DE2308860A1 - Vorrichtung zum verschliessen eines gepaeckraumes bei einem kraftfahrzeug - Google Patents
Vorrichtung zum verschliessen eines gepaeckraumes bei einem kraftfahrzeugInfo
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Description
PATEKTANWAUT9&0RO
TlEDTKE - BOHLtNO - KlNNE „nftftRn
8000 München 2
Bawtering 4 22. Februar 1973
Portfach Κ Μ 03
Nissan Motor Company, Limited
Yokohama City (Japan)
Yokohama City (Japan)
Vorrichtung zum Verschließen eines
Gepackraumes bei einem Kraftfahrzeug;
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschließen
eines Kofferraumes oder Gepäckraumes oei einem Kraftfahrzeug, das eine Lingserstreckung aufweist.
Typisch für bislang vorgesehene Vorrichtungen zum
Verschlieben eines Koffer- oder Gepickraumes bei Araftfehrzeugen sind ein Holtebolzen, der an dem Gepickraum
dee Kraftfahrzeugs befestigt ist, und ein ochlieuglied, das an einer an einer zugehörigen Abdeckklappe angebrach-
Verschlieben eines Koffer- oder Gepickraumes bei Araftfehrzeugen sind ein Holtebolzen, der an dem Gepickraum
dee Kraftfahrzeugs befestigt ist, und ein ochlieuglied, das an einer an einer zugehörigen Abdeckklappe angebrach-
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ten Achse vorgesehen ist. Das Schließglied weist einen an ihm ausgebildeten Haken und einen Ansatz auf. Der Haken
und der Ansatz sind im wesentlichen gegenüberliegend
zueinander an der Achse angeordnet. Die Vorrichtung umfaßt außerdem eine Feder, die an der Achse befestigt ist,
um den Haken mit dem Haltebolzen in Eingriff zu bringen. Ein außenliegendes Schloßgehiuse ist an der Abdeckklappe
befestigt. In dem außenliegenden Schloßgehiuse befindet
sich ein innenliegender Schließzylinder. Der innere Schließzylinder
ißt verdrehbar, wenn ein Schlüssel in diesen eingeführt
ist. An einem Ende des innenliegenden öchlielizi7-lindere
ist eine Spitze vorgesehen, die an dem Ansatz des Schließgliedes anstößt. Die Spitze dringt das Schließglied
entgegen der Kraft der Feder außer Eingriff von dem Haken oder zur Freigabe desselben von dem Haltebolzen, wenn der
Schlüssel in seine Aufschließstellung verdreht ist.
Da die Feder bei gewöhnlichem Gebrauch eine beträchtliche
Kraft ausübt, neigen die Spitze des innenliegenden Bchließzylinders und der Ansatz am Schließglied dazu, vorzeitig
zu verschweißen, was nach häufigem Gebrauch der Vorrichtung zu einem lockeren Eingriff zwischen der Spitze
und dem Ansetz führt. Das Ergebnis dieses lockeren Eingriffs
führt manchmal dazu, daß das Öchließ^lied in Eingriff
mit dem Haltebolzen bleibt, wenn der Schlüssel in seine Aufschließstellung verdreht int.
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Um einen vorzeitigen Verschleiß zwischen der Spitze und dem Ansatz zu vermeiden, ist es notwendig« die Spitze
und den Ansatz aus verhältnismäßig hartem und dickem Material
herzustellen. Dien verursacht jedoch hohe Kosten.
