DE2305711C3 - An- und Abkupplungseinrichtung für Schleppkettenkreisförderer - Google Patents
An- und Abkupplungseinrichtung für SchleppkettenkreisfördererInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine An- und Abkupplungseinrichtung für einen Schleppkettenkreisförderer
mit einer Mitnehmer tragenden Kette und wenigstens einem Förderwagen mit einer in der Bahn
der Mitnehmer gegenüber in Vorwärtsrichtung passierenden Mitnehmern arretierbaren und aus der Bahn der
Mitnehmer schwenkbaren Schubklinke, die durch einen an den Förderwagen angelenkten Winkelhebel mit
einem nach vorwärts ragenden, durch Hindernisse oder Führungen schwenkbaren und einem im wesentlichen
nach oben verlaufenden Schenkel arretierbar ist, wozu der Winkelhebel in eine durch einen Anschlag gebildete
Endstellung, in der die Schubklinke durch den Winkelhebel in ihre Normal- oder Antriebsstellung
angehoben und arretiert wird, und in eine weitere, durch einen zweiten Anschlag gebildete Endstellung gebracht
werden kann, in der die Schubklinke aus der Bahn der Mitnehmer schwenkbar ist.
Eine derartige Einrichtung ist aus der US-PS 36 02 148 bekannt. Bei der bekannten Konstruktion
wird die Schubklinke im Übergangsbereich zwischen zwei verschiedenen Antriebsketten mit Hilfe des
Winkelhebels und einer gesonderten Führungsbahn abgesenkt, so daß eine Kollision der Schubklinke mit
einem unter Umständen langsamer laufenden Mitnehmer der zweiten Antriebskette vermieden wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die An- und Abkupplungseinrichtung der eingangs genannten
Art derart auszubilden, daß sie einfach aufgebaut ist und daß die Schubklinke den Förderwagen nicht nur sicher
mitnimmt, sondern auch gestattet, daß die Schubklinke bei Belastung entgegen der Förderrichtung aus dem
Eingriffsbereich der Mitnehmer der Schleppkette herausgeschwenkt wird, so daß eine Kraftübertragung
des Mitnehmers durch die Schubklinke entgegen der Förderrichtung ausgeschlossen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß ausgehend von einer Einrichtung gemäß dem Oberbegriff dadurch
gelöst, daß der nach oben verlaufende Schenkel des Winkelhebels gelenkig mit einem andererseits einen
Führungsbolzen der Schubklinke in einem Schlitz aufnehmenden^ einarmigen, schwenkbaren Hebel verbunden
ist, wobei der Führungsbolzen und das als Anschlagfläche dienende, dem oberen Schenkel zugewandte
Ende des Schlitzes derart in Bezug aufeinander angeordnet sind, daß bei in die Normal- oder
Antriebsstellung abgesenktem, vorwärts ragendem Schenkel und entsprechend angehobenem Schenkel die
Schubklinke über den Führungsbolzen und die Anschlagfläche des einarmigen schwenkbaren Hebels in
der arretierten Stellung abgestützt und festgehalten wird.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform sind auf beiden Seiten des Schenkels des Winkelhebels
und der Schubklinke gleichartige, zusammenwirkende, einarmige, schwenkbare Hebel vorgesehen. Der Schlitz
ist vorzugsweise auf der von dem Schenkel des Winkelhebels abgewandten Seite offen, und seine Länge
ist so bemessen, daß ein rückwärtiges Kippen der Schubklinke beim Passieren eines Mitnehmers möglich
ist.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung befinden sich der Winkelhebel und die Schubklinke über den zwischen
beiden liegenden Hebel stets in gelenkiger Verbindung, so daß eine sichere Führung der Schubklinke gewährleistet
ist, und zwar auch dann noch, wenn bei Auftreten von Verschleißerscheinungen ein gewisses Spiel in der
Lagerung der Teile auftritt. Trotz dieser sicheren Führung bei der Arretierung der Schubklinke gegenüber
einer vorwärts gerichteten Antriebsbewegung eines Mitnehmers ist die Schubklinke in keiner Weise
gehindert, bei einer rückwärts gerichteten Beaufschlagung durch einen Mitnehmer zurückzukippen.
