DE2216233B2 - Induktiver Impulsgeber. - Google Patents
Induktiver Impulsgeber.Info
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- G01P3/00—Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
- G01P3/42—Devices characterised by the use of electric or magnetic means
- G01P3/44—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed
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- G01P3/481—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage of pulse signals
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Description
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch diesen Impulsgeber
entsprechend der strichpunktierten Linie Λ-öinFig. I,
F i g. 3 einen Längsschnitt entsprechend der strichpunktierten
Linie C-D in F i g. 1;
F i g. 4 zeigt die Draufsicht auf ein Einzelteil des induktiven impulsgeber nach den Fig. ! bis 3.
Der induktive Impulsgeber nach den Fig. 1 bis 3
hat ein hülsenförmiges Gehäuse 2 aus magnetisch gui
leitendem Metall, z. B. Eisen. An der Außenfläche ist dieses Gehäuse 2 mit einem Gewinde 2 α und einem
Angriffsring 2 b für einen Schraubenschlüssel versehen.
Innerhalb des Gehäuses 2 ist ein langgestreckter Spulenkern 3 koaxial zum Gehäuse 2 angeordnet.
Dieser Spulenkern 3 besteht ebenfalls aus magnetisch gut leitendem Metall, z. B. Eisen. Er weist an seinem
unteren Ende einen als Polschuh dienenden Flansch 3 a auf, der in einer Aussparung an der Außenseite
des Endflansches 4 a des aus Isolierstoff bestehenden Spulenkörpers einer auf dem Kern 3 sitzenden Induktionsspule
4 angeordnet ist. Am obfen Ende des Kernes 3 sind innerhalb des Gehäuses 2 zwei Ringscheiben
S aus magnetisch gut leitendem Metall, z. B. Eisen, auf den Kern 3 aufgesetzt. Diese Ringscheiben
5 liegen mit ihrer inneren Mantelfläche am Kern 3 und mit ihrer äußeren Mantelfläche an der
Innenfläche des Gehäuses 2 an und stellen so eine magnetisch leitende Verbindung zwischen dem
Kern 3 und dem Gehäuse 2 her. Dadurch wird die 3& untere Stirnfläche Ic des Gehäuses2, die bündig mit
der Außenfläche des Flansches 2>a ist, zum zweiten
Polschuh. Die an den beiden Polschuhen 2 c und 3 a vorbeistreichenden Marken schließen oder öffnen daher
einen Magnetkreis, so daß die in der Induktions- J5
spule 4 erzeugten Spannungsimpulse besonders kräftig sind.
Die Ringscheiben 5 befinden sich zwischen den im Innern ^es Gehäuses 2 befindlichen Endflansch 4 b
des Spulenkörpers der Induktionsspule 4 und einem 4<Isolierstoffteil 6, das mit seiner Durchführung 6« auf
dem zum Ende mit dem Flansch entgegengesetzten Ende des Kernes 3 aufgesetzt ist. In F i g. 4 ist die
Draufsicht auf dieses Isolierstoffteil 6 dargestellt. Die Ringscheiben 5 liegen am Endflansch 4 b der Induktioiisspule
4 und am Isolierstoffteil 6 an. Sie haben an ihrem Außenumfang Aussparungen 5 a, die voneinander
einen Winkelabstand von 90° haben und von denen zwei die An;,chlußleitungen 4 b der Induktionsspule
4 und zwei andere an der Außenfläche des 5" Endflansches 4 b angebrachte Haltezapfen 4 c aufnehmen.
Der langgestreckte Kern 3 ragt in eine rechteckige, dem Flansch 3« und der Stirnfläche Ic abgewandte
Aussparung 6 b im Isolierstoffteil 6, zu der sich die Durchführung 6 α erweitert. In dieser Aussparung 6 b
ist der Kern 3 hinterstochen. Das Isolierstoffteil 6 weist zwei sich in Längsrichtung dieses Isolierstoffteiles
6 und des Gehäuses 2 erstreckende radiale Schlitze 6 c auf, in die zwei langgestreckte flache
Steckkontakte 7 eingesteckt sind. Diese Steckkontakte? sind jeweils durch eine in einem Schlitz 6 c
befindliche Präpung la in diesem Schlitz 6c gehaltert.
An der dem Flansch 3 α und der Stirnfläche 2 c abgewandten Seite des Isolierstoffteiles 6 sind die flachen
Steckkontakte 7' mit Durchführungen 7 b versehen, die nicht vorn Isolierstoffteil 6 abgedeckt sind.