Da die Feder eine beträchtliche Kraft ausübt, ist außerdem eine beträchtliche Anstrengung erforderlich, um
den Schlüssel in seine Aufschließstellung zu verdrehen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Verschluß der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem ein vorzeitiger
Verschleiß vier das Verschließen hervorrufenden
Teile vermieden ist und der trotzdem eine leichte Handhabung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,dab
ein Haltebolzen vorgesehen ist, der an dem Gepäckraum befestigt ist, daß ein Grundteil.vorgesehen ist, das an der
Abdeckklappe angebracht ist und das eine Achse aufweist, daß ein Schließglied vorgesehen ist, das einen Ansatz aufweist,
der sich quer zu dem Schließglied erstreckt, und das einen Haken aufweist, der in Eingriff mit dem Haltebolzen
bringbar ist, daß ein außenliegendes Schlofcßehiuse an der Abdeckklappe befestigt ist, daß ein innenliegender
Schließzylinder in arm Sc hl ο !.gehäuse angeordnet ist, wobei
der Schlieliz}linder mittels eines eingesteckten zu^e-
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hörigen Schlüssels verdrehbar ist, daß ein Nocken vorgesehen ist, der an dem innenliegenden Schließzylinder angebracht
ist, wobei der Nocken mit seinem Umfang an dem Ansatz anstößt, daß eine Feder vorgesehen ist, um das
Schlieüglied einem Drehmoment um die Achse zu unterwerfen, wodurch der Haken in Eingriff mit dem Haltebolzen
bringbar ist, und daß der Abstand zwischen dem Anr.atz
und dem Haken größer ist als der Abstand zwischen dem Haken und der Achse und daß der Ansatz und der Haken in
einem spitzen Winkel um die Achse angeordnet sind.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend anhand der Zeichnung zusammen mit den durch
die Erfindung erzielten Vorteile näher beschrieben. Es ze igen
Pig. 1 eine Ansicht eines Kraftfahrzeuges, an dem die erfindungsgemäße Vorrichtung eingesetzt
ist;
Pig, 2 eine Ansicht im Schnitt einer Abdeckklappe und eines zugeordneten Gep'ickraumes, wie
sie bei einem Kraftfahrzeug gem iß Fig. 1
verwendet werden, und eine an demselben angeordnete Vorrichtung gemäß der Erfindung;
Pig. 3 ene Darstellung in auseinander gezogener
Anordnung verschiedener Teile der Vorrichtunp
nach Fig. 2;
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Pig. 4 und 5 Aneichten der Arbeitsweise der Vorrichtung nach Fig. 2 und 3;
Pig, 6 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A der Vorrichtung nach Fig. 4, einen Haltebolzen, ein Schließglied und einen Nocken
eines innenliegenden Schlieüzylinde rs darstellend; und
Pig. 7 eine Schnittansicht einer anderen Ausführungsform gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein Kraftfahrzeug dargestellt, das
einen Gepäckraum 11 und eine Abdeckklappe 10 für denselben aufweist. Sine Verschlußvorrichtung gemäß der Erfindung ist in besonderer Weise zur Verwendung bei einem
Kraftfahrzeug der zuvor erwähnten Art geeignet. Die Vorrichtung wird mittels eines zugehörigen Schlüssels 12
betätigt.
Wie Pig. 2 zeigt, umfaßt die Vorrichtung einen Haltebolzen 13, der mittels eines Bolzene 14 und einer Mutter
15 en einem dem Gepäckraum 11 zugeordneten Randteil 11a
befestigt ist. Der Haltebolzen 13 weist zwei runde Seitenstengen 13a auf, die über einen ^uerstab 13b miteinander
verbunden sind, wie Fig. 3 zeigt. Hierdurch ergibt sich eine rechteckige Öffnung. Da an der Innenwand des Gepickraumes 11 das zugeordnete Randteil 11a ausgebildet und
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der Haltebolzen 13 an dem zugeordneten Wandteil 11a befestigt
ist, ist der Haltebolzen 13 an einer hypothetischen Fliehe angeordnet, die einen spitzen Winkel mit der
Iängerichtung des Kraftfahrzeuge bildet.
Die Vorrichtung umfaßt außerdem ein Grundteil 16, ein Schließglied 17, eine Feder 18 und ein Schloß 19· Das
Grundteil 16 ist an der Abdeckklappe 10 befestigt. Das Grundteil 16 weist eine Achse 16a auf, die von zwei parallelen
Platten 16b getragen wird oder an diesen gelagert ist. Die Achse 16a erstreckt sich senkrecht zur Lingsrichtung
des Kraftfahrzeugs. Die beiden parallelen Platten 16b erstrecken rechtwinklig von der Abdeckklappe 10 aus
auf den Haltebolzen 13 zu. Zur Führung des Haltebolzens 13 auf das,Schlieiiglied 17 zu, sind an den beiden Platten
16b als Führungsglieder Rasten v16d vorgesehen. Das Grundteil
16 weist außerdem ein Glied 16c auf, das die beiden Platten 16b miteinander verbindet.