In den Zeichnungen sind in der Beschreibung näher erläuterte Ausführungsbeispiele der An- und Abkupplungseinrichtung
nach der Erfindung für einen Schleppkettenkreisförderer dargestellt.
Fi g. 1 zeigt eine Seitenansicht mit einigen zur Verdeutlichung fortgebrochenen Teilen, die eine Aus-
führungsform der erfindungsgemäßen An- und Abkupplungseinrichtung
veranschaulicht;
F i g. 2 ist ein Schnitt entlang der Linie 2-2 in F i g. 1;
F i g. 3 ist eine schematische Darstellung der Schubklinke, die durch den einarmigen schwenkbaren Hebel
in einer Antriebsstellung gehalten wird;
F i g. 4 zeigt eine Ansicht entsprechend F i g. 3, wobei der schwenkbare Hebel aus der die Schubklinke
haltenden Stellung zurückgezogen wird;
F i g. 5 zeigt eine Ansicht entsprechend F i g. 4, wobei der schwenkbare Hebel vollständig von der Schubklinke
zurückgezogen ist;
F i z- 6 >st eine Ansicht entsprechend F i g. 5, wobei die
Schubklinke durch einen Mitnehmer umgeklappt ist;
Fig.7 zeigt eine Ansicht entsprechend 3, wobei die Schubklinke in eine Stellung entgegen derjenigen in
Fig.6 zurückgeklappt ist, während der Förderwagen
einen Mitnehmer passiert.
In Fi g. 1 und 2 ist eine An- und Abkupplungseinrichtung für einen Schleppkettenkreisförderer gezeigt. Der
Schleppkettenkreisförderer weist "llgemein einen Antriebsabschnitt
P und einen Freüaufabschnitt Fauf. Der
Antriebsabschnitt P umfaßt kontinuierlich laufende Mitnehmer 10, und der Freüaufabschnitt umfaßt frei
laufende Förderwagen 12. 2J
Eine Vorwärtsbewegung wird den Förderwagen durch die Mitnehmer 10 über eine Schubklinke 14
erteilt, wenn die Schubklinke aufgerichtet ist. Die Schubklinke kann zum Anhalten des Förderwagens
zurückgeklappt werden und wird frei umgelegt, wenn der Wagen einen Mitnehmer passiert.
In dem Antriebsabschnitt des Schleppkeüenkreisförderers
weist ein Doppel-T-Träger 20 zwei gegenüberliegende untere Stege 22 auf, von denen nur einer gezeigt
ist, die eine Bahn für eine Anzahl von Antriebswagen 24 bilden. Jeder Antriebswagen weist ein Paar von Rollen
26 auf, von denen nur eine gezeigt ist, die den Doppel-T-Träger umgreifen und mit den oberen
Oberflächen der gegenüberliegenden Stege 22 in Berührung stehen. Die Antriebswagen tragen eine
endlose Kette 28, die kontinuierlich während des Betriebes des Schleppkettenkreisförderers durch einen
nicht gezeigten Motor angetrieben wird. Jeder Antriebswagen trägt eines der Mitnehmer 10, die von den
Antriebswagen herabhängen.
Im Freüaufabschnitt des Schleppketttenkreisförderers ist ein Paar von gegenüberliegenden U-förmigen
Trägern 3D und 32 vorgesehen, die untere Stege 34 und 36 aufweisen, deren obere Oberflächen gegenüberliegende
Bahnen für die frei laufenden Förderwagen 12 bilden. Jeder Förderwagen 12 weist ein Paar von im
Abstand liegenden, getrennten Seitenplatten 40 auf, durch die sich eine querverlaufende Nabe 42 erstreckt.
