DE2216233C3 - Induktiver Impulsgeber - Google Patents

Induktiver Impulsgeber

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DE2216233C3
DE2216233C3 DE19722216233 DE2216233A DE2216233C3 DE 2216233 C3 DE2216233 C3 DE 2216233C3 DE 19722216233 DE19722216233 DE 19722216233 DE 2216233 A DE2216233 A DE 2216233A DE 2216233 C3 DE2216233 C3 DE 2216233C3
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DE19722216233
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DE2216233A1 (de
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Hans-Werner 8400 Regensburg Kranz
Max 8411 Pielmuehle Schultes
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Siemens AG
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
    • G01P3/42Devices characterised by the use of electric or magnetic means
    • G01P3/44Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed
    • G01P3/48Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage
    • G01P3/481Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage of pulse signals
    • G01P3/488Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage of pulse signals delivered by variable reluctance detectors
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/22Auxiliary parts of casings not covered by groups H02K5/06-H02K5/20, e.g. shaped to form connection boxes or terminal boxes
    • H02K5/225Terminal boxes or connection arrangements

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Description

3 4
Y i g, 2 zeigt einen Längsschnitt durch diesen Im- zugewandten Seite ist das Isoiierstoffteil 6 abgestuft
pulsgeber entsprechend der strichpunktierten Linie An dieser Abstufung ragen die Enden des Steckkon-
A-B in Fig. I1 taktes7 hervor. Diese hervorragenden Enden weisen
Fig. 3 einen Längsschnitt entsprechend der strich- Einkerbungen 7c auf, die als Lötstüfcpunkte für die punktierten LinieC-D in Fig, I; 5 dort festgelöteten Spulenanschlüsse Ad der Jnduk-
F i g. 4 zeigt die Draufsicht auf ein Einzelteil des tionsspule 4 dienen,
induktiven Impulsgeber nach den Fig. I bis 3. Am oberen, dem Flansch 3a und der Stirnfläche
Der induktive Impulsgeber nach den Fig. 1 bis3 2c abgewandten Ende ist das hülsenförmige Ge-
hat ein hülsenförmiges Gehäuse 2 aus magnetisch gut hause 2 mit einem außen umlaufenden Ringwulst 2 d leitendem Metall, z. B. Eisen. An der Außenfläche ist io versehen. Dieser Ringwulst Id ist außen mit einer
dieses Gehäuse 2 mit einem Gewinde 2 α und einem sich in Axialrichtung des Gehäuses 2 erstreckenden
Angriffsring 2 b für einen Schraubenschlüssel verse- Rändelung versehen. Auf diesen Ringwulst 2 d ist ein
hen. diesen Ringwulst 2 d hmtergreif ender, die Steckkon-
Innerhalb des Gehäuses 2 ist ein langgestreckter takte 7 ummantelnder Kunststoffkörper 8 aufge-Spulenkern3 koaxial zum Gehäuse 2 angeordnet. 15 schrumpft Bei dem Kunststoffkörper 8 handelt es Dieser Spulenkern 3 besteht ebenfalls aus magnetisch sich vorteilhafterweise um ein Spritzteil beispielsgut leitendem Metall, z. B. Eisen. Er weist an seinem weise aus Polypropylen, das zwischen das hülsenförunteren Ende einen als Polschuh dienenden Flansch mige Isoiierstoffteil 6 und die Innenfläche des hül- 2 a auf, der in einer Aussparung an der Außenseite senförmigen Gehäuses 2 greft. Die Außenfläche des des Endflansches 4« des aus Isolierstoff bestehenden 20 hülsenförmigen Isolierstoffteiles 6 ist vorteilhafter-Spulenkörpers einer auf dem Kern." sitzenden In- weise mit einer innerhalb des Gehäuses 2 angeordneduktionsspule4 angeordnet ist. Am oberen Ende des ten, umlaufenden Lippe 6d versehen, die an der InKernes 3 sind innerhalb des Gehäuses 2 zwei Ring- nenfläche des Gehäuses 2 anliegt und dadurch verschciben 5 aus magnetisch gut leitendem Metall, z. B. hindert, daß die Kunststoffmasse beim Spritzen des Eisen, auf den Kern 3 aufgesetzt. Diese Ringschei- 25 Kunststoffteiles 8 zu tief in das hülsenförmige Geben 5 liegen mit ihrer inneren Mantelfläche am häuse 2 eindringt. Diese Lippe kann aber auch Aus-Kern 3 und mit ihrer äußeren Mantelflache an der sparungen aufweisen, durch die der Kunststoff beim Innenfläche des Gehäuses 2 an und stellen so eine Spritzen des Kunststoffkörpers 8 bis zur Spule 4 gemagnetisch leitende Verbindung zwischen dem langt und diese vollständig umkleidet. Der Kunst-Kern 3 und dem Gehäuse 2 her. Dadurch wird die 30 Stoffkörper 8 greift auch in die rechteckige Ausspauntere Stirnfläche 2 c des Gehäuses 2, die bündig mit rung 6 ft des hülsenförmigen Isolierstoffteiles 6 und der Außenfläche des Flansches 3 a ist, zum zweiten durch die Durchführungen 7ft der Steckkontakte 7. Polschuh. Die an den beiden Polschuhen Ic und 2a Innerhalb der Aussparung6ft ist der Kern 3 mit seivorbeistreichenden Marken schließen oder öffnen da- nem hinterstochenen Ende im Kunststoffkörper8 einher einen Magnetkreis, so daß die in der Induktions- 3; gebettet.
