DE2908066A1 - Vorrichtung zum verhindern der unbefugten benutzung einer feuerwaffe - Google Patents

Vorrichtung zum verhindern der unbefugten benutzung einer feuerwaffe

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A17/00Safety arrangements, e.g. safeties
    • F41A17/44Safety plugs, e.g. for plugging-up cartridge chambers, barrels, magazine spaces

Description

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Z/II/79007
Uro Tapio Järvinen
Märsta, Schweden
Vorrichtung zum Verhindern der unbefugten Benutzung einer Petierwaffe
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verhindern der unbefugten Benutzung einer Feuerwaffe mit einem Stopfen, der zumindest teilweise in die Patronenlcammer im Lauf der Feuerwaffe einführbar ist, und mit einer Einrichtung zum Versperren des Stopfens in einer Stellung, in der er in die Patronenkammer hineinragt.
Es ist bereits eine derartige Vorrichtung bekannt, bei der der Stopfen mittels eines sich an der Wand der Patronenkammer abstützenden Expansionsteils in der Patronenkammer festlegbar ist. Diese bekannte Vorrichtung ist jedoch in mehrfacher Hinsicht unbefriedigend. Zunächst ist es nicht
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möglich, den Stopfen mit Hilfe eines solchen Expansionsteils mit dem Lauf sicher und zuverlässig zu versperren. Die in diesem Zusammenhang auftretenden Schwierigkeiten sind besonders groß, wenn sich die Patronenkammer zum hinteren Ende hin erweitert, wie dies üblicherweise der Fall ist. Darüberhinaus ist es in der Praxis nahezu unmöglich, eine solche Vorrichtung in einer Feuerwaffe anzuordnen, sofern die Einführöffnung der Patronenkammer nicht vollständig zugänglich ist, was bei zahlreichen Feuerwaffen nur dann der Fall ist, nachdem der Lauf vollständig vom übrigen Teil der Feuerwaffe abgenommen wurde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Vorrichtung dahingehend zu verbessern, daß der Stopfen im Lauf sehr wirksam gesichert werden kann, und daß der Stopfen in die Patronenkammer eingesetzt und aus dieser entnommen werden kann, sowohl, wenn der Lauf mit dem übrigen Teil - der Feuerwaffe verbunden ist, als auch, wenn der Lauf vom übrigen Teil der Feuerwaffe abgenommen ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Sperreinrichtung aus einem Sperrteil, das mit dem Stopfen beweglich verbunden und in eine in der Wand eines sich nach hinten erstreckenden integralen Bereichs des Laufs angeordnete Aussparung einführbar ist, um eine Entnahme des Stopfens aus der Patronenkammer zu verhindern, indem es an einer Rückwand der Aussparung anliegt, und aus einem Sperrschloß besteht, mit dem das Sperrteil gegenüber dem Stopfen in einer Stellung versperrbar ist, in der es in die Aussparung hineinragt.
Die erfindungsgemaße Vorrichtung kann bei zahlreichen Bauarten von Gewehren oder anderen Feuerwaffen verwendet werden, die einen Lauf haben, der mit einem sich nach hinten erstreckenden integralen Bereich mit offenem Querschnitt
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versehen ist, in dem eine Aussparung ausgebildet ist, in die ein Sperrteil des Schlagbolzens der Feuerwaffe einführbar ist, um den Schlagbolzen in seiner schußbereiten Stellung zu verriegeln. Die Anordnung eines Sperrteils an der erfindungsgemäßen Vorrichtung, das in diese Aussparung einführbar und in dieser verriegelbar ist, macht es möglich, den Stopfen im Rohr zuverlässig festzulegen, und die Vorrichtung kann rasch und einfach in den Lauf eingeführt und aus diesem entnommen werden, sowohl wenn der Lauf mit der Feuerwaffe verbunden ist, als auch wenn der Lauf von dieser abgenommen ist.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Aufsicht auf eine
erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die in die Patronenkammer eines Gewehrlaufs eingesetzt und mit dem Lauf versperrt ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Seitenansicht entsprechend Fig. 2 und
Fig* 4 eine Unteransicht von Fig. 3.
Die in den Fig. 1 und 2 allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnete Vorrichtung besteht aus einem Körper mit einem zylindrischen vorderen Bereich 11, der einen in die Patronenkammer 12 des Laufs 13 eines Gewehrs oder einer anderen Feuerv/affe einführbaren Stopfen bildet, und mit einem im allgemei-