An der dem Endflansch 3 α und der Stirnfläche 2 c zugewandten Seite ist das Isolierstoffteil 6 abgestuft.
An dieser Abstufung ragen die Enden des Steckkontaktes 7 hervor. Diese hervorragenden Enden weisen
Einkerbungen 7 c auf, die als Lötstützpunkte für die dort festgelöteten Spulenanschlüsse 4 rf der Induktionsspule
4 dienen.
Am oberen, dem Flansch 3 a und der Stirnfläche 2 c abgewandten Ende ist das hülsenförmige Gehäuse
2 mit einem außen umlaufenden Ringwulst Id versehen. Dieser Ringwulst 2 d ist außen mit einer
sich in Axialrichtung des Gehäuses 2 erstreckenden Rändelung versehen. Auf diesen Ringwulst 2 d ist ein
diesen Ringwulst 2 d hintergreifender, die Steckkontakte 7 ummantelnder Kunststoffkörper 8 aufgeschrumpft.
Bei dem Kunststoffkörper 8 handelt es sich vorteilhafterweise um ein Spritzteil beispielsweise
aus Polypropylen, das zwischen das hülsenförmige Isolierstoffteil 6 und die Innenfläche des hülsenförrnigen
Gehäuses 2 greift. Die Außenfläche des hülseriförniigen Isolierstoffiei'^s 6 ist vorteilhafterweise
mit einer innerhalb des dehäuses 2 angeordneten, umlaufenden Lippe 6 d versehen, die an der Innenfläche
des Gehäuses 2 anliegt und dadurch verhindert, daß die Kunststoffmasse beim Spritzen des
Kunststoffteiles 8 zu tief in das hülsenförmige Gehäuse 2 eindringt. Diese Lippe kann aber auch Aussparungen
aufweisen, durch die der Kunststoff beim Spritzen des Kunststoffkörpers 8 bis zur Spule 4 gelangt
und diese vollständig ur.ikleidet. Der Kunststoffkörper 8 greift auch in die rechteckige Aussparung
6 b des hülsenförmigen Isolierstoffteiles 6 und durch die Durchführungen 7 b der Steckkontakte 7.
Innerhalb der Aussparung 6 b ist der Kern 3 mit seinem hinterstochenen Ende im Kunststoffkörper8 eingebettet.
Der Kunststoffkörper 8 dichtet das Innere des Gehäuses
2 am Gehäuseende mit dem Ringwulst Id vollkommen gegen Feuchtigkeit ab. Dei den Kernflansch
3 α umgebende Endflansch 4 α des Spulenkörpers der Induktionsspule 4 weist an seiner Innenkante
eine umlaufende Dichtungslippe 4 d auf, die an der Innenfläche des Gehäuses 2 an'iegt und damit
auch das Innere des Gehäuses 2 am Ende mit der Stirnfläche 2 c gegen Feucht.okeit abdichtet.
Zum Zusammenbau des induktiven Impulsgebers nach den Fig. 1 bis 4 wird zunächst die Induktionsspule
4 mit ihrem Spulenkörper auf den in F i g. 2 teilweise gestrichelt dargestellten Spulenkern 3 aufgeschoben.
Dort findet dieser Spulenkörper zunächst durch Klemmrippen Halt, die sich an seiner dem
Spulenkörper 3 gegenüberliegenden Innenfläche beiinden.
Sodann werden die beiden Scheiben 5 und der hülsenförmige Isoliersioffkörper 6 auf den Spulenkern
3 aufgeschoben. Auch der Tsolierstoffteü 6
findet einen vorläufigen Halt auf dem Spulenkern 3 durch nicht dargestellte Klemmrippen, die sich auf
der am Spulenkern 3 anliegenden Innenfläche des Isolierstoffteiles 6 befinden. Schließlich werden die
Steckkontakte 7 in die Schlitze 6 c eingesteckt und mit den Spulenanschlüssen 4 d verlötet. Sodann wird
der Spulenkern 3 mit den auf ihm aufsitzenden Teilen in das Gehäuse 2 am Ende mit dem Ringwulst 2 b
hineingeschoben und der Kunststoffkörper 8 aufgespritzt und auf den Ringwulst 2 d aufgeschrumpft.
Dieser Kunststoffkörper 8 verleiht auch den im Gehäuse 2 eingebauten Teilen einen festen und stabilen
Halt. Durch die Rändelung außen am Ringwulist Id
ist der Kunststoffköraer 8 eesen Verdrehen und
durch den Hinterstich des Kernes 3 gegen Abziehen gesichert.