spule 4 erzeugten Spannungsimpulse besonders kräf- Der Kunststoffkörper 8 dichtet das Innere des Gc-
tigsind. häuses2 am Gehäuseende mit dem Ringwulst Id
Die Ringscheiben 5 befinden sich zwischen den im vollkommen gegen Feuchtigkeit ab. Der den Kern-Innern des Gehäuses 2 befindlichen Endflansch 4 ft flansch 3 a umgebende Endflansch 4 a des Spulendes Spulenkörpers der Induktionsspule 4 und einem 40 körpers der Induktionsspule 4 weist an seiner Innen-Isolierstoffteil 6, das mit seiner Durchführung 6« auf kante eine umlaufende Dichtungsli^pe 4 d auf, die an dem zum Ende mit dem Flansch entgegengesetzten der Innenfläche des Gehäuses 2 anliegt und damit Ende des Kernes 3 aufgesetzt ist. In F i g. 4 ist die auch das Innere des Gehäuses 2 am Ende mit der Draufsicht auf dieses Isolierstoffteil 6 dargestellt. Die Stirnfläche 2 c gegen Feuchtigkeit abdichtet. Ringscheiben S liegen am Endflansch 4 ft der Induk- 45 Zum Zusammenbau des induktiven Impulsgebers tionsspule 4 und am Isolierstoffteil 6 an. Sie haben an nach den Fig. 1 bis4 wird zunächst die Induktionsihrem Außenumfang Aussparungen 5a, die voncin- spule4 mit ihrem Spulenkörper auf den in Fig. 2 ander einen Winkeiabstand von 9(P haben und von teilweise gestrichelt dargestellten Spulenkern 3 aufgedenen zwei die Ar.schlußleitungen 4 ft der Induk- schoben. Dort findet dieser Spulenkörper zunächst tionsspule 4 und zwei andere an der Außenfläche des 50 durch Klemmrippen Halt, die sich an seiner dem Endflanschcs 4 ft angebrachte Haltezapfen 4 c auf- Spulenkörper 3 gegenüberliegenden Innenfläche benehmen, finden. Sodinn werden die beiden Scheiben 5 und der Der langgestreckte Kern 3 ragt in eine rechteckige, hülsenförmige Tsolierstoffkörpur 6 auf den Spulendem Flansch 3 α und der Stirnfläche 2 c abgewandte kern 3 aufgeschoben. Auch der Isolierstoffteil 6 Aussparung 6 ft im Isolierstoffteil 6, zu der sich die 55 findet einen vorläufigen Halt auf dem Spulenkern 3 Durchführung 6 α erweitert. In dieser Aussparung 6 ft durch nicht dargestellte Klemmrippen, die sich auf ist der Kern 3 hinterstochcn. Das Isolierstoffteil 6 der am Spulenkern 3 anliegenden Innenfläche des weist zwei sich in Längsrichtung dieses Isolierstoff- Isolierstoffteiles 6 befinden. Schließlich werden die teiles 6 und des Gehäuses 2 erstreckende radiale Steckkontakte 7 in die Schlitze f>c eingesteckt und Schlitze 6 c auf, in die zwei langgestreckte flache 60 mit den Spulenanschlüssen 4 d verlötet. Sodann wird Steckkontakte 7 eingesteckt sind. Diese Steckkon- der Spulenkern 3 mit den auf ihm aufsitzenden Teitakte 7 sind jeweils durch eine in einem Schlitz 6 c len in das Gehäuse 2 am Ende mit dem Ringwulst 2 ft befindliche Prägung la in diesem Schlitz 6c gehal- hineingeschoben und der Kunststoffkörper 8 aufgetert. An der dem Flansch 3 α und der Stirnfläche 2 c spritzt und auf den Ringwulst 2 d aufgeschrumpft, abgewandten Seite des Isolierstoffteiles 6 sind die fla- 65 Dieser Kunststoffkörper 8 verleiht auch den im Gechen Steckkontakte 7 mit Durchführungen 7 ft verse- haus? 2 eingebauten Teilen einen festen und stabilen hen, die nicht vom Isoiierstoffteil 6 abgedeckt sind. Halt. Durch die Rändelung außen am Ringwulst 2 d An der dem Endflansch 3a und dsr Stirnfläche Ic ist der Kunststoffköroer8 eeeen Verdrehen und
durch den Hinterstich des Kernes 3 gegen Abziehen gesichert.
Auf die Steckkontakte 7 kann ein Anschlußstecker aufgesteckt werden. Diesem Anschlußstecker kann eine Gummischutzkappe zugeordnet sein, die außen auf den Kunststoffkörper 8 aufschiebbar ist und den Stacker und die Steckkontakte 7 gegen Feuchtigkeit schützt.
An Stelle der Steckkontakte 7 können auch Anschlußfahnen in den Schlitzen 6c des Kunststoffleiles 6 angeordnet sein. Die äußeren Enden dieser Anschlulifahnen sind mit einer Anschlußleitung verlötet, der ebenfalls eine Gummischutzkappe zugeordnet ist, die jedoch in diesem Fall vorteilhafterweise fest mit der Außenfläche des Kunststoffteils 8 verbunden ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

