DE2214706A1 - Fahrzeugluftreifen fuer einspurige fahrzeuge - Google Patents

Fahrzeugluftreifen fuer einspurige fahrzeuge

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Description

Continental Gummi-Werke AG, Hannover ΟΟΊ / 7Πίί
Fahrzeugluftreifen für einspurige Fahrzeuge
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugluftreifen für einspurige Fahrzeuge, vorzugsweise Motorräder, und zwar insbes. solche Luftreifen, die eine stark gekrümmte Lauffläche aufweisen.
Der Erfindung' liegt im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, das Kurvenverhalten der vorgenannten Luftreifen zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind erfindungsgemäß für jeden Luftreifen zwei gürtelartige, i*i Umfangsrichtung zugfeste Gürtel vorgesehen, die derart im Bereich der beiden gekrümmten Schulterpartien des Luftreifens angeordnet sind, daß sie mit ihren der Laufflächenmitte zugekehrten iiändern auf einem Durchmesser liegen, der kleiner ist als der Durchmesser, den die Verstärkungseinlagen des Luftreifens unterhalb der Laufflächenmitte bilden. Demgemäß liegen die beiden Schultergürtel in Laufflächenbereichen, die bei der Geradeausfahrt, also bei dem nicht in der Kurvenfahrt befindlichen Rad nicht mit der Fahrbahn in Berührung kommen bzw. im wesentlichen« nicht die Fahrbahn berühren. Daher ist die Mittelpartie der Lauffläche vergleichsweise weich, und die beiden Gürtel zu beiden Seiten der eigentlichen Lauffläche kommen nur ti nun zur Wirkung, wenn das Fahrzeug eine Kurve befährt.
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- Ii -
Vorzugsweise kommen die beiden Schultergürtel mit einer Cordgewebelage zur Anwendung! die eine verhältnismäßig große Breite hat und als Basis für zwei Einzellagen dient. Zwischen diesen beiden Einzellagen befindet sich somit nur eine Einzellage.
Es ist fernerhin von Bedeutung, wenn die beiden Schultergürtel sich *soweit in Richtung auf die Reifenseitenwände erstrecken, daß der durch sie bestimmte Durchmesser verhältnismäßig klein ist, und zwar in der Weise, daß auch bei extremen Schrägstellungen des Fahrzeuges die Kanten der erwähnten Schultergürtel noch in einem Bereich verbleiben, der nicht mit der Fahrbahn in Berührung kommt. Hierdurch wird die Gefahr einer Randlösung der hochbeanspruchten Schultergürtel verringert·
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, in der ein vorzugsweise zur Anwendung kommendes Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 einen radialen Teilschnitt durch einen Kraftrad- bzw. Motorradreifen und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Verstärkungseinlagen des Reifens gemäß Fig. 1, die aus Gründen der einfacheren Darstellung in die Zeichenebene gelegt worden sind.
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Der im wesentlichen aus Gummi oder gummiähnlicheri Stoffen bestehende torusförmige Reifenkörper 1 hat eine von einem Wulst 2 zum anderen Wulst 2 geführte durchgehend verlaufende Karkasse 3» die gemäß Fig. nur als einlagiges Gebilde dargestellt ist, also aus in einer Lage angeordneten, im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Fäden oder bandförmigen Verstärkungseinlagen bestehen kann«. Vorzugsweise kommen jedoch zwei bzw. paarweise angeordnete Lagen inBetracht, und zwar nach Art einer Kreuzkarkasse in der Weise, daß die zugfesten
Fäden k der einen Schrägrichtung die durch einen gestrichelten Lisiienzug angedeuteten zugfesten Fäden 5 der anderen Lage kreuzen» Der so geschaffene symmetrische Kreuzverband ist vorzugsweise so ausgeführt9 daß die einzelnen Fäden k,5 mit der Reifenumfangsrichtung Winkel von 30 bis *t0 , vorzugsweise jedoch WinkeJ. von 35 bilden.
Wie aus Fig. 1 erkennbar ist, zeichnet sich der Luftreifen in bekannter Weise durch eine stark ballig gekrümmte Lauffläche 5 aase die voia dem Laufstreifen 6 gebildet ist.
Am äußeren Umfang des Luftreifens sind zwischen dem Laufstreifen 6 und der Karkasse 3 drei Cordgewebelagen 7t 8 und 9 angeordnet, die aus einander parallelen Fäden oder Seilen 10 und 11 bestehen.
Die Cordgewebelage 7 dient im Bereich ihrer Randpartien zum Auflegen der beiden Cordgewebelagen 8 und 9» die sich im Bereich der beiden
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Reifenschultern befinden. Diese Cordgewebelagen 8, 9 haben eine Breite b, die ungefähr halb-3/^ so groß ist wie der gegenseitige Abstand der beiden Cordgewebelagen 8,9 bzw. der Teil der Cordgewebelage 7i der nicht von den beiden Cordgewebelagen 8 und 9 bedeckt ist. Im mittleren Teil 12 ergibt sich für die Cordgewebelage 7 ein Durchmesser D, der größer 1st als der mittlere Durchmesser Dm, der durch axe beiden Cordgewebelagen 8 und 9 bestimmt ist. Bezeichnet man die Gesamthöhe des Reifenkörpers mit h, so befinden sich die Cordgewebelagen 8, 9 in einer mittleren Höhenstellung, die etwa 0,8 h. beträgt. Wenngleich auch die beiden Cordgewebelagen 8, 9 der Krümmung des Reifenkörpers entsprechend gekrümmt verlaufend angeordnet sind, bestimmten sie im wesentlichen eine Gerade 13i die unter einem Winkel A von etwa 50 bis 70 in bezug auf die Reifenmittelebene 1Λ ansteigt. Dei einem so steilen Anstieg der Cordgewebelagen 8, 9 bzw. einer so kleinen Breite b ist sichergestellt, daß die Laufflächenpartien der Lauffläche 5t die den Cordgewebelagen 8, 9 unmittelbar benachbart liegen, mit der Fahrbahn unmittelbar in Berührung kommen, jedoch ist sichergestellt, daß die Außenbereiche z.B. bei lA im Bereich der am inneren Umfang gelegenen Ränder der Cordgewebelagen 8 und 9 im wesentlichen nicht mehr zur Fahrbahnberührung kommen. Dies ist insbesonderes für die Beanspruchung der Gürtelränder von Bedeutung, die bei abweichender Anordnung der Gürtelränder Ablösungserscheinungen zur Folge haben können.
Unter normalen Fahrbedingungen kommen lediglich diejenigen Laufflächenabschnitte der LaufFläche 5 mit der Fahrbahn in Berührung, die dem Abschnitt der Cordgewebelage 7 entspricht, welcher sich zwischen den Schultergürteln ß und 9beTindet.
Erst bei einer Kurvenfahrt und vor allen Dingen jedoch bei extremer Kurvenlage kommen die Schultergürtel zur Wirkung· Sie verbessern nicht nur die Stabilisierungswirkung des Reifenkörpers, sondern es wird auch eine wesentliche Verbesserung der Bodenhaftung erreicht, so daß sich der erfingungsgemäße Reifen in
besonderem Maße durch eine erhöhte Kurvenfestigkeit auszeichnet· V
Die Fäden 10 sollen gegenüber der Reifenumfangsrichtung um einen Winkel ansteigen, der noch etwas kleiner ist als der Anstieg der Fäden 11 der Cordgewebelage 7· Die zugfesten Fäden der Cordgewebelage 7 steigen um etwa 10 bis 25 , vorzugsweise um 17 gegenüber der Reifenumfangsrichtung an, während für die zugfesten Fäden ein Anstieg von 8 bis 20 , vorzugsweise jedoch von 13 vorgesehen ist. Der kleinere Winkel der zugfesten Fäden 10 wirkt sich günstig für die Laufeigenschaften, insbesondere jedoch für die Verringerung des Abriebs aus·
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Claims (1)

