DE2214706C2 - Fahrzeugluftreifen für einspurige Fahrzeuge - Google Patents

Fahrzeugluftreifen für einspurige Fahrzeuge

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Description

so ausgeführt, daß die einzelnen Fäden 4, 5 mit der Reifenumfangsrichtung Winkel von 30 bis 40°, vorzugsweise von 35°, bilden.
Wie aus Fig. 1 erkennbar ist, zeichnet sich der Luftreifen in bekannter Weise durch eine stark ballig gekrümmte Lauffläche 5' aus, die von dem Laufstreifcn 6 gebildet ist
Am äußeren Umfang des Luftreifens sind zwischen dem Laufstreifen 6 und der Karkasse 3 drei Cordlagen 7,8 und 9 angeordnet, die aus einander parallelen Fäden 10 und 11 bestehen.
Die Cordlagö 7 dient im Bereich ihrer Randpartien zum Auflegen der beiden Gürtelbänder 8 und 9, die sich im Bereich der beiden Reifenschultem befinden. Diese Bänder 8, 9 haben eine Breite />, die ungefähr 1A bis 3A so groß ist wie ihr gegenseitiger Abstand bzw. der Teil der Cordlage 7, der nicht von den beiden Gürtelbändern 8 und 9 bedeckt ist Im mittleren Teil 12 ergibt sich für die Cordlage 7 ein Unterbaudurchmesser D, der größer ist als der mittlere Durchmesser Dm, der durch die beiden Bänder 8 und 9 bestimmt ist Bezeichnet man die Gesamthöhe des Reifenkörpers mit h, so befinden sich die Bänder 8,9 in einer mittleren Höhenstellung, die etwa 0,8 h. beträgt Wenngleich auch die Bänder 8,9 der Krümmung des Reifenkörpers entsprechend gekrümmt verlaufend angeordnet sind, bestimmten sie im wesentlichen eine Gerade 13, die unter einem Winkel α von etwa 50 bis 70° in bezug auf die Reifenmittelebene 14 ansteigt. Bei einem so steilen Anstieg der Cordgewebelagen 8,9 bzw. einer so kleinen Breite b ist sichergestellt, daß die Partien der Lauffläche 5', die den Bändern unmittelbar benachbart liegen, mit der Fahrbahn unmittelbar in Berührung kommen, jedoch ist sichergestellt, daß die am inneren Umfang gelegenen Ränder der Gürtelbänder 8 und 9 im wesentlichen nicht mehr zur Fahrbahnberührung kommen. Dies ist insbesonderes für die Beanspruchung der Gürtelränder von Bedeutung, die bei abweichender Anordnung Ablösungserscheinungen aufweisen können.
Unter normalen Fahrbedingungen kommen also lediglich derjenige Abschnitt der Lauffläche 5' mit der Fahrbahn in Berührung, der dem Abschnitt der Cordlage 7 entspricht, welcher sich zwischen den Schultergürteln 8 und 9 befindet
Erst bei Kurvenfahrt und vor allen Dingen jedoch bei extremer Kurvenlage kommen die Schultergürtel zur Wirkung. 3ie verbessern nicht nur die Stabilisierungswirkung des Reifenkörpers, sondern es wird auch eine wesentliche Verbesserung der Bodenhaftung erreicht, so daß sich der Reifen in besonderem Maße durch eine erhöhte Kurvenfestigkeit auszeichnet
Die Fäden 10 der Gürtelbänder sollen gegenüber der Reifenumfangsrichtung um einen Winkel ansteigen, der noch etwas kleiner ist als bei den Fäden 11 der Cordlage 7. Die Fäden der Cordlage 7 steigen um etwa 10 bis 25°, vorzugsweise 17° während für die Fäden der Gürtelbänder ein Anstieg von 8 bis 20°, vorzugsweise 13°, vorgesehen ist. Der kleinere Winkel der Fäden 10 wirkt sich günstig für die Laufeigenschaften, insbesondere jedoch für die Verringerung des Abriebs aus.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

1 2 venfahrten ausschließlich bestimmte Profilgestaltungen Patentansprüche: vorgeschlagen. Ein Motorradreifen gemäß der GB-PS 1222759 weist
1. Fahrzeugluftreifen für einspurige Fahrzeuge, vor- eine Radialkarkasse auf, über der sich von Wulst zu Wulst zugsweise Motorräder, mit einer eine im Querschnitt 5 eine Sicherheitslage aus Festigkeitsträgern erstreckt, die starke Querkrümmung aufweisenden Lauffläche, de- mit der Reifenumfangsrichtung Winkel zwischen 0° und ren Außendurchmesseir im Abstand zur Wulstsohle die 3G° einschließen. Dabei sollen die diagonal verlaufenden Querschnittshöhe (A) bestimmt, mit seitlich anschlie- Fäden die Nachteile einer Radialkarkasse bei Zweiradreißenden Schulterzonen., die erst bei Seitenneigung des fen verringern.
Fahrzeugs in Bodenkontakt gelangen, sowie einem io In der DE-AS 1044647 wird ein Luftreifen beschriehierzu zumindest im wesentlichen parallel verlaufen- ben, der an sich offenbar für Kraftwagen vorgesehen ist, den Unterbau, der in der Reifenmittelebene seinen bei dem zwischen Karkasse und Laufstreifen aus Bändern größten Durchmesser (D) aufweist und aas Cordlagen gebildete Einlageschichten als Gürteleinlage angeordnet in der Art einer Kreuzkarkasse besteht, dadurch sind, deren Schichtzahl in den Randzonen der Lauffläche gekennzeichnet, daß in den Schulterzonen Gür- 15 größer als im Mittelbereich ist Durch die im Querschnitt telbänder (8 und 9) begrenzter Breite (b) angeordnet geringe Querkrümmung der Lauffläche ist die Lage der sind, deren der Mittelebene (14) zugekehrten Ränder Gürtelbänder bezüglich der Probleme bei einem Motorradial unterhalb dem Unterbavidurchmesser (D) und radreifen von Nachteil, weil die Bänder auch bei Geraderen mittlere Durchmesser (Dm) auf etwa 80% der deausfahrt voll wirksam würden.
Querschnittshöhe (A) liegen. 20 Der Erfindung liegt im wesentlichen die Aufgabe zu-
2. Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekenn- gründe, das Kurvenverhalten der eingangs genannten gatzeichnet, daß die beiden Gürtelbänder (8 und 9) auf ei- tungsgemäßen Luftreifen zu verbessern. Diese