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nen zylindrischen hinteren Bereich 14 mit etwas größerem Durchmesser. Mit dem Bezugszeichen 15 ist ein Sperrbolzen bezeichnet, der in dem Bereich 14 rechtwinklig zur Längsachse des Körpers zwischen einer eingezogenen und einer ausgefahrenen Stellung verschiebbar ist. In Fig. 1 ist die ausgefahrene Stellung des Sperrbolzens gezeigt, in der dieser aus dem Körper der Vorrichtung teilweise herausragt. Der Sperrbolzen 15 kann mittels eines Schlosses zwischen diesen Stellungen bewegt werden, das aus einem scheibenartigen Zylinderschloß besteht und das einen mit dem Bereich 14 des Körpers starr verbundenen Mußeren Zylinder oder ein Gehäuse 16 und einen inneren Zylinder aufweist, der innerhalb des äußeren Zylinders mittels eines Schlüssels verdrehbar ist, und der mit dem Bolzen 15 mittels eines Zahnrades 17 gekuppelt ist, und das mit einer Reihe von im axialen Abstand am Umfang des Bolzens angeordneten Zähnen in Eingriff steht, die durch Ringnuten voneinander getrennt sindo Der äußere Endbereich des Bolzens 15 bildet ein Sperrteil, das in eine Aussparung 18 einführbar ist, die in der Innenwand eines sich von der Patronenkammer 12 nach hinten erstreckenden Bereich 19 mit offenem Querschnitt des Laufs 13 angeordnet ist, um den Körper der Vorrichtung in der in Fig. 1 gezeigten Stellung zu versperren, in der der vordere Bereich 11 des Körpers in die Patronenkammer 12 hineinragt. Wenn die Vorrichtung 10 in der in Fig. 1 gezeigten Stellung mit dem Lauf versperrt ist, dann ist jegliche unbefugte Benutzung der Feuerwaffe wirksam verhindert.
Die Vorrichtung 10 kann in den Lauf 13 eingesetzt werden, sowohl wenn dieser vom übrigen Teil der Feuerwaffe abgenommen ist, als auch, wenn der Lauf mit der Feuerwaffe verbunden ist. Im letztgenannten Fall kann die Vorrichtung 10 durch eine in der Wand des Gewehrschlosses 21 angeordnete AuswerfÖffnung in die Feuerwaffe eingesetzt und aus dieser entnommen werden,
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wobei die Auswerföffnung und das Gewehrschloß in Figo 1 mit strichpunktierten Linien angedeutet sind,, Wenn der Lauf mit der Feuerwaffe verbunden ist, dann kann die Vorrichtung 10 auch die Abnahme des Laufs 13 von der Feuerwaffe verhindern,-weil der äußere Zylinder oder das Gehäuse 16 des Sperrschlosses einen Anschlag bildet, der mit einem am vorderen Rand der Auswerföffmmg 20 des Gewehrschlosses 21 ausgebildeten Anschlag zusammenwirkt.
In den Fig. 3 und 4 sind die Einzelheiten, die den in den Figc 1 und 2 gezeigten Einzelheiten entsprechen, mit dem gleichen Bezugszeichen, aber unter Hinzufügung eines Beistrichs bezeichnet. Die in den Fig. 3 und 4 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform im wesentlichen nur dadurch, daß der zylindrische Bolzen 15 durch eine Platte 15s ersetzt wurde, die in einer schlitzförmigen Öffnung verschiebbar angeordnet ist, die sich quer durch den Bereich 14· des Körpers erstreckt. Wie dies am besten aus Fig. 4 ersichtlich ist, ist die Platte 15* mit einem seitlichen Vorsprung 15'a versehen, der in die Aussparung 18 eingreifen kann, die in dem sich nach hinten erstreckenden Bereich 19 des Laufs·13 ausgebildet ist. Wie dies am besten aus Fig. 4 hervorgeht, ist'die Platte 15* mit einem Langloch 15*b versehen, das den Kopf einer Schraube 17f aufnimmt, so daß die Platte 15· durch Verdrehen des inneren Zylinders des Zylinderschlosses, in den die Schraube 17· eingeschraubt ist, von der in Fig. 4 gezeigten Stellung in eine vollständig eingezogene Stellung seitlich verschoben werden kann.
Die Erfindung ist nicht auf die in der Zeichnung dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Im Rahmen der Erfindung sind daher zahlreiche andere alternative Ausführungsformen möglich. So könnte beispielsweise dag von dem Bolzen 15 oder der Platte 15* ge-
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sr-
bildete Sperrteil durch ein Sperrteil ersetzt werden, das mit dem Körper bzw. Rumpf der Vorrichtung drehbar verbunden ist.