innenfläche des hülsenförmigen Gehäuses (2) anPatentansprüche: Q Induktiver Impulsgeber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich außen am Uo-
1. Induktiver Impulsgeber, der durch Markie- 5 lierstoffteil (6) zwischen ^«»JJjjO»^ rungsstellen auf einem rotierenden Körper beein- Induktionsspule (4) «nc an der ^«JJJJ» des flußbar ist und insbesondere zum Erfassen der Gehäuses (Z) anliegende Lippe (Gd) befindet. Drehzahl des rotierenden Körpers dient, mit einer
in einem hülsenförmigen Gehäuse angeordneten
Induktionsspule, die einen mit zwei Endflanscben "»
versehenen Spulenkörper aus Isolierstoff aufweist —
und die auf einem langgestreckten, mit dem hülsenförmigen Gehäuse koaxialen Kern sitzt, der
an einem Ende ein den Markierungsstellen des
rotierenden Körpers gegenüberliegenden, von 15 .„ . . . ,.. „ i_,_„i„„-einem Endflansch des Spulenkörper^ umgebenen Die Erfindung betrifft einen ,nduküven Impulsge-Polschuh bildet, dadurch ge kennzeich- ber, der durch Markierungsstein·, aur einem roticnet, dJ3 das aus magnetisch leitendem Werk- renden Körper beeinflußbar .st und insbesondere stoff bestehende hülsenförmige Gehäuse (2) an zum Erfassen der Drehzahl des rotierenden Korpers einem Ende einen neben dem von dem Kern (3) 20 dient, mit einer in einem hülsenförmigen Gehäuse gebildeten Polschuh (3 σ) befindlichen zweiten angeordneten Induktionsspule die einen mit zwei Polschuh ,Ir) bildet und daß sich der am ande- Endflanschen versehenen Spulenkörper aus Isoherren Ende des hülsenförmigen Gehäuses (2) ein stoff aufweist und die auf einem langgestreckten, mit außen umlaufender Wulst (Id) befindet, auf den dem hülsenförmigen Gehäuse koaxialen Kern sitzt, ein Steckkontakte (7) oder eine Anschlußleitung 25 der an einem ünde einen den Markierungsstein des ummantelnder, den Wulst hintergreifender rotierenden Körpers gegenüberliegenden, von einem Kunststoffkörper (8) aufgebracht ist. Endflansch des Spulenkörpers umgebenen Polschuh
2. IHuktiver Impulsgeber nach Anspruch 1, bildet.
dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Die Markierungssteiien am rotierenden Korper
Wulstes (2 d) eine Rände'ung aufweist. 30 können kleine Permanentmagnete magnetisch lei-
3. Induktiver Impulsgeber nach Anspruch 1, tende Vorsprünge am rotierenden Körper oder Ai'sdadurch gekennzeichnet, usß auf dem Spulenkern nehmungen in einem magnetisch leitenden rotieren-
(3) innerhalb des Gehäuses (2) ein Isolierstoffteil den Körper sein, die gegenüber den sie umgehenden (6) mit einer Durchführung (6 ä) für den Spulen- Teilen des rotierenden Körpers andere magnetische kern (3) sitzt und daß an dem Isolierstoffteil (6) 35 Eigenschaften haben. Diese am Polschuh des mäukdie mit den Anschlüssen (Ad) der Induktionsspule tiven Impulsgebers vorbeisürtchenden Markicrungs-
(4) verbundenen Steckkontakte (7) oder An- stellen erzeugen an den Anschlüssen der Induktionsschlußfahnen für die Anschlußleitungen ange- spule eine Folge von Spannungsimpulsen, deren rrebracht sind. quenz ein Maß für die Drehzahl des rotierenden Kor-
4. Induktiver Impulsgeber nach Anspruch 3, 40 pers ist.
dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Kern (3) Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
zwischen Spulenkörper und Isolierstoffteil (6) insbesondere zur Drehzahlmessung von Verbren-
eine Ringscheibe (5) aus magnetisch gut leiten- nungskraftmaschinen in Kraftfahrzeugen dienenden,
dem Werkstoff aufgebracht ist, die am Kern (3) kräftige Impulse abgebenden induktiven Impulsgeber und an der Innenfläche des Gehäuses (2) anliegt. 45 mit fest und stabil ineinander verankerten Einzeltei-
5. Induküver Impulsgeber nach Anspruch 3, len zu schaffen, der weitestgehend wasserdicht und dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffkör- korrosionsfest und trotzdem leicht zusammensetzbar per (8) ein Spritzteil ist, das zwischen das hülsen- ist. ,
förmige Isolierstoffteil (6) und die Innenfläche Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein induktiver Im-
des hülsenförmigen Gehäuses (2) sowie in die 50 pulsgeber der eingangs erwähnten Art erfindungsge-
Durchführung (6 a) des hülsenförmigen Isolier- maß dadurch gekennzeichnet, daß das aus magne-
stoffteiles (6) für den Spulenkern (3) greift. tisch leitendem Werkstoff bestehende hulsenformige
6. Induktiver Impulsgeber nach Anspruch 5, Gehäuse mit einem Ende einen neben dem vom Kern dadurch gekennzeichnet, daß die Induktionsspule gebildeten Polschuh befindlichen zweiten Polschuh (4) im zwischen dem hülsenförmigen Isolierstoff- 55 bildet und daß sich am anderen Ende des hulsenforteil (6) und der Innenfläche des Gehäuses (2) migen Gehäuses ein außen umlaufender Wulst befinhindurchgreifenden Teil des Kunststoffkörpers det, auf dem ein Steckkontakt oder eine Anschlußlei-(8) eingebettet ist. tang ummantelnder, den Wulst hintergreifender
7. Induktiver Impulsgeber nach Anspruch 5, Kunststoffkörper aufgebracht ist.
dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkern (3) 60 Es ist vorteilhaft, wenn die Oberfläche des Wulstes
am im hülsenförmigen Gehäuse (2) befindlichen eine Rändelung aufweist. Durch diese Rändelung ist
Ende hinterstochen und mit diesem Ende im der Kunststoffkörper verdrehungssicher am hülsen-
Kunststoffkörper (8) eingebettet ist. förmigen Gehäuse angebracht.
8. Induktiver Impulsgeber nach Anspruch 1, Die Erfindung und ihre Vorteile seien an Hand dadurch gekennzeichnet, daß der dem Polschuh 65 der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher (3 a) am Spulenkern (3) umgebende Endflansch erläutert:
(4 a) des Spulenkörpers an einer Kante eine um- F i g. 1 zeigt die Draufsicht auf einen erfindungsge-
laufende Dichtungslippe (4 d) aufweist, die an der mäßen induktiven Impulsgeber;
DE19722216233 1972-04-04 1972-04-04 Induktiver Impulsgeber Expired DE2216233C3 (de)

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DE2216233B2 DE2216233B2 (de) 1974-03-21
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DE2606845B2 (de) * 1976-02-20 1980-01-10 Wabco Fahrzeugbremsen Gmbh, 3000 Hannover Vorrichtung zur Überwachung der Bewegung des Rades eines Fahrzeugs

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DE2216233B2 (de) 1974-03-21

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