DE2215424A1 - Verriegelbarer Sicherheitsverschluß für Feuerwaffen - Google Patents
Verriegelbarer Sicherheitsverschluß für FeuerwaffenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A17/00—Safety arrangements, e.g. safeties
- F41A17/44—Safety plugs, e.g. for plugging-up cartridge chambers, barrels, magazine spaces
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Description
DIPL.-ING. R. SPLANEMANN dipl-chem. dr. B. REITZNER - dipl-ins. J. RICHTER
MÜNCHEN HAMBURS
Firma
Förenade Eabrikevericen . 8OOO MUNCHEN 2 29* Mära 1972
Tal 13
Eskilstuna / Schweden Telefon (oem 220207/220209
111 ■" ■ ' " ""'■ ■'"■■■■i""
Telegramme: Inventius München
2106 - I-.- 7709
P 7-2-8 s 3
Patentanmeldung .
Verriegelbarer SielierheitsverschluS
für Feuerwaffen
Die Erfindung betrifft einen verriegelbaren SieherheitsverschluQr
der bei Feuerwaffen anwendbar ist, um den unbefugten Gebrauch von diesen zu verhindern»
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Sicherheitaverschlussese
der einfach und schnell an der au sichernden feuerwaffe angebracht werden kann und ebenso einfach und
schnell durch einen Benutzer entfernt werden kann9 der
über den paasenden Schlüssel verfügt <,
Ferner ooll durch die Erfindung ein Sicherheitsverschluß
für Feuerwaffen geschaffen werden, der mit den wichtigsten
Betätigungseleraenten der Waffe derart in Eingriff steht, daß bei einem Entfernen des Sicherheitsverschlusses» bei-=,
apielßweise indem dieser aufgebrochen oder abgerissen wird,
die Waffe derart beschädigt, daS sie nicht benutzt werden kann«
2-0 9-841/086 0"
Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung» einen verriegelbaran
Sicherheitoverachluß au schaffen, der auch bei vorhandenen
Feuerwaffen verwendet werden kann, ohne daß diese umgebaut au werden brauchen.
Dieses wii*d erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der
vordere Abschnitt eines Verschlußträgers mit einer vergrößert ausgebildeten Ansehkung und dessen rückseitige
Wandung mit einer Öffnung für den Versehlußbolzen versehen
ist, daß ein erstes Element vorgesehen ist, das im wesentlichen den gleichen Querschnitt aufweist wie die
öffnung für den Yerschlußbolzen und durch die öffnung in
die Ansenkung einführbar ist, daß ,ein zweites Element
drehbar mit dem ersten Element verbunden ist und einen Querschnitt hats der mindestens teilweise durch die
öffnung hindurchführbar ist, und daß ein Schließzylinder
in dem zweiten Element aum Drehen des ersten Elementes
innerhalb der Ansenkung in die Schließstellung drehbar angeordnet ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
wiedergegeben, das anhand der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert wird. Eo zeigen:
. 1 einen teilweisen Querschnitt des erfindungagemäßen
Sicherheitsverschlusses bei einer Feuerwaffe,
Pig« 2 einen Schnitt gemäß Linie II-II in Pig, 1,
Figo 3 eine pe ro palet iv is ehe Ansicht des sicherheitsversGhluss83
gemäß Fig, 1 in der entriegelten Stellung
und
Figo 4 eine perspektivische Ansicht des Sicherhoitnver-BOQ
in der vorviogelten Stellung.
/0860
in der Zeichnung,, insbesondere in fig. 1, ist ein feil der
Feuerwaffe geseigt, wobei ein Verachlußträger 10 auf einem
Gewehrstoclc 11 angebracht ist* Bin Lauf 12 ist in das nach
vorne weisende Ende des Yerschlußträgers eingeschraubte
Der vordere Abschnitt des Verschlußtragers 10 iat in belcannter
Weise mit einer vergrößert ausgebildeten..Ansenfcung
13 versehen, die derart ausgebildet ist,, daß sie «-was nicht dargestellt iat - mit den vorderen Yerriegelungs«·
ansätsen des Yerschlußbolaens in Eingriff gelangt und
eine Verriegelung sicherstellt, sobald der Bolzen geschlossen und in die gespannte Lag© gedreht v/iröo Ferner
ist es bekannt, daS der Yerschlußträger 10 in Beiner
Bodenfläehe eins öffnung 14 aufweist„ die an ein nicht
dargestelltes Msgasiii angeschlossen werden kann* durchdas
Munition, sugeführt wird»
Eine Basis- bzw» rückseitige Wandung 15- äer Ansenlcungist
mit einer üblichen Öffnung 16 für den YerschluSbo-Ison
dessen Form aus Figur 2 ersichtlich ist»"
Der erfiiidungsgeiaäSe SicliörheitsverseiiluS umfaßt nun ein
erstes Element 17 aus Metall mit einem Querschnittt der
im wesentlichen öeia der öffnung 16 entspricht; daait das
Element 17 durch diese hindurch in die Anlenkung-1.3 "eingeführt
werden kann. Ferner ist ein sweit©a Element 18
ebenfalls aus Metall vorgesehen, das drehbar an dem Element
17 befestigt ist und im wesentlichen ä,@n gleichen Querschnitt wie das Element 1.7 hat. In dem Element 18 ist
ein Sehlieösyliiiäer 19 drahbar gelagert, dessen vorderer
Abschnitt 20 in eine Ausnehmung 21 des ersten Elementes
hineinragt. Ein Teil 22 in Form eines Stiftes ist in einer
Bohrung 23 des Elementes 17 angeordnet und erstreclct sieh
durch eine? Bohrung 24 Ie dem Abschnitt 20 des Schließ-Zylinders
19.
