung
gewollt unterbrochen wird, lange bevor das gesamte Nitrobenzol
verbraucht ist. In Gegenwart zweier flüssiger Phasen,
wäßriger Phase und Nitrobenzolphase, wird ein auf Kohlenstoffträger
befindlicher Platinkatalysator durch das Nitrobenzol
bevorzugt bentzt, so daß der größte Teil des Katalysators
in der Nitrobenzol-Phase suspendiert ist. Somit
bleibt, wenn man die Hydrierung unterbricht, während noch
eine ausgeprägte Nitrobenzol-Phase vorliegt, der Katalysator
bevorzugt in der unteren Nitrobenzolschicht suspendiert, was
die Entfernung der oberen wäßrigen Lösung von p-Aminophenol
und Anilin durch Dekantieren erlaubt. Das p-Aminophenol wird
dann aus der wäßrigen Schicht gewonnen und gereinigt.
Nach einer Methode erfolgt die Gewinnung des p-Aminophenols
unter Neutralisation der wäßrigen Phase zwecks Ausfällung
des p-Aminophenols. Das Anilin, das als sein Salz in der Säurelösung
gelöst ist, sondert sich gleichzeitig als organische
Phase in der neutralen Lösung ab und ist leicht von der
wäßrigen Phase abtrennbar.
Obwohl das Hauptprodukt des oben erörterten Verfahrens p-Aminophenol
ist, ist auch das Nebenprodukt Anilin von kommerzieller
Bedeutung. Während die relativen Ausbeuten an p-Aminophenol
und Anilin von einer Anzahl von Veränderlichen abhängen,
wie Wasserstoff-Druck, Azidität, Katalysator, Temperatur,
oberflächenaktives Mittel, Grad der Bewegung usw.,
beträgt die Ausbeute an dem Nebenprodukt Anilin häufig 10
bis 25% oder mehr der Ausbeute an p-Aminophenol. Auf diese
Weise ist die Vermarktbarkeit des Nebenprodukts Anilin ein
wesentlicher Faktor der Gesamtökonomie des p-Aminophenol-
Prozesses.
Es wurde nunmehr gefunden, daß ein Hindernis für die Verwendung
von Trimethyldodecylammoniumchlorid als oberflächenaktives
Mittel bei der Herstellung von p-Aminophenol aus
Nitrobenzol darin liegt, daß dieses zu unerwünschten Gehalten kleiner
Mengen an Nebenprodukten in der Anilin-Phase führt. Zunächst
führt das in dem Quartärammoniumsalz eingeführte Chlorid
zur Bildung kleiner Mengen an o- bzw. p-Chloranilin. Darüber hinaus
hat das Quarternärammoniumsalz kommerziell die Lieferform
einer Lösung in Wasser/Isopropylalkohol. Der auf diese
Weise mit dem Quartärsalz in das Verfahren eingeführte Isopropylalkohol
führt zur Bildung kleiner Mengen an o- bzw.
p-Isopropoxyanilin. Diese Chlor- und Isopropoxyanilin-Verunreinigungen
folgen in den Trennstufen dem Anilin und treten
in dem auf diese Weise gewonnenen Rohanilin in einem
Ausmaß von insgesamt etwa 1% in Erscheinung. Da Nebenprodukt-Anilin,
das diese Verunreinigungen enthält, auf dem Markt in Konkurrenz
zu Anilin aus anderen Quellen steht, das diese Verunreinigungen
nicht enthält, ist das Vorliegen dieser Verunreinigungen
in dem Anilin ein Hindernis.
Es wäre dementsprechend erwünscht, bei dem Verfahren der
Herstellung von p-Aminophenol aus Nitrobenzol ein
Additiv verwenden zu können, das die nützlichen Eigenschaften
von Trimethyldodecylammoniumchlorid hat, aber die Erzeugung
von Chlor- und Isopropoxyanilinen vermeidet. Die vorliegende
Erfindung zielt auf den Einsatz eines solchen Additivs ab. Weitere Vorteile
und Zweckangaben der Erfindung ergeben sich aus der folgenden
Beschreibung.
Die Erfindung ist zusammenfassend auf ein Verfahren
zur Herstellung von p-Aminophenol mit Anilin als Nebenprodukt
durch katalytische Hydrierung von Nitrobenzol in
schwefelsaurem Reaktionsmedium in Gegenwart eines Platin-auf-Kohle-Trägerkatalysators
gerichtet, das Dimethyldodecylaminsulfat
enthält.
Wenn man in einem bekannten, zum Vergleich herangezogenen Verfahren zur Herstellung
von p-Aminophenol aus Nitrobenzol das Trimethyldodecylammoniumchlorid
durch Dimethyldodecylaminsulfat ersetzt, ist das
anfallende Nebenprodukt-Anilin von Chlor- und Isopropoxy
anilin-Verunreinigungen frei, ohne daß wesentliche nachteilige
Auswirkungen auf die Ausbeute, die Bildungsgeschwindigkeit
oder die Reinheit des p-Aminophenols zu beobachten
sind.
Wie schon gesagt, wird die katalytische Hydrierung von
Nitrobenzol zur Bildung von p-Aminophenol in schwefelsaurem
Reaktionsmedium durchgeführt. Der Zusatz von
Dimethyldodecylamin zu dem Reaktionsmedium kann erfolgen,
indem man das freie Amin zu dem sauren Reaktionsmedium hinzufügt
oder zuvor das Amin in verdünnter Schwefelsäure löst
und diese Lösung hinzugibt.
Während man das Dimethyldodecylamin auch in Form eines anderen
Nichthalogenidsalzes (anderen Salzes als Sulfat) zusetzen
kann, indem man das freie Amin in einer anderen Nichthalogen
wasserstoff-Säure (als Schwefelsäure) löst, bietet dies doch
keinen Vorteil, und ein Zusatz von unterschiedlichen Anionen
zu dem Reaktionsgemisch birgt mögliche Nachteile in sich.
Das Additiv soll bei dem Verfahren in einem Minimalanteil
von etwa 0,01 Vol.-% an Dimethyldodecylamin, bezogen auf das
wäßrige Reaktionsmedium, eingesetzt werden. Gewöhnlich bietet
ein Arbeiten mit mehr als etwa 0,2 Vol.-% keinen Vorteil.
Vorzugsweise arbeitet man im Bereich von etwa 0,05 bis 0,15 Vol.-%.
Das Reaktionsmedium ist vorzugsweise das Reaktionsmedium gemäß US-PS 33 83 416,
wäßr. Phase entspr. ca. 10-11%iger H₂SO₄ (US-PS-Konform).
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der
Erfindung.
Es wurden drei Hydrierungen von Nitrobenzol wie folgt durchgeführt.
Eine Mischung von destilliertem Wasser, oberflächenaktivem
Mittel und 3-%-Pt/C-Katalysator (250 mg) in einem zur Druckhydrierung
ausgerüsteten 2-l-Reaktionsbehälter wurde mit Stickstoff
gespült und dann unter Wasserstoff auf 70°C erhitzt.
Unter kräftiger Bewegung wurden im Verlaufe von 2 bis 3 min
80 g Schwefelsäure (95- bis 98%ig, Reagenssorte, spezifisches
Gewicht 1,84) zugesetzt, wobei die Temperatur auf etwa
85°C stieg. Es wurden weiter 108 g Nitrobenzol rasch zugesetzt,
und die Hydrierung wurde unter Temperatur- und Drucklenkung
mehrere Stunden durchgeführt, worauf die Hydrierung unterbrochen
wurde und die wäßrige Phase und Nitrobenzol-Phase
getrennt wurden, wobei der Katalysator in der Nitrobenzol-
Phase suspendiert blieb. Veränderliche Werte bei den drei
Versuchen nennt die Tabelle I.
Die Reaktionsmischungen wurden unter Stickstoff aufbewahrt (in
Beispiel 1 über Nacht und in Beispiel 2 und bei dem
Vergleichsversuch über das Wochenende). Dann wurde für jeden Versuch
ein 5-ml-Anteil der wäßrigen Phase entnommen und zur p-Aminophenol-
und Anilin-Bestimmung mit 10%iger H₂SO₄ auf 50 ml verdünnt.
Dann wurden für jeden Versuch folgende Maßnahmen durchgeführt:
Der Katalysator wurde von dem Rest des Reaktionsgemischs abfiltriert,
und die organische Phase und wäßrige Phase wurden getrennt.
Die wäßrige Phase wurde mit Toluol extrahiert (2mal
100 ml), um den größten Teil des restlichen gelösten Nitrobenzols
zu entfernen. Die wäßrige Phase wurde dann unter Rühren
auf 4°C abgekühlt und danach mit Ammoniumhydroxid-Lösung
neutralisiert (pH-Wert 7 bis 8) und eine Stunde gerührt (5
bis 10°C), um p-Aminophenol auszufällen.
Das ausgefällte p-Aminophenol wurde abfiltriert, einmal mit
destilliertem Wasser (50 ml), zweimal mit Reagens-Anilin
(1mal 75 ml und 1mal 25 ml) und zweimal mit Toluol (zweimal
100 ml) gewaschen und dann luftgetrocknet.
Das bei der p-Aminophenol-Filtration erhaltene Filtrat wurde
15 min stehengelassen. Während dieser Zeit bildet sich eine
gesonderte Anilin-Phase, die von der wäßrigen Phase abgetrennt
wurde.
Die jeweiligen Ergebnisse der drei Versuche nennt die Tabelle II.
Das im Vergleichsversuch erhaltene Nebenprodukt-Anilin
enthielt insgesamt etwa 1% an o- und p-Chloranilin
und o- und p-Isopropoxyanilin. Das Anilin von Beispiel 1 und
2 war von diesen Verunreinigungen im wesentlichen frei.
Dies zeigt, daß die Ziele der Erfindung erreicht
werden.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von p-Aminophenol mit Anilin
als Nebenprodukt durch katalytische Hydrierung von
Nitrobenzol in schwefelsaurem Reaktionsmedium in Gegenwart
eines Platin-auf-Kohle-Trägerkatalysators und einer
oberflächenaktiven Verbindung, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Umsetzung in Gegenwart
von Dimethyldodecylaminsulfat als oberflächenaktiver
Verbindung durchführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man mit etwa 0,05 bis 0,15 Vol.-% an Dimethyldodecylamin, bezogen
auf das wäßrige Medium, arbeitet.
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