Das Schließglied 17 weist eine öffnung auf, durch die sich die Achse 16a erstreckt. An dem ßchließglied 17
ist ein Haken 17a ausgebildet, der in den Haltebolzen 13 einhakt oder mit diesem in Eingriff tritt. Das Schlieiiglied
17 weist einen Ansatz 17b auf, der sich quer zum Schließglied 17 erstreckt. Der Abstand L zwischen einem
Schnittpunkt 0 der Drehachse des Schließtrlieden 17· mit
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denselben und einem Berührungspunkt P des Hakens 17a mit
dem Haltebolzen 13 ist linger als der Abstand M zwischen dem Schnittpunkt O und einem Berührungspunkt 4 des An
satzes 17b mit einem Nocken 20, wie Fig. 2 zeigt. Der Ansatz 17b und der Haken 17a sind um die Achse 16a im
spitzen Winkel angeordnet (Fig. 2).
Die Feder 18 ist on der Achse 16a angebracht und unterwirft das Schließglied einem Drehmoment, um den Haken
17a in Eingriff mit dem Haltebolzen 13 zu dringen.
Das Schloß 19 umfaßt einen innenliegenden Schließzylinder 19a und ein ortsfestes außenliegendes fcicoiob-
gehiuse 19b. Das Schloiigehäuse 19b ist an der Abdeckklappe
10 befestigt. Der innenliegende Schließzylinder 19a ist In dem Schloßgehiuse 19b untergebracht. Der innere
Schließzylinder 19a ist in dem äußeren Schloßgehäuse 19b
verdrehbar1 wenn der zugehörige Schlüssel 12 in diesen
eingeführt ist. Der Rocken 20 ist an dem inneren Ende des
innenliegenden Schließzylinders 19a befestigt oder unmittelbar an diesem angebracht, wie am besten aus Fig.
zu ersehen ist.
Die Wirkungsweise der zuvor erläuterten Vorrichtung
ist folgende: Wenn die Abdeckklappe 10 geschlossen ist, befindet sich der Haken 17a des Schließgliedes 17 der
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Wirkung der Feder 18 zufolge in feetem Eingriff mit dem
Haltebolzen 13 (Fig. 2).
Beim öffnen der Abdeckklappe 10 wird der Schlüssel
12 in den innenliegenden Schließzylinder des Schlosses 19 eingesteckt und in seine Aufschließstellung verdreht, wo
durch der Nocken 20 in· dieselbe Richtung verdreht wird.
Wie am besten aus Fig. 6 zu ersehen ist, bedingt die Drohung des Nockens 20 ein Anheben des Ansatzes 17b, wodurch
derselbe außer Eingriff von dem Haltebolzen 13 gebracht
wird. Hierdurch nimmt die Abdeckklappe 10 ihre geöffnete Stellung ein.
Wenn die .Abdeckklappe 10 ihre geöffnete Stellung
einnimmt, wird der Schlüssel 12, sobald er losgelassen
wird, zur Drehung in seine Schließstellung gezwungen. Das Schließglied 1? nimmt dann die Stellung ein, die am besten
aus Fig. 5 ersichtlich ist. Zur klaren Darstellung der Stellung des Schließgliedes 17 bei geöffneter Abdeckklappe
10 Bind in Fig. 5 der Schlüssel 12, das Schloß 19 und der
Nocken 20 weggelassen.
Beim Schließen der Abdeckklappe 10 stößt die stange 15b des Haltebolzens 13 an das Schliel?p;lied 17,
wodurch dieses ent^e^en der Wirkung der Feder 18 verdreht
wird, bis sie von dem Haken 17a des Sch lie up, Ii ed es 17
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eingefangen wird.
Wie in der vorhergehenden Beschreibung angedeutet ist, ist in der Vorrichtung gemäß der Erfindung der Abstand
L größer als der Abstand M, wodurch die zum Verdrehen des Schlüssels in seine Aufschließstellung erforderliche
Kraft bedeutsam vermindert ist. Dies wird durch Betrachten der folgenden Gleichung leicht verstindlich:
a, χ L = b χ Μ (1)
wobei a = eine Kraft, die über den Ansatz 17b auf den
Nocken 20 am Punkt P der Wirkung der Feder 18 zufolge wirkt, oder eino Kraft, die erforderlich
ist, um den Schlüssel in seine Aufschließstellung
zu verdrehen; und
b = eine Kraft, die über den Haken 17a am Punkt ^
der Wirkung der Feder 18 zufolge auf den Haltebolzen 13 wirkt.
aus der Gleichung (1) folgt:
a = -j- χ b (2)
Hieraus wird verständlich, daß in der Vorrichtung gemäß der Erfindung die Kraft a stets kleiner als die Kraft b
ist.