Auf die Steckkontakte 7 kann ein Anschluß-stecker
aufgesteckt werden. Diesem Anschlußstecker kann eine Gummischutzkappe zugeordnet sein, die außen
auf den Kunststoffkörper 8 aufschiebba; äst und den Stecker und die Steckkontakte 7 gegen Feuchtigkeit
schützt.
An Stelle der Steckkontakte 7 können auch Anschlußfahnen in den Schlitzen 6c des Kunststoffteiles
6 angeordnet sein. Die äußeren Enden dieser Anschlußfahnen sind mit einer Anschlußleitung verlötet,
der ebenfalls eine Gummischutzkappe zugeordnet ist, die jedoch in diesem Fall vorteilhafterweist:
fest mit der Außenfläche des Kunststoffteils 8 verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Induktiver Impulsgeber, der durch Markie- 5 lierstoffteil (6) zwischen Kunstsioffkörper (8) und
rungsstellen auf einem rotierenden Körper beein- Induktionsspule (4) eine an der Innenfläche des
flußbar ist und insbesondere zum Erfassen der Gehäuses (2) anliegende Lippe (6 d) befindet.
Drehzahl des rotierenden Körpers dient, mit einer
Drehzahl des rotierenden Körpers dient, mit einer
in einem hülsenförmigen Gehäuse angeordneten
Induktionsspule, die einen mit zwei Endflanschen m
versehenen Spulenkörper aus Isolierstoff aufweist ______
und die auf einem langgestreckten, mit dem hülsenförmigen Gehäuse koaxialen Kern sitzt, der
an einem Ende ein den Markierungsstein des
rotierenden Körpers gegenüberliegenden, von 15
an einem Ende ein den Markierungsstein des
rotierenden Körpers gegenüberliegenden, von 15
einem Endflansch des Spulenkörpers umgebenen Die Erfindung betrifft einen induktiven Impulsge-Polschuh
bildet, dadurch gekennzeich- ber, der durch Markierungsstellen auf einem rotienet,
daß das aus magnetisch leitendem Werk- renden Körper beeinflußbar ist und insbesondere
stoff bestehende hülsenförmige Gehäuse (2) an zum Erfassen der Drehzahl des rotierenden Körpers
einem Ende einer neben dem von dem Kern (3) 2c dient, mit einer in einem hülsenförmigen Gehäuse
gebildeten Polschuh (3«) befindlichen zweiten angeordneten Induktionsspule, die einen mit zwei
Polschuh (2 c) bildet und daß sich der am ande- Endflanschen versehenen Spulenkörper aus Isolierren
Ende des hülsenförmigen Gehäuses (2) ein stoff aufweist und die auf einem langgestreckten, mit
außen umlaufender Wulst (2 d) befindet, auf den dem hülsenförmigen Gehäuse koaxialen Kern sitzt,
ein Steckkontakte (7) oder eine Anschlußleitung 25 der an einem Ende einen den Markierungsstellen des
ummantelnder, den Wulst frntergreifender rotierenden Körpers gegenüberliegenden, von einem
Kunststoffkörper (8) aufgebracht ist. Endflansch des Spulenkörpers umgebenen Polschuh
2. Induktiver Impulsgeber nach Anspruch 1, bildet.
dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Die Markierungsstellen am rotierenden Körper
Wulstes (2 d) eine Rändelung aufweist. 30 können kleine Permanentmagnete, magnetisch lei-
3. Induktiver impulsgeber nach Anspruch 1, tende Vorsprünge am rotierenden Körper oder Ausdadurch
gekennzeichnet, daß auf c^m Spulenkern nehmungen in einem magnetisch leitenden rotieren-
(3) innerhalb des Gehäuses (2) ein Isolierstoffteil den Körper sein, die gegenüber den sie umgebenden
(6) mit einer Durchführung (6^) fi,.· den Spulen- Teilen des rotierenden Körpers andere magnetische
kern (3) sitzt und daß an dem Isolierstoffteil (6) 35 Eigenschaften haben. Diese am Polschuh des indukdie
mit den Anschlüssen (Ad) der Induktionsspule tiven Impulsgebers vorbeistreichenden Markierungs-
(4) verbundenen Steckkontakte (7) oder An- stellen erzeugen an den Anschlüssen der Induktionsschlußfahnen
für die Anschlußleitungen ange- spule eine Folge von Spannungsimpuls^, deren Frebracht