Es ist zu beachten, daß die Aussparung 18 nicht speziell im Bereich 19 des Laufs 13 ausgebildet sein muß, um die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu erleichtern. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann vielmehr bei Läufen von Feuerwaffen verwendet werden, die mit einer der Aussparung 18 entsprechenden Aussparung versehen sind, die ein Sperrteil des Schlagbolzens der Feuerwaffe aufnimmt, das dazu dient, den Schlagbolzen in seiner schußbereiten Stellung zu verriegeln. Bei einigen Feuerwaffen ist diese Aussparung in einer beträchtlich größeren Entfernung von der Patronenkammer angeordnet als dies in Fig. 1 gezeigt ist. Zur Anpassung an solche Feuerwaffen kann die vorrichtung einen Träger für den Stopfen aufweisen, in dem der Stopfen in Längsrichtung zwischen einer zurückgezogenen Stellung, in der er sich außerhalb der Patronenkammer befindet, und einer ausgefahrenen Stellung verschiebbar ist, in der der Stopfen zumindest teilweise in die Patronenkammer hineinragt. Das Sperrteil kann mit dem Träger starr oder beweglich verbunden sein. Außerdem kann der Stopfen so ausgebildet sein, daß er mittels des Schlosses in seiner ausgefahrenen Stellung gegenüber dem Träger verriegelbar ist. Wenn das Sperrteil im Träger beweglich gelagert ist, so daß es eine Bewegung zwischen einer unwirksamen und einer wirksamen Stellung ausführen kann, in der es in der Aussparung in dem sich nach hinten erstreckenden Bereich des Laufs hineinragen kann, dann kann die Bewegung des Sperrteils zwischen diesen Stellungen durch die Bewegung des Stopfens relativ zum Träger gesteuert werden.
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Kurzfassung
Vorrichtung zum Verhindern der unbefugten Benutzung einer Feuerwaffe, bestehend aus einem Stopfen, der zumindest teilweise in die Patronenkammer im Lauf der Feuerwaffe einführbar ist, einem Sperrteil, das mit dem Stopfen beweglich verbunden und in eine in der Wand eines sich nach hinten erstreckenden integralen Bereichs des Laufs angeordnete Aussparung einführbar ist, um eine Entnahme des Stopfens aus der· Patronenkammer zu verhindern, indem es an einer Rückwand der Aussparung anliegt, und aus einem Sperrschloß, mit dem das Sperrteil gegenüber dem Stopfen in einer Stellung versperrbar ist, in der es in die Aussparung hineinragt«
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Vorrichtung zum Verhindern der unbefugten Benutzung einer Feuerwaffe
Bezugszeichenaufstellung:
10 vorrichtung
11 vorderer Bereich von 10
12 Patronenkammer
13 Lauf
14 hinterer Bereich von 10
15 Sperrbolzen
16 Sperrschloßgehäuse
17 Zahnrad
18 Aussparung in
19 Bereich von 13
20 Auswerföffnung
21 Gewehrschloß
15' Platte
15'a seitlicher vorsprung von 15'
15fb Langloch in 15·
17' Schraube
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    '"Ν
    \\Δ Vorrichtung zum Verhindern der unbefugten Benutzung
    einer B'euerwaffe mit einem Stopfen, der zumindest teilweise in die Patronenkammer im Lauf der Feuerwaffe einführbar ist, und mit einer Einrichtung zum Versperren des Stopfens in einer Stellung, in der er in die Patronenkammer hineinragt, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung aus einem Sperrteil (15, 15'), das mit dem Stopfen (11, II1) beweglich verbunden und in eine in der Wand eines sich nach hinten erstreckenden integralen Bereichs (19) des Laufs (13) angeordnete Aussparung (18) einführbar ist, um eine Entnahme des Stopfens aus der Patronenkammer (12) zu verhindern, indem es an einer Rückwand der Aussparung anliegt, und aus einem Sperrschloß (16) besteht, mit dem das Sperrteil (15, 15·) gegenüber dem Stopfen in einer Stellung versperrbar ist, in- der es in die Aussparung hineinragt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrteil (15, 15') in dem Stopfen (11, II1) oder in einem mit diesem starr verbundenen Bereich (14, 141-) beweglich gelagert ist, zu einer Bewegung zwischen einer unwirksamen oder eingezogenen Stellung, in der es ein unbehindertes Einführen des Stopfens in die Patronenkammer (12) sowie eine unbehinderte Entnahme des Stopfens aus der Patronenkammer ermöglicht, und einer wirksamen oder ausgefahrenen Stellung, in der es in die Aussparung (18) eingreifen kann, um eine Entnahme des Stopfens aus der Patronenkammer zu verhindern.
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  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrteil (15, 15') in dem Stopfen (11, II1) oder in einem mit diesem starr verbundenen Bereich (14, 14') verschiebbar geführt ist, zu einer Verlagerung im wesentlichen rechtwinklig zur Längsachse des Stopfens.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (16, 16'} zum Verhindern der Beseitigung des Laufs (13) vom übrigen Teil der Feuerwaffe.
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    ORIGINAL INSPECTED
DE19792908066 1978-03-02 1979-03-02 Vorrichtung zum verhindern der unbefugten benutzung einer feuerwaffe Granted DE2908066A1 (de)

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