  1. Ansprüche:
    räder, mit einer stark gekrümmten Lauffläche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Schulterbereichen des Reifenkörpers (l), die unter Normallast des Reifens bei Geradeausfahrt nicht oder im wesentliehen nicht mit der Fahrbahn in Berührung kommen, an sich bekannte, in R-eifenumfangsrichtung zugfeste Gürtel (8,9) angeordnet sind, die im Mittel auf einer Höhe eingeordnet sind, die etwa 80% der Höhe des Reifenkörpers entspricht.
    2. Luftreifen an Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gürtel (8,9) auf einer von einer zur anderen Schulter geführten Cordgewebelage (7) angeordnet sind.
    3« Luftreifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,.daß der gegenseitige Abstand der beiden Gürtel (8,9) etwa dem l,3fachen Maß ihrer Breite (b) entspricht.
    k. Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Durchmesser der beiden Gürtel (8,9) kleiner ist als der Durchmesser (D), der durch die am äußeren Umfang gelegenen Teile der Karkasse (3) bzw. der noch zusätzlichen vorgesehenen Verstärkungseinlagen (7) bestimmt ist.
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    5· Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (A) der beiden Gürtel von den am inneren Umfang des Reifens gelegenen Teilen der Reifenwülste (2) etwa dreimal so groß ist wie die Breite (b) jedes einzelnen, dieser beiden Gürtel.
    Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine gedachte, durch die Gürtel (8,9) bestimmte Gerade (13) die Reifenmittelebene (l't) unter einem Winkel von etwa 50 bis
    schneidet. - - *
    7« Luftreifen nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Festigkeitsträger ClO) der Gürtel (8,9) mit der Reifenumfangsrichtung Winkel von etwa -8 bia 20 ', vorzugsweise bilden. -,
    8. Luftreifen nach Anspruch 7i dadurch gekennzeichnet, daß die Festigkeitsträger (10) der beiden Gürtel (8,9) gleichsinnig sch'räg verlaufend angeordnet sind.
    9. Luftreifen nach den. vorhergehenden Ansprüchen, dadurch-gekennzeichnet, daß die Festigkeitsträger (11) der von. einer Reifenschulter zur anderen Reifenschulter geführten Cordgewebelage (7) mit der Reifenumfangsrichtung Winkd von etwa 10 bis 25°8 vorzugsweise Winkel von etwa 17 bilden
    309840/017 Q
    1Ο· Luftreifen nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekenn zeichnet, daß die Karkasse (3) in bekannter Weise eine Kreuzkarkasse ist und ihre zugfesten Fäden.(4) oder dergl. Winkel mit der Reifenumfangsrichtung bilden« die in etwa doppelt so groß sind wie die Winkel, den die Festigkeitsträger (ll) der von einer Reifenschulter zur anderen Reifenschulter geführten Cordgewebelage (7) mit der Reifenumfangsrichtung einschließen·
    Hannover, den 28. Februar 1972
    D/Fr 72-20 P /22 Ο
    309840/0170
DE2214706A 1972-03-25 1972-03-25 Fahrzeugluftreifen für einspurige Fahrzeuge Expired DE2214706C2 (de)

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