Eine Achse 44 innerhalb der Nabe trägt Rollen 46 an jedem Ende, die durch die Stege 34 und 36
aufgenommen werden. Führungsrollen 48, die an einem senkrechten Achszapfen angebracht sind, der zwischen
den Seitenplatten befestigt ist, laufen zwischen den inneren Kanten der unteren Stege 34 und 36 und
verhindern ein spürbares Kippen der frei laufenden Förderwagen. Ein Arm 50 zum Tragen einer nicht
gezeigten Last hängt von einem Bolzen 52 herab, dur sich durch die Seitenplatten 40 erstreckt. Ein Arm 54
trägt eine Rampe 56 am hinteren Ende jedes Förderwagens. Die Förderwagen 12, die nicht miteinander
verbunden sind, können, wenn sie nicht zurückgehalten werden, frei entlang der Stege 34 und 36 laufen.
Der Antriebsabschnitt des Schleppkettenkreisförderers und die frei laufenden Förderwagen 12, wie sie
zuvor beschrieben worden sind, sind herkömmlicher Art und sind bereits zuvor verwendet worden.
Eine Antriebskraft wird von den einzelnen Mitnehmern 10 auf jeden Förderwagen 12 über die im
folgenden beschriebene An- und Abkupplungseinrichtung übertragen. Ein Winkelhebel 60 ist schwenkbar
zwischen den Seitenplatten 40 auf einem Bolzen 62 um eine waagerechte Achse A schwenkbar angebracht. Der
Winkelhebel weist einen unteren Schenkel 64 auf, der in Fahrtrichtung nach vorne ausgerichtet ist und einen
oberen Schenkel 66, der sich nach oben zum Antriebsabschnitt P gerichtet erstreckt. Der untere
Schenkel 64 endet in einem Anschlag 68, der bei Berührung mit der Rampe 56 des vorhergehenden
Förderwagens den Kniehebel im Uhrzeigersinn (entsprechend Fig. 1) um die Achse A schwenkt. Die
äußeren Grenzen der Bewegung des Winkelhebels 60 werden gebildet durch die Achse 42 (Endstellung im
Gegenuhrzeigersinn) und einen Stift 70 (Endstellung im Uhrzeigersinn), der zwischen den Seitenplatten 40
angeordnet ist.
Die Schubklinke 14 ist dreieckig ausgebildet und liegt zwischen den Seitenplatten 40. Sie ist um querliegende
Achse B schwenkbar, die durch einen querverlaufenden Bolzen 74 verkörpert wird. Der Bolzen 74 erstreckt sich
dvirch die Seitenplatten 40 und durch eine Ecke der Schubklinke 14. Die Schubklinke 14 weist einen
Schenkel 76 auf, der sich etwa in Fahrtrichtung erstreckt, wenn der Förderwagen 12 durch das
Schubglied 10 mitgenommen wird, wie es bei dem rechten Wagen der F i g. 1 gezeigt ist, sowie einen
Schenkel 78, der etwa senkrecht nach oben verläuft, wenn die Schubklinke 14 durch den Mitnehmer 10
mitgenommen wird. Der vordere Schenkel trägt einen Führungsbolzen 80, der durch den Schenkel verläuft und
auf beiden Seiten der Schubklinke einen Führungsansatz bildet. Der aufwärtsgerichtete Schenkel 78 weist
eine flache hintere Berührungsfläche 82 zum Angreifen des Mitnehmers 10 auf, wenn die Schubklinke in der bei
dem rechten Wagen in F i g. 1 gezeigten Stellung steht.