sind. quenz ein Maß"für die Drehzahl des rotierenden Kör-
4. Induktiver Impulsgeber nach Anspruch 3, 40 pers ist.
dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Kern (3) Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
zwischen Spulenkörper und Isolierstoffteil (6) insbesondere zur Drehzahlmessung von Verbren-
cine Ringscheibe (5) aus magnetisch gut leiten- nungskraftmaschinen in Kraftfahrzeugen dienenden,
dem Werkstoff aufgebracht ist, die am Kern (3) kräftige Impulse abgebenden induktiven Impulsgeber
und an der Innenfläche des Gehäuses (2) anliegt. 45 mit fest und stabil ineinander verankerten Einzeltei-
5. Induktiver Impulsgeber nach Anspruch 3, len zu schaffen, der weitestgehend wasserdicht und
dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffkör- korrosionsfest und trotzdem leicht zusammensetzbar
per (8) ein Spritzteil ist, das zwischen das hülsen- ist.
förmige Isolierstoffteil (6) und die Innenfläche Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein induktiver Im-
des hülsenförmigen Gehäuses (2) sowie in die 5° pulsgeber der eingangs erwähnten Art erfindungsge-
Durchführung (6 a) des hülsenförmigen Isolier- maß dadurch gekennzeichnet, daß das aus magne-
stoffteiles (6) für den Spulenkern (3) greift. tisch leitendem Werkstoff bestehende hülsenförmige
6. Induktiver Impulsgeber nach Anspruch 5, Gehäuse mit einem Ende einen neben dem vom Kern
dadurch gekennzeichnet, daß die Induktionsspule gebildeten Polschuh befindlichen zweiten Polschuh
(4) im zwischen dem hülsenförmigen Isolierstoff- 55 bildet und daß sich am anderen Ende des hülsenförteil
(6) und der Innenfläche des Gehäuses (2) migen Gehäuses ein außen umlaufender Wulst befinhindurchgreifenden
Teil des Kunststoffkörpers det, auf dem ein Steckkontakt oder eine Anschlußlei-(8)
eingebettet ist. tung ummantelnder, den Wulst hintergreifender
7. Induktiver Impulrr^ber nach Anspruch 5, Kunststoffkörper aufgebracht ist.
dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkern (3) 60 Es ist vorteilhaft, wenn die Oberfläche des Wulstes
am im hülsenförmigen Gehäuse (2) befindlichen eine Rändelung aufweist. Durch diese Rändelung ist
Ende hinterstochen und mit diesem Ende im der Kunststoffkörper verdrehungssicher am hülsen-
Kunststoffkörper (8) eingebettet ist. förmigen Gehäuse angebracht.
8. Induktiver Impulsgeber nach Anspruch 1, Die Erfindung und ihre Vorteile seien an Hand
dadurch gekennzeichnet, daß der dem Polschuh 65 der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher
(3 a) am Spulenkern (3) umgebende Endflansch erläutert:
(4 ä) des Spulenkörpers an einer Kante eine um- F i g. 1 zeigt die Draufsicht auf einen erfindungsge-
laufende Dichtungslippe (4 d) aufweist, die an der mäßen induktiven Impulsgeber;
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722216233 DE2216233C3 (de) | 1972-04-04 | 1972-04-04 | Induktiver Impulsgeber |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722216233 DE2216233C3 (de) | 1972-04-04 | 1972-04-04 | Induktiver Impulsgeber |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2216233A1 DE2216233A1 (de) | 1973-10-18 |
DE2216233B2 true DE2216233B2 (de) | 1974-03-21 |
DE2216233C3 DE2216233C3 (de) | 1974-10-17 |
Family
ID=5840984
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722216233 Expired DE2216233C3 (de) | 1972-04-04 | 1972-04-04 | Induktiver Impulsgeber |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2216233C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2606845A1 (de) * | 1976-02-20 | 1977-08-25 | Wabco Westinghouse Gmbh | Vorrichtung zur geschwindigkeits- fahrtrichtungs- und stillstandsueberwachung mit elektronischen impulsgebern |
-
1972
- 1972-04-04 DE DE19722216233 patent/DE2216233C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2606845A1 (de) * | 1976-02-20 | 1977-08-25 | Wabco Westinghouse Gmbh | Vorrichtung zur geschwindigkeits- fahrtrichtungs- und stillstandsueberwachung mit elektronischen impulsgebern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2216233A1 (de) | 1973-10-18 |
DE2216233C3 (de) | 1974-10-17 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |