DE2216384C3 - Schleppkreisfördersystem - Google Patents

Schleppkreisfördersystem

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DE2216384C3
DE2216384C3 DE2216384A DE2216384A DE2216384C3 DE 2216384 C3 DE2216384 C3 DE 2216384C3 DE 2216384 A DE2216384 A DE 2216384A DE 2216384 A DE2216384 A DE 2216384A DE 2216384 C3 DE2216384 C3 DE 2216384C3
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Horace Mason Doylestown Pa. Swartz (V.St.A.)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B10/00Power and free systems
    • B61B10/02Power and free systems with suspended vehicles
    • B61B10/025Coupling and uncoupling means between power track abd vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Pusher Or Impeller Conveyors (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Schleppkreisfördersystem für Förderwagen, die von einer Hauptstrecke durch eine Überführungszone in eine Nebenstrecke bewegbar sind, wobei das Fördersystem in Haupt- und Nebenstrecke je eine Schleppkette mit einer Reihe von im Abstand voneinander angeorndeten Mitnehmern und der Förderwagen eine Antriebsklaue zum Eingriff mit einem Mitnehmer zum Antrieb des Förderwagens aufweist, wobei an dem Förderwagen hinter der Antriebsklaue eine schwenkbare Klinke vorgesehen ist die nor-, malerweise den Vorbeilauf der Mitnehmer ermöglicht und wobei in der Überführungszone ein Nocken vorgesehen ist durch den die Klinke in der Überführungszone in einer für den Angriff mit dem nächstfolgenden Mitnehmer wirksamen Stellung zu halten ist, um den Förderwagen zwangläufig durch die Überführungszone sni schieben, nachdem die Antriebsklaue außer Eingriff mit dem vorhergehenden Mitnehmer gekommen ist
Derartige Schleppkreisfördersysteme sind aus der DTPS 1 2%098 und der DT-OS 1 917 UO bekannt und werden auch in der DT-PS 2 053 658 beschrieben, die ein älteres Recht darstellt Bei den in diesen Schriften beschriebenen Schleppkreisfördersystemen wird die schwenkbare Klinke, die zur Förderung eines Förderwagens durch die Überführungszone dient durch den zugeordneten Nocken jeweils im Bereich der Überführungszone in die Bahn der Mitnehmer angeho-Bei Schleppkreisfördersystemen der genannten An ist es im allgemeinen erforderlich, zu verhindern, daß die Förderwagen in Gefällestrecken oder bei Verzögerung der Schleppkette unkontrolliert vorlaufen. Aus diesem Grunde ist es im allgemeinen, wie auch bei den Lösungen der drei zuvor genannten Schriften, eine so-
genannte Hilfsklrake vorgesehen, die sich dicht hinter der Antriebsklaue befindet und den Förderwagen entgegen der Förderrichtung an dem Mitnehmer abstützt so daß der Förderwagen nicht in bezug auf den zugeordneten Mitnehmer vorlaufen kann.
IS In einigen Flllen kann es wünschenswert sein, über eine derartige Halteklinke hinaus one Einrichtung vorzusehen, die ein ungesteuertes Vorlaufen eines Förderwagens in bezug auf den zugeordneten Mitnehmerstift auch dann verhindert, wenn die Halteklinke aus dem
μ einen oder anderen Grunde an dem Mitnehmer vorbeigelaufen ist Die Verwendung einer zweiten Haitiklinke würde jedoch die Konstruktion komplizieren und verteuern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die
- ohnehin vorgesehene - Klinke zur Mitnahme des Förderwagens durch die Überführungszonö derart auszubilden, daß sie auch außerhalb der Führungszone als zusätzliche Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Vorlaufen des Förderwagens dient