Gemäß der , λ1 rf i nri unp' sind dor Ans ab ζ und der Haken im
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epitsen Winkel um die Achse angeordnet. Durch Vergrößern
des spitzen Winkels ist es möglich, den Betrag der Kraft a bedeutsam herabzusetzen, ohne die Linge des Schließ-
gliedee xu vergrößern, wodurch zur Verminderung des Raum
bedarfs der Vorrichtung beigetragen wird.
Da die Kraft, die von dem Nocken übertragen werden muß, gemäß der Erfindung bedeutsam herabgesetzt werden
kann, können der Nocken und der Ansatz aus in der Hitze härtenden Kunstharzen gefertigt werden, wodurch zur Verminderung
der Geräusche beim Verdrehen des Schlüssels in seine Aufschließstellung beigetragen wird.
• Bine andere Ausführungsforra gemäß der Erfindung wird
in Bexug auf Fig. 7 beschrieben.
Die in Pig» 7 dargestellte Vorrichtung unterscheidet
sich von der zuvor beschriebenen Ausführungsforra dadurch, daß eine Schutzverkleidung 22' zum Abdecken eines Grundteile
16', einer Peder 18', eines Schlosses 19' und eines
Nockens 2O1 vorgesehen ist. Das Grundteil 16' ist an der
Schut»verkleidung 22· und nicht an der Abdeckklappe 10'
befestigt. Wie dargestellt ist, ist das Grundteil 16' an der Schutzverkleidung 22' mittels zweier Bolzen 21' und
Muttern 21a1 festfelept.
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Die Schutzverkieldung 22* ist an der Abdeckklappe
10* befestigt. Zwischen der Schutzverkleidung 22* und der
Abdeckklappe 10' ist ein Zwischenraum gebildet. Die Schutz verkleidung 22' erstreckt sich auf den üubenbereich der
Abdeckklappe 10' zu und ist mit einer Ausnehmung versehen. Die Ausnehmung ermöglicht es dem Haltebolzen 13', durch
diese hindurchzutreten und sich auf das Schlieiiglied 17'
zu zu erstrecken. Der Haltebolzen 13' iPt an dem Kofferraum
11' befestigt und an einer hypothetischen Fliehe angeordnet,
die in einem spitzen Winkel zur Lingsrichtung des Kraftfahrzeugs ausgebildet ist.
Die Arbeitsweise dieser Ausführungsform ist dieselbe
wie. bei der zuerst beschriebenen Vorrichtung, weshalb die Beschreibung der Arbeitsweise dieser Vorrichtung der Ein
fachheit halber entfallen kann.
Im Vergleich zur erstgenannten Ausführungsform weist
diejenige nach Fig. 7 folgende Besonderheiten auf.
"Da die Schutzverkleidung die Teile abdeckt, die sonst
die Person, die den Gepickraum mit Gepäck belädt oder entlädt,
verletzen kann, wird hierdurch vermieden, daß die Person an ihrem Kopf durch Anschlagen an diese Teile verletzt
«erden kann.
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Wenn das Schließglied von der Schutzverkleidung vollständig überdeckt wird, kann im übrigen niemand, der
nicht den zugehörigen Schlüssel besitzt, den Haken aus seinem Eingriff von dem Halte-bolzen bringen.
Aus dem Vorstehenden werden folgende Vorteile für die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtungen offenbar.
Aufgrund des besonderen Aufbaues, wobei das Schlieiiglied
und der Haken im spitzen Winkel uin die iichse angeordnet
sind, kann der Abstand zwischen dem Ansatz und der Achse beträchtlich größer ausgebildet werden als der Abstand
zwischen dem Haken und der Achse. Die Kraft, die auf den Rocken aufgebracht werden muß, kann bedeutsam vermindert
werden. Demzufolge kann die Vorrichtung gemiß der Erfindung gegenüber bekannten Vorrichtungen dieser Art
kompakter ausgeführt werden. Es ist auch zu beachten, daß der Verschleiß zwischen dem Nocken und dem Ansatz bedeutsam
vermindert werden kann, wodurch die Lebensdauer der Vorrichtung ohne (jeglichen lockeren Eingriff zwischen dem
Nocken und dem Ansatz verlängert wird. Ferner ist zu bemerken, daß der Nocken und der Ansatz aus verhältnismäßig
dünnem Material hergestellt werden können, was zum Ergebnis hat, daL eine Herabsetzung der Herstellkosten und eine
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Verminderung des Geriusches erwartet werden können, wenn der Schlüssel betätigt wird.