20984 1/08BO
Der dargestellte Schließzylinder 19 ist in bekannter
Weise aus Scheiben aufgebaut und enthält eine Anzahl von Schließseheiben 25» zwischen denen Pederseheiben
angeordnet sind. Hit 27 1st ein Verriegelungsstück bezeichnet t der ein Drehen dea Schließzylinders 19 bei
Verwendung eines falschen Schlüssels verhindert. Mit
ist ein bekannter Verschlußring bezeichnet. Der Schließzylinder 19 ist durch einen Schlüssel 29 zu betätigen.
Das Element 18 iat mit einer abgeschrägten Schulter 30 versehen,
die mit einem abgeschrägten Anschlag 51 in Eingriff
gebracht werden kann, der im unteren Teil der öffnung vorgesehen ist» Hierdurch wird verhindert, daß der Sicherheitsverschluß
17, 18 nach vorn durch die öffnung 16 entfernt
werden kann» selbst wenn der lauf 12 abgenommen ist«
Wenn der Sicherheltsverechluß an einer Feuerwaffe angebracht
werden soll, um deren unbefugten Gebrauch zu verhindern,
wird der nicht dargestellte Verschlußbolzen zurückgezogen und aus dem VersohlußtrHger 10 entfernt.
Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, den Sicherheitsverschluß durch die öffnung 16 einzuführen, so daß das
Element 17 vollständig in die Anseakung 13 gelangt, wobei
das Element 18 teilweise in die öffnung 16 eingesetzt ist. Der Schlüssel 29 wird dann um 90° gedreht, wobei die
Verriegelungfischeiben 25 jeweils um einen bestimmten Winkel in Abhängigkeit von der Form des verwendeten
Schlüssel gedreht werden· Bej Verwendung des richtigen
Schlüssels werden nicht dargestellte Ausnehmungen am Umfang der Verriegelungsscheiben 25 gegenüber einander ausgerichtet,
wobei der Verriegelungsstift 27 in die Ausnehmungen hinabfallen kann und dadurch den Schließzylinder
19 entriegelt, so daß dieser durch Drehung des Schlüssels 29 um weitere 90° gedreht werden kann. Die
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Drehung des Schließzylindere dreht den Stift 22 und damit
das Element 17 um 90° in die verriegelte Stellung gemäß Figur 1 zwischen der Wand 15 und einem ringförmigen Sitz 32»
der durch das nach hinten weisende Ende des Laufes 12 gebildet ist«, Der Schlüssel kann dann aue dem Schließzylinder
entfernt werden.
Zum Entfernen des erfindungsgemäßen Sieherheitsversehlusses
zum Gebrauch der Waffe in der üblichen Weise wird der oben beschriebene Betätigungsablauf in umgekehrter Reihenfolge
wiederholt»
Der Aufbau und die Arbeitsweise des Scheiben aufweisenden Schließzylinders sind nur andeutungsweise beschrieben wbr~
den, da derartige Schließzylinder üblich sind und ein© detaillierte Beschreibung nicht als erforderlich erscheint.
Obgleich der Sicherheitsverschluß in Verbindung mit einem Scheiben aufweisenden Schließzylinder beschrieben und dargestellt
worden ist, kann ein Stiftzylinder (in Yale-Bauart)
oder ein anderer Schlüseeltyp oder ein Kombinations-Zylinderschloß
eingebaut werden, ohne daß dadurch über den Rahmen der Erfindung hinausgegangen wird.
- Ansprüche -
209 84 1/Q860
Claims (1)
- A naprücheM „j Verriegelbarer Sicherheitsveraehluß für Feuerwaffen, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Abschnitt eines Verschlußträgers (10) mit einer vergrößert ausgebildeten Anaenkung (13) und dessen rückseitige Wandung mit einer öffnung (16) für den Verschluöbolzen versehen ist, daß ein erstes Element (17) vorgesehen ist, das im wesentlichen den gleichen Querschnitt aufweist wie die öffnung (5 6) für den Verschlußbolzen und durch die Öffnung in die Anaenkußg (13) einfuhrbar ist, daß ein zweites Element (10) drehbar mit dea ersten Element (17) verbunden ist und einen Querschnitt hat, der mindestens teilweise durch die Öffnung (i6) hindurchführbar ist, und daß ein Schließzylinder (19) in dem zweiten Element (18) zum Drehen des ersten Elementes (17) innerhalb der Ansenkung (13) in die Schließstellung drehbar angeordnet ist.2ο Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Element (18) mit einer Schulter (30) versehen ist, die von der Unterseite des Elementes (18) absteht und mit einem unteren Bereich (31) der Wandung (15) einen Anschlag bildet.X/tti0 9 8 4 1/0860
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