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Schleppkreisfördersystem der obigen Art dadurch gelöst daß sich die Klinke normalerweise in ihrer für den Angriff der Mitnehmer wirksamen Stellung befindet und durch einen Anschlag gegen ein Verschwenken entgegen der Laufrichtung des Förderwagens gehindert ist und daß ein von dem Nocken betätigtes Verriegelungselement zur Verriegelung der Klinke auch gegen Verschwenken in Laufrichtung des Förderwagens in der Überführungszone vorgesehen ist
Die Klinke ragt daher zu jedem Zeitpunkt in die Bahn der Mitnehmer hinein und ist in normalen Strekkenbereichen in Förderrichtung nachgiebig, in der entgegengesetzten Richtung dagegen auf Grund des Anschlages starr, so daß sie an einem Mitnehmer nicht in
Förderrichtung vorbeilaufen kann. In der Überführungszone wird sie zusätzlich durch das Verriegelungselement in Förderrichtung blockiert so daß sie nunmehr in beiden Richtungen starr ist
Die Klinke wird vorzugsweise durch ein an ihr angebrachtes Gegenwicht in die Bahn der Mitnehmer geschwenkt
Im folgenden soll die Erfindung näher an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert werden. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Teilseitenansicht bei der Teile weggebrochen sind und die einen Förderwagen zeigt während sich dieser einer Überführungsstation des Schleppkreisfördersystems nähert;
Fig.2 eine horizontale Schnittansicht entlang der
Linie 2-2 in F i g. 1, in der die Überführungsstation und die Nebenförderstrecke, die von der Hauptförderstrekke wegführt gezeigt sind;
F i g. 3 eine Seitenansicht ähnlich der F i g. 1, in der jedoch der Förderwagen dargestellt ist wie er in die
Überführungsstation vorgeschoben worden ist;
F i g. A einen vergrößerten senkrechten Schnitt entlang der Linie 4-4 in F i g. 3;
Fig.5 eine Draufsicht entsprechend der Seitenan-
Fig. δ
10
tderFig.3;
. eine Seitenansicht ähnlich der F i g. 3, in der . i der Förderwagen Jn einer Stellung dargestellt ι der «r weiter in die Uberführungszone hinein vort ist;
pFig-1 e«™5 Draufsicht entsprechend der in der I i g- 6 gezeigten Seitenansicht;
' -' -„8 eine Seitenansicht ähnlich der Fig.6, in der der Förderwagen zu dem Ende der Überffflione hin vorgerückt ist;
ί Draufsicht entsprechend der in der |ig- 8 gezeigten Seitenansicht;
~" .10 eine Seitenansicht des vorderen Teils des gens, in der ein Mitnehmer im Eingriff mit der aue dargestellt ist; ,5
g. ti eine ähnliche Ansicht wie in der F i g. 10, in
■ jedoch die Antriebsklaue und die Rückanschlags-
ue sich in ihrer unwirksamen Stellung befinden;
F i g. 12 eine perspektivische Teilansicht des hinteren Laufwerks des Förderwagens, gesehen schräg von vorne von dem Laufwerk;
F i g. 13, 14 und 15, Teilansichten, in denen die Wirkung eines Mitnehmers gezeigt ist der sich über eine unverriegelte, hintere Klinke bewegt
In F i g. 1 ist mit 10 allgemein ein Förderwagen des Typs dargestellt wie er in einem Schleppkreisfördersystem verwandt wird, das in Haupt- und Nebenstrecke je eine angetriebene Kette enthält die durch im Abstand angeordnete Bügel 16 an einem über Kopf geführten I-Träger 14 gehalten wird, der an herabhängenden Aufhängevorrichtungen 15 befestigt ist Jeder Bügel 16 ist an seinem unteren Ende an der Kette 12 befestigt und sein oberes Ende weist zwei Rollen 18 auf, von denen jeweils eine Rolle auf jeder Seite des Steges des I-Trägers 14 angeordnet ist und rollend auf der Oberseite des unteren Flansches des Il-Trägers aufliegt An der angetriebenen Kette 12 sind in Abständen Mitnehmer 20 befestigt die von der Kette nach abwärts vorstehen, so daß sie mit einer Antriebsklaue 30 in Eingriff kommen, die an dem vorderen Ende jedes Förderwagens 10 angebracht ist um somit den Förderwagen anzutreiben.
I r Förderwagen 10 umfaßt ein vorderes Laufwerk 22 und ein hinteres Laufwerk 24, die durch eine Lastträgerstange 26 verbunden sind. Die Lastträgerstange 4s ist gelenkig durch einen Bolzen 28 mit dem Laufwerk 22 und durch einen Bolzen 29 mit dem Laufwerk 24 verbunden. Wie aus den F i g. 10 und! 11 zu entnehmen ist enthält das vordere Laufwerk zwei im Abstand voneinander angeordnete, senkrechte Platten 32, die durch Bolzen aneinander befestigt sind, die sich durch den unteren Teil 34 hindurch erstrecken. Es sind vordere und hintere Führungsrollen 35 bzw. 36 so angebracht daß sie sich um senkrechte Bolzen 37 und 38 drehen können, die in Blöcken gehaltert sind, die zwischen den Platten 32 angeordnet sind. Die Führungsrollen 35 und 36 sind in Führungsschlitz angeordnet der durch die Innenkanten 40a, 41a der unteren Ränder bzw. Flansche 406,416 der beiden einander gegenüberliegenden, einander zugewandten Rinnen 40 bzw. 41 gebildet wird, die an der Aufhängevorrichtung 15 befestigt sind. Die beiden Rinnen 40 und 41 tragen den Förderwagen IG und die von diesem mitgeführte Last. Ein Stift 42 verläuft quer durch das Laufwerk 22 und durch eine Buchse 43, die zwischen den Seitenplattein 32 angeordnet ist Der Stift 42 erstreckt sich durch die Seitenplatten, und auf den Außenseiten jeder Seitenplatte ist auf den Stift 42 eine Rolle 44 angebracht die rollend auf der Oberseite eines der nach einwärts gewandten unteren Ränder bzw. Flansche 406, 416 der Rinnen 40 und 41 aufliegt
Aus F i g. 10 ist zu ersehen, daß die Antriebsklaue 30 verschwenkbar auf einem Stift 46 angeordnet ist, de.· sich zwischen den Seitenplatten 32 erstreckt und an diesen befestigt ist An der Klaue ist aus einem Stück hiermit ein vorspringender Rand 30a ausgebildet, dessen Unterseite so angeordnet ist, daß sie mit der Endfläche eines nach aufwärts vorstehenden Armes 50a eines Betätigungswinkelhebels 50 in Eingriff kommen kann. Der Winkelhebel 50 ist auf einem Stift 51 verschwenkbar so angebracht daß die Klaue in der in der F i g. 10 gezeigten Antriebsstellung gehalten wird. Das Gewicht der Klaue ist so verteilt daß, wenn der Winkelhebel 50 im Uhrzeigersinn in die in F i g. 11 gezeigte Stellung verschwenkt wird, die Klaue 30 auf Grund der Schwerkraft in die in Fig. 11 gezeigte Nicht-Antriebsstellung gedreht wird. Auf einem Stift 47, der rückwärts von der Klaue 30 zwischen den Platten 32 verläuft ist verschwenkbar eine Rückanschlagsklaue 31 angebracht Die Klaue 31 besitzt eine Gewichtsverteilung, die die Klaue normalerweise in ihrer in F ig. 10 gezeigten aufrechtstehenden Stellung hält Auf einem quer verlaufenden Stift 53, der zwischen den Klauen 30 und 31 liegt ist ein Zwischenhebel 52 verschwenkbar angeordnet Der Hebel 52 bildet in einer Stellung (F i g. 10) einen zwangsläufigen Anschlag gegen eine im Uhrzeigersinn erfolgende Drehung der Rückanschlagsklaue 31. Wenn sich der Betätigungswinkelhebel 50 in die in F i g. 11 gezeigte Stellung bewegt kommt er mit dem Zwischenhebel 52 in Eingriff und verschwenkt diesen im Gegenuhrzeigersinn in eine zweite Stellung (F i g. 11), in der er mit der Rückanschlagsklaue 31 in Eingriff kommt Dementsprechend wird die Klaue 31 im Gegenuhrzeigersinn in die in F i g. 11 gezeigte abgesenkte Stellung verschwenkt Somit wird die Rückanschlagsklaue 31, die in der aufrechtstehenden, in F i g. 10 gezeigten Stellung den Förderwagen 10 daran hindert über einen vorauslaufenden Mitnehmer 20 hinwegzulaufen, bei einer Ablenkung auf eine Nebenstrekke aus der Bewegungsbahn der Mitnehmer 20 (F i g. H) heraus abgesenkt
Es ist erwünscht daß die Klauen 30 und 31 in ihre abgesenkte Stellung (Fig. 11) verschwenkt werden, wenn sich der Förderwagen auf die Nebenstrecke bewe&., so daß, falls sich ein Mitnehmer der Antriebskette 92 der Nebenstrecke in der Bewegungsbahn des vorderen Laufwerkes 22 des Förderwagens 10 befinden sollte, die Klauen 30 und 31 darunter hirweglaufen, ohne daß sie mit dem Mitnehmer kollidieren. Um die Klauen 30 und 31 während dieses Zeitraumes abzusenken, sind zwei Nockenplatten 84 und 85 (F i g. 1 und 2) in einer festen Stellung entlang der Nebenstrecke, jeweils eine auf jeder Seite der Bewegungsbahn des Förderwagens 10, angebracht Die Platte 84 reicht von ihrer vorderen Kante 84a bis zu einer in Bewegungsrichtung hinteren Kante 846, während die Platte 85 von einer Kante 85a bis zu einer Kante 856 reicht Der Winkelhebel 50 ist an de.n vorderen Ende des Förderwagens 10 mit einer querverlaufenden Stange 506 versehen, die eine abgerundete Führungskante (F i g. 9) aufweist die auf den vorderen Kanten den Nockenplatten 84 und 85 hochlaufen kann. Die Stange 506 wirkt gleichzeitig als ein Gegengewicht um den Winkelhebel 50 im Gegenuhrzeigersinn (F i g. 10) in eine Stellung zu verdrehen, in der sein nach aufwärts vorstehender Arm 50a gegen einen feststehenden, querverlaufenden Anschlagsstift
54 anliegt
Die Wirkung des Winkelhebels 50 bei einer Absenkung der Klauen 30 und 31 ist in F i g. 11 dargestellt. Aus dieser Darstellung ist zu ersehen, daß die Nockenplatten 84 und 85 (von denen lediglich die Nockenplatte 84 dargestellt ist), die in derselben horizontalen Ebene liegen, im Abstand unter den Rinnen 40 und 41 angeordnet sind. Wenn die querverlaufende Stange 506 des Winkelhebels SO auf die Nockenplatten 84 und 85 hochläuft wird der Winkelhebel 50 im Uhrzeigersinn aus seiner normalen, durch das Gegengewicht bedingten Stellung verschwenkbsr, wodurch der vorspringende Rand 30a der Antriebsklaue 30 freigegeben wird, so daß sich die Klaue 30 in Gegenuhrzeigersinn auf Grund der Schwerkraft in ihre abgesenkte Stellung verschwenken kann. Bei seiner Schwenkbewegung kommt der Winkelhebelarm 50a mit dem Zwischenhebel 52 in Eingriff und verschwenkt diesen so, daß er mit der Rückanschlagklaue 31 in Eingriff kommt um diese Klaue 31 in ihre abgesenkte Stellung (F i g. 11) zu verschwenken.
Die Klauen 30 und 31 bleiben in ihren abgesenkten Stellungen, bis die Stange 506 des Winkelhebels 50 an den hinteren Kanten 846 und 856 der Nockenplatten 84 und 85 von diesem herunterläuft Wenn dieser Fall eintrifft, wird der Winkelhebel 50 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt so daß er mit dem vorspringenden Rand 30a in Eingriff kommt und die Antriebsklaue 30 in ihre Antriebsstellung (F i g. 10) verschwenkt Wenn der Winkelhebel den Mittelhebel 52 freigibt wird dieser auf Grund der Schwerkraft in eine Ruhestellung gegen die Buchse 43 verschwenkt so daß sich die Rflckanschlagsklaue 31 auf Grund der Schwerkraft im Uhrzeigersinn in ihre aufrechtstehende Stellung (F i g. 10) verschwenken kann. Der die Antriebsklaue und die Ruckanschlagsklaue betätigende Mechanismus gemäß den Fig. 10 und 11 ist aus der USA.-Patentschrift 3 602 148 bekannt
Das nachlaufende Laufwerk 24 (Fig. 1, 4 und 12) umfaßt zwei senkrechte Platten 60, die im Abstand voneinander durch Bolzen aneinander befestigt sind, die sich durch ein hinteres Glied 62 der Platte 60 hindurch erstrecken. Ein Stift 64, der sich quer durch die Platten 60 hindurch erstreckt ist drehbar hierin gelagert und trägt zwei Rollen 66, die auf den unteren Rändern 406 und 416 der Rinnen 40 und 41 laufen. Zwei vordere und hintere Führungsrollen 68 und 69 sind auf senkrechten Bolzen 70 und 71 drehbar angeordnet die in Blöcken gehaltert sind, die zwischen den Platten 60 angeordnet sind. Die Bolzen 70 und 71 sind in der Längs-Mittel-Ebene des Laufwerkes 24 angeordnet Die FöhrangsroHen 68 und 69 sind in dem Führungsspalt angeordnet, der durch die inneren Kanten 40a, 41a der unteren Ränder 406 und 416 der beiden einander gegenüberliegenden, einander zugewandten Rinnen TO and 41 gebildet wird.
Die in Färderrichtung hinteren Kanten 846 und 856 der Nockenplatten sind so angeordnet, daß sich die Antriebsklaue 30 des vorderen Laufwerkes 22 in ihre aufgestellte Stellung bewegen kann, bevor der Mitnehmer 20 an der Kette der Hauptstrecke außer Eingriff mit der verriegelten frechtstehenden Klinke 56 an dem nachlaufenden Laufwerk 24 (Fig.7 and 9) kommt. Wenn somit die Oberführungsbewegung des Förderwagens 10 euter der Serng der Hauptkette 12 aufhört liegt die Antriebskiaue 30 in der Bewegungsbahn eines Mitnehmers an der angetriebenen Kette 92 der Nebenstrecke. Wenn der angetriebene Mitnehmer 20 der Kette 92 der Nebenstrecke 91 über das vordere Laufwerk 22 hinwegläuft, wird die Rückanschlagsklaue 31 durch den Mitnehmer 20 in einer Gegenuhrzeigerdrehung (F i g. 7 und 11) verschwenkt, so daß der Mits nehmer mit der Antriebsklaue 30 in Eingriff kommen kann und der Förderwagen 10 entlang der Nebenstrekke 91 vorwärts bewegt wird.
Bei der Überführung wird der Förderwagen 10 während eines Zeitraumes von hinten angetrieben. Eine
ίο hintere Mitnehmerklinke 56 (F i g. 3,4 und 12) an dem hinteren Laufwerk 24 wird in einer in die Bewegungsbahn der über Kopf geführten Mitnehmer vorstehenden Stellung verriegelt Der hintere Klinkenmechanismus 55 umfaßt zwei Hauptteile, die hintere Mitnehmer-
is klinke 56, die verschwenkbar an dem Stift 72 angebracht ist und den vorderen Verriegelungsnocken 57, der die Klinke 56 während der Überführung des Förderwagens von einer Strecke zu einer zweiten Strecke in einer aufrechtstehenden Stellung (Fig. 12) verriegelt Die hintere Mitnehmerklinke 56 weist wenn man von rückwärts auf das Laufwerk 24 (F i g: 4) blickt eine T-Form mit einer querverlaufenden Stange 566 und mit einem Schaftteil 56a auf, der zwischen den Platten 6G hinabragt Der über dem Stift 72 liegende Teil des Schaftes ist schmaler als der unter dem Stift 72 liegende Teil, da er in einem Schlitz 57</in den Verriegelungsnocken 57 gleitet Der hintere Teil der Querstange 56i (F i g. 12), die das obere Ende des T bildet weist eine Fläche zum Eingriff mit dem Mitnehmer 20 der ange-
triebenen Kette auf. während die vordere Fläche der Stange 566 geneigt ist so daß sie mit dem vorderer Verriegelungsnocken 57 in Eingriff kommen kann. Wie aus einer Seitenansicht (F i g. 12) ersichtlich ist besitzi die hintere Mitnehmerklinke 56 unter dem Stift 72 einen Gegengewichtsteil 56a der dazu dient, ein Gegengewicht zu dem oberen Abschnitt der Klinke 56 zu bilden, so daß die hintere Fläche der querverlaufenden Stange 566 in einer senkrechten Stellung verbleibt außer wenn die unverriegelte Klinke durch einen vorwirtslaufenden Mitnehmer der angetriebenen Kette gekippt wird. Der Stift 73 verhindert eine Drehung der Klinke 56 nach rückwärts oder in einer Uhrzeigerdrehung, gesehen in F i g. IZ
Die hintere Mitnehmerklinke 56 wird in ihrer aufrechtstehenden Stellung (F i g. 12) während der Überführung (F i g. 3 und 5) durch den vorderen Verriegelungsnocken 57 verriegelt Der vordere Verriegelungsnocken 57 ist zwischen den Platten 60 um die horizontale WeHe 74 verschwenkbar angeordnet Die paralle-
len Arme 57a des Verriegelungsnockens 57 verlaufer von der Nabe 57c bis zu den Vorsprangen 576 und bilden zwischen den Vorsprüngen and den Armen der Schlitz 57<£ Ein Bewegungsraum für den Verriegelungsnocken 57 in bezog auf den oberen Teil des Schaf
SS tes 56a der hinteren Mitnehmerkfinke 56 wird durcfe den Spalt gebildet. Die Spitzen der Vorsprünge 57i sind für den Eingriff mit der Vorderseite der Quersten ge 566 der Klinke 56 abgeschrägt Die Unterseiten dei Vorsprunge sind for einen Eingriff mit den Anhebenok
ken 76 und 77 (Fig.4), die in der Übeiffilmmgszone aaf den oberen Rändern 40c und 41cder Rinnen 40 and 41 angebracht sind, abgeschrägt bzw. geneigt
In F i g. 2 ist eine Ansicht dargestellt, in der sich da Förderwagen 19 der OberfOhre nähert, in da
die Weichenplatte 78 so angeordnet ist, daß sie um einen senkrechten Stempel 79 skt werden kann, der an einem feststehenden Auslegearm 80 gehaltert ist. Wie aus F i g. 1 zu ersehen ist, besitzt die Platte
78 einen oberen Teil, der in einer horizontalen Ebene stand befindet. Ein ähnlicher Nocken 87, der im wesentder unteren Ränder 406 und 416 der Rinnen 40 und 41 liehen genauso wie der Nocken 86 ausgebildet ist ist an liegt die die Hauptförderstrecke bilden. Wie aus F i g. 2 der Rinne 41 angebracht um den Verriegelungsnocken zu ersehen ist, ist die Rinne 40 in der Überführungszo- abzusenken, wenn der Förderwagen auf der Hauptne über ein kurzes Stück unterbrochen, um die Wei- 5 strecke geradeaus durch die Überführungsstation läuft chenplatte 78 anordnen zu können und um eine gebo- Die Darstellungsfolge der F i g. 13, 14 und 15 zeigt, gene Rinne 88 an der Rinne 40 zu befestigen, so daß wie die Klinke 56 aus der Bewegungsbahn der sich vordiese eine Fortsetzung dieser Rinne bildet. Die geboge- wärtsbewegenden Mitnehmer der Antriebskette verne Rinne 88 wirkt mit der entsprechend gebogenen schwenkt wird, wenn sich der Verriegelungsnocken in Rinne 89 derart zusammen, daß eine Schleppkette 92 io einer unwirksamen Stellung befindet wie es nur dann betriebene Nebenförderstrecke 91 gebildet wird. Die der Fall ist wenn sich der Förderwagen außerhalb der Weichenplatte 78 wird duch einen ferngesteuerten Überführungsstation befindet In der Fig. 13 ist die pneumatisch angetriebenen Zylinder 81 verschwenkt Klinke in ihrer normalen, aufrechtstehenden Stellung Wenn sich die Weichenplatte in der in der F i g. 2 ge- gezeigt wenn sie sich nicht im Eingriff mit dem Verriezeigten Stellung befindet, wirkt der Kantenteil 786 der 15 gelungsnocken 57 befindet und es ist gezeigt wie ein Weichenplatte 78 mit der unteren Kante der Rinne 88 Mitnehmer 20 der Antriebskette gerade mit der hintezusammen, um eine Auflage für den Förderwagen 10 zu ren Fläche der Klinke in Berührung kommt In F i g. 14 bilden, wenn dieser sich in die Abzweigstrecke 91 hin- hat der Mitnehmer 20 gerade begonnen, die Klinke 56 einbewegt In ähnlicher Weise wirkt wenn die Wei- zu kippen, die im Gegenuhrzeigersinn in dem Schlitz chenptatte im Gegenuhrzeigersinn in die in gestrichelt ao zwischen den Armen 57a des Verriegelungsnockens 57 gezeichneten Linien gezeigte Stellung verschwenkt verschwenkt wird. In Fig. 15 ist die Klinke 56 in eine wird, der Kantenteil 78a der Platte mit dem Rand 416 Stellung gedreht worden, in der sie sich außerhalb der so zusammen, daß eine Auflage für den Förderwagen Bewegungsbahn der Mitnehmer der Antriebskette begebildet wird, wenn dieser sich geradeaus durch die findet und der Mitnehmer 20 bewegt sich über die Überführungszone entlang der Hauptstrecke bewegt »5 Klinke 56 hinweg, bevor er mit der vorderen Klaue in
Wenn der vordere Teil 22 des Förderwagens 10 in Eingriff kommt
der Überführungszone von der Hauptstrecke abgelenkt Wenn man berücksichtigt daß die Überführungszowok den ist kommt ein Mitnehmer 20 an der Antriebs- nen nicht immer niveliert sind, so kann der Fall eintrekette 12 dei Hauptstrecke außer Eingriff mit der An- ten. daß der Förderwagen weiter in die Nebenstrecke triebsklaue 30 des vorderen Laufwerkes 22 des Förder- 30 hineinrollt als es in der F i g. 9 gezeigt ist Unter diesen wagens 10, wie es in den F i g. 3 und 5 dargestellt ist Umständen kann eine Situation eintreten, in der sich Um zu verhindern, daß der Förderwagen stehenbleibt ein Mitnehmer der Nebenstrecke vor der vorderen wenn er teilweise abgelenkt ist sind an der Oberseite Klaue 30 des vorderen Laufwerkes befindet und in der der Rinnen 40 und 41 in der Nähe des Eintrittes in die der nächstfolgende Mitnehmer auf der Nebenstrecke Überführungsstation zwei Anhebenocken 76 und 77 an- 35 hinter der hinteren Mitnehmerklinke 56 liegt In einer gebracht Der hintere Verriegelungsnocken 57 wird in solchen Situation befindet sich die hintere Mitnehmereine unwirksame Stellung angehoben, wenn er über die klinke 56 in ihrem entsprerrten Zustand, und ein Mit-Anhebenocken 76 und 77 läuft wodurch die hintere nehmer 20 an der Kette 92 der Nebenstrecke kommt Mitnehmerklinke 56 in einer aufrechtstehenden Stel- mit der hinteren Mitnehmerklinke 56 in Eingriff und lung verriegelt wird. Nachdem der Mitnehmer außer 40 dreht diese im Gegenuhrzeigersinn (genau wie es in Eingriff mit den vorderen Klauen (F i g. 3 und 5) ge- den F i g 13. 14 und 15 gezeigt ist), so daß sie aus der kommen ist läuft der nächstfolgende Mitnehmer der Bewegungsbahn des Mitnehmers 92 herausgelangt Der Antriebskette der Hauptstrecke um ein kurzes Stück Mitnehmer 20 läuft sodann zu dem vorderen Laufwerk vor. bis er mit der hinteren Mitnehmerklinke 56 in Ein- 22 weiter, stößt die hintere Klaue 31 aus seiner Bewegriff kommt Der Mitnehmer schiebt sodann den For- 45 gungsbahn heraus und gelangt in zwangsläufigen Einderwagen durch die in den F i g. 6 und 7 gezeigte Stel- griff mit der vorderen Klaue 30, um den Förderwagen lung und bis zu einem Punkt (F i g. 8 und 9). an dem der 10 entlang der Nebenstrecke 91 vorwärts zu treiben. Verriegelungsnocken außer Eingriff mit dem Anhebe- Die hintere Mitnehmerklinke 56 ist so ausgebildet nocken 76 kommt und die unverriegelte hintere Mit- daß sie an dem Förderwagen 10 eine zusätzliche nehmerklinke 56 aus der Bewegungsbahn der Mitneh- 50 Sicherheitsvorrichtung bildet in dem sie, wie die Rückmer der Kette der Hauptstrecke gelangt Zur gleichen anschlagsklaue 31, einen weglaufenden Förderwagen ZeH, da der Verriegelungsnocken 57 gelöst wird, be- anhält Da die Schienen, auf denen die Förderwagen ii wegt sich die Stange 506 des Hebels 50 an dem vorde- Betrieb laufen, manchmal geneigt sind, so daß der For ren Laufwerk des Förderwagens von den Nocken 84 derwagen bergab läuft so stellt, falls die Rückan and 85 (F i g. 8 und 9) herunter, und die Klaue 30 des 53 schlagsklaue 31 an dem vorderen Laufwerk 22 brechei vorderen Laufwerkes befindet sich wieder in einer auf- sollte, die hintere Mitnehmerklinke 56 eine zweite Ein rechtstehenden Stellung, m der sie mit einem Mitneh- richtung dar, die an dem Mitnehmer der Antriebskett mer der Nebenstrecke in Eingriff kommen kann. Da einen Halt findet da sich die hintere Mitnehmerklink sich der Verriegelungsnocken 57 in einer entriegelten 56 wegen des Stiftes 73 (Fig. 12), der sich bei eine oder abgesenkten Stellung befinden muß, wenn der 60 Drehung im Uhrzeigersinn in der Bewegungsbahn fit Förderwagen die Überführungsstation verläßt ist an det nicht nach rückwärts verdrehen kann, der Oberseite der Rinne 88 ein Nocken 86 (F i g. 2) an- Es kann der Fall eintreten, daß sich der Förderwage gebracht und mit einer nach abwärts geneigten Räche 10 in die Nebenstrecke hineinbewegt und daß sich de versehen, die so angeordnet ist daß sie gegen die Ober- Mitnehmer 20 der Kette 92 der Nebenstrecke in etna seite eines Vorsprunges 576 des Verriegelungsnockens 65 gewissen Abstand vor den Klauen des vorderen Lau 57 zur Anlage kommt und den Nocken in seine abge- werkes befindet Wenn sich der folgende Mitnehmt senkte Stellung drückt, wodurch sichergestellt wird, vor der hinteren Mttnehrnerkür.Re SS befindet, und «1 daß sich die hintere Klinke in einem entriegelten Zu- der Förderwagen mit einer größeren Geschwindigkt
ίο
bergab bewegt als der Mitnehmer 20 in der Nebenstrecke 91, so käme die Vorderseite der hinteren Mitnehmerklinke 56 mit der hinteren Fläche des Mitnehmers 20 in Eingriff, so daß die Geschwindigkeit des Förderwagens auf die Geschwindigkeit der Antriebskette der Nebenstrecke herabgesetzt würde, bis der Förderwagen einen Punkt erreicht, an dem er angehalten wird. Sodann bewegt sich der Mitnehmer zu dem vorderen Laufwerk und kommt mit den vorderen Klauen in Eingriff und beginnt den Förderwagen 10 entlang der Nebenstrecke 91 vorwärts zu treiben.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    ben und außerhalb dieser Zone aus der Bahn der Mitnehmer abgesenkt, so ckiß die Mitnehmer in jeder Rich
    ly Schleppkreisfördersystem fur Förderwagen, die m einer Hauptstrecke durch eine Überführungszone |n eine Nebenstrecke bewegbar sind, wobei das Fördersystem in Haupt- und Nebenstrecke je eine Schleppkette mit einer Reihe von im Abstand voneinander angordneten Mitnehmern und der Förderwagen eine Antriebsklaue zum Eingriff mit einem Mitnehmer zum Antrieb des Fö/derwagens aufweist, wobei an dem Förderwagen hinter der Antriebsklaue eine verschwenkbare Klinke vorgesehen ist, die normalerweise den Vorbeilauf 4er Mitnehmer ermöglicht, und wobei in der Oberführungszone ein Nocken vorgesehen, ist, durch den die Klinke in der Oberführungszone in einer für den Angriff mit dem nächstfolgenden Mitnehmer wirksame Stellung zu halten ist, um den Forderwagen zwangläufig durch die Oberführungszone zu schieben, nachdem die Antriebsklaue außer Eingriff mit dem vorhergehenden Mitnehmer gekommen ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Klinke (56) normalerweise in ihrer für den Angriff der Mitnehmer (20) wirksamen Stellung befindet und durch einen Anschlag (73) gegen ein Verschwenken entgegen der Laufrichtung des Förderwagens (10) gehindert ist und daß ein von dem Nokken (76, 77) betätigtes Verriegelungselement (57) zur Verriegelung der Klinke (56) auch gegen Ver schwenken in Laufrichtung des Förderwagens (10) in der Oberführungszone vorgesehen ist
  2. 2. Schleppkrcisfördersystem mach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (56) ein sie normalerweise in ihrer für den Angriff der Mitnehmer (20) wirksamen Stellung haltendes Gegengewicht (56c) aufweist
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