Patentansprüche
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Claims (1)
- Patentansorüche1 ,JVorrichtung zum Verschließen einer Abdeckklapne eines Gepickraumes bei einem kraftfahrzeug, das eine Langserstreckung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dab ein Haltebolzen (13; 13') vorgesehen ist, d( r an den Gepickraum (11 j 1V) befestigt ist, dab ein GrunHteil (1Ci; 16·) vorgesehen ist, dos an der Abdeckklnone (10) angebracht ist und des eine Achne (16a) aufweist, dab ein SchlieBglied (17; 17') vorgesehen ist, das drehbar auf der Achse sitzt und einen Ansatz (17b; 17b') aufweist, der sich quer zu dem Schließglied
erstreckt, und das einen Haken (17a) aufweist, der in Eingriff mit dem Halteoolzen bringbar ist, daii ein au benliegend es Schloßgehause (19b) an der Abdeckklonoe befestigt ist, daß ein innenliegender Schließzylinder (19a) in dem Schloßgehäuse angeordnet ist, wobei der Schließzylinder mittels eines eingesteckten zug eh origen Schlüs- sele (12) verdrehbar ist, daß ein Nocken (20; 20') vorgesehen ist, der an dem innenliegenden Schließzylinder angebracht ist, wobei der Nocken mit seinem Urafanp an dem Ansatz anstößt, daß eine Feder (18; 18') vorgesehen ist, um das Schließglied einem Drehmoment um die Achse zu unterwerfen, wodurch der Haken in Eingriff mit dem Haltebolzen bringbar ist, und daa der Abstand (L) zwischen dem Ansatz309839/0385und den Haken größer let ale der Abstand (M) zwischen dem Haken und der Achse und daß der Ansatz und der Haken in
einen spitzen Winkel um die Achse engeordnet sind.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei ursprünglich in Eingriff mit dem Haltebolzen (13; 13') befindlichem Haken (17a) einer Verdrehung des
Schlüssels (12) in die Aufschliefistellunß der Ansatz (17b 17b1) entgegen der Kraft der Feder (18; 18') durch den
Nocken (20} 20') abhebbar ist.3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hältebolzen (13; 13') auf einer hypothetischen Flache ( 11a; 11a') dee Gepickraumes (11; 11') enge-ordnet Int /wobei diese Fliehe einen spitzen Winkel mit
der Längerichtung des Kraftfahrzeugs bildet.. ■ 4·. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß eich die Achse (16a) senkrecht zur Längsrichtung dee:Kraftfahrzeuge erstreckt.5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundteil (16; 16') Rasten (16d) zur Führung dee Halteboiaens (13; 13') euf den Haken (i7a) des
glieds (17; 17') zu aufweist.309839/03856. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebolzen (13; 13') zwei Seitenstangen (I3e) und einen .^uerstab (13b) aufweist, wobei der ^uer-Btab die Seitenstangen miteinander verbindet, und daß der ^uerstab an das Schlieliprlied (17; 17') anstößt, um den Haken (17a) entgegen der Kraft der Feder (18; 18') zu beaufschlagen, bis der Mnltebolzen von dem Haken ?,um Schließen der Abdeckklanne (10; 10') e.ingef nngen ist.7. Vorrichtung nach AnsDruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außerdem eine Schutzverkleidung (22') vorgesehen ist, die das Grundteil (16·), die Achse (16a), das SchlieJi- glied (17')i den innenliegenden Schließzylinder (19a), das außenllegende Schloßgehiuse (19b) und den Nocken (20·) überdeckt, β und daß die Schutzverkleidung eine Ausnehmung aufweiet, um dem Haltebolzen (131) zu ermöglichen hindurch- zutreten, wenn die Abdeckklapoe (10*) geschlossen ist.309839/0385Leer seife
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OHW | Rejection |