Die Stellung der Schubklinke 14 wird durch die Bewegung des Winkelhebels 60 gesteuert, der durch die
Rampe 56 des vorhergehenden Förderwagens — oder durch ein ähnliches, nicht gezeigtes Anschlagglied — in
der Bahn des Förderwagens zum Anhalten des Förderwagens betätigt wird. Es ist vorgesehen, die
Schubklinke 14 eines Förderwagens aus der Bahn der Mitnehmer 10 zu ziehen, wenn der Förderwagen einen
vorhergehenden Förderwagen erreicht hat oder wenn ein Anschlagglied mit einer Rampe ähnlich der Rampe
56 in der Bahn des Förderwagens liegt. Es ist ebenfalls notwendig, die Schubklinke zuverlässig in der Bahn
eines vorwärtslaufenden Mitnehmer 10 zu halten, wenn kein Förderwagen oder Anschlagglied in der Bahn des
Förderwagens ist. Zur gleichen Zeit ist es jedoch möglich, daß ein Förderwagen, der an einem Mitnehmer
vorbeiläuft, frei an dem Schubglied vorbeibewegt werden kann und der Mitnehmer den Förderwagen
nicht festhält.
Diese komplizierten Anforderungen werden erfüllt durch die Einführung eines Paares von einarmigen
schwenkbaren Hebeln 84 zwischen den Winkelhebel 60 und der Schubklinke 14. Der obere Schenkel 66 des
Winkelhebels 60 endet in der Nabe 86 (F i g. 3), die einen Bolzen 88 in einer querliegenden Achse Caufnimmt. Die
Hebel 84 sind schwenkbar an einem Ende des Bolzens 88 auf beiden Seiten des Schenkels 66 angebracht. Vom
gegenüberliegenden Ende erstrecken sich Schlitze 90 nach innen in die Hebel hinein, die in Anschlagflächen 92
enden. Die Führungsbolzen 80 auf der Schubklinke 14 werden durch die Schlitze 90 aufgenommen und bilden
mit den Schlitzen zusammen eine mit Spiel behaftete Verbindung zwischen dem Hebel 84 und der Schubklinke
14. Obwohl die Schlitze an einem Ende offen sind, bleiben die Führungsbolzen 80 der Schubklinke in den
Schlitzen, da die Grenzen der Bewegung der Schubklinke (Anschlagfläche 92 für eine Bewegung im Gegenuhrzeigersinn,
Stift 94 zwischen den Seitenplatten 40 für eine Bewegung im Uhrzeigersinn) eine Trennung von
Schubklinke und Hebel 84 verhindern.
Die Betätigung der An- und Abkupplungseinrichtung durch die die Antriebskraft von den kontinuierlich
vorwärtslaufenden Mitnehmern 10 auf die Förderwagen 12 übertragen wird, ist am besten aus Fig.3 bis 7 zu
entnehmen. Wenn der Winkelhebel 60 in der normalen Antriebsstellung steht (wie der Winkelhebel |60 bei dem
rechten Förderwagen in Fig. 1), steht sein oberer Schenkel im wesentlichen senkrecht. Zu diesem
Zeitpunkt befinden sich die Führungsbolzen 80 und die Schlitze 90 direkt oberhalb des oberen Schenkels des
Winkelhebels. Mit anderen Worten, die Führungsbolzen 80 liegen im wesentlichen in gerader Linie mit den
Achsen A und C, und die Schubklinke 14 wird entgegen einer Drehung im Gegenuhrzeigersinne (bezogen auf
Fi g. 3) um die Achse B festgehalten. Auf diese Weise
schiebt ein Mitnehmer, der die rückwärtige Berührungsfläche 82 der Schubklinke berührt, den Förderwagen
vorwärts (nach links in F i g. 3).
Wie F i g. 7 jedoch zeigt, ist die Schubklinke 14 frei in Uhrzeigersinne um die Achse B aufgrund der mit Spie
behafteten Verbindung zwischen der Schubklinke U und den Hebeln 84 schwenkbar, da die Führungsbolzer
80 in den Schlitzen 90 frei bewegbar sind. Auf dies( Weise kann eine Schubklinke 14 einen Mitnehmer K
passieren.
Wenn sich ein Förderwagen dem vorhergehender Förderwagen oder einem Anschlagglied, das der Ramp<
56 gleicht, nähert, gleitet der Anschlag 68 die Ramp* hinauf, so daß der untere Schenkel 64 des Winkelhebel!
60 nach aufwärts und der obere Schenkel 76 nacr rückwärts gekippt wird. Wenn dies der Fall ist, wird du
Schubklinke im Gegenuhrzeigersinne entsprechen Fig.4 und 5 geschwenkt. Auf diese Weise klappt eii
Mitnehmer 10 die Schubklinke um, wie es in Fig.( gezeigt ist, und verläßt den Förderwagen IZ
Das Gewicht des Anschlags 68 reicht aus, um der Winkelhebel im Gegenuhrzeigersinne, das heißt aus dei
Stellung des Kniehebels des linken Förderwagens ir F i g. 1 zu derjenigen des rechten Förderwagens ir
F i g. 1, zu drehen, wenn der vorhergehende Förderwa
gen vorgeschoben oder ein Anschlagglied aus der Bahr des Wagens entfernt worden ist. Dadurch werden die
Hebel 84, die durch die Führungsbolzen 80 gehalter werden, in die in Fig.3 gezeigte Stellung zurückge
schwenkt und halten die Schubklinke aufrecht für der Angriff des nächsten Mitnehmers.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. An- und Abkupplungseinrichtung für einen
Schleppkettenkreisjorderer mit einer Mitnehmer tragenden Kette und wenigstens einem Förderwagen
mit einer in der Bahn der Mitnehmer gegenüber in Vorwärtsrichtung passierenden Mitnehmern
arretierbaren und aus der Bahn der Mitnehmer schwenkbaren Schubklinke, die durch einen an den
Förderwagen angelenkten Winkelhebel mit einem nach vorwärts ragenden, durch Hindernisse oder
Führungen schwenkbaren und einem im wesentlichen nach oben verlaufenden Schenkel arretierbar
ist, wozu der Winkelhebel in eine durch einen Anschlag gebildete Endstellung, in der die Schubklinke
durch den Winkelhebel in ihre Normal- oder Antriebsstellung angehoben und arretiert wird, und
in eine weitere, durch einen zweiten Anschlag gebildete Endstellung gebracht werden kann, in der
die Schubklinke aus der Bahn der Mitnehmer schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der nach oben verlaufende Schenkel (66) des Winkelhebels (60) gelenkig mit einem andererseits
einen Führungsbolzen (80) der Schubklinke (14) in einem Schlitz (90) aufnehmenden, einarmigen
schwenkbaren Hebel (84) verbunden ist, wobei der Führungsbolzen (80) und das als Anschlagfläche (92)
dienende, dem oberen Schenkel (66) zugewandte Ende des Schlitzes (90) derart in bezug aufeinander
angeordnet sind, daß bei in die Normal- oder Antriebsstellung abgesenktem, vorwärtsragenden
Schenkel (64) und entsprechend angehobenem Schenkel (66) die Schubklinke (14) über den
Führungsbolzen (80) und die Anschlagfläche (92) des einarmigen schwenkbaren Hebels (84) in der
arretierten Stellung abgestützt und festgehalten wird.
2. An- und Abkupplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden
Seiten des Schenkels (66) des Winkelhebels (60) und der Schubklinke (14) gleichartige, zusammenwirkende
einarmige schwenkbare Hebel (84) vorgesehen sind.
3. An- und Abkupplungseinrichtung nach Anspruch 1 oder den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schlitz (90) auf der von dem Schenkel (66) des Winkelhebels (60) abgewandten
Seite offen ist.
4. An- und Abkupplungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Länge des Schlitzes (90) so bemessen ist, daß ein rückwärtiges Kippen der Schubklinke (14) beim
Passieren eines Mitnehmers (10) möglich ist.
55
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US00276188A US3814024A (en) | 1972-07-28 | 1972-07-28 | Pusher pawl mechanism for power and free conveyor system |
US27618872 | 1972-07-28 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2305711A1 DE2305711A1 (de) | 1974-02-21 |
DE2305711B2 DE2305711B2 (de) | 1977-01-13 |
DE2305711C3 true DE2305711C3 (de) | 1977-09-08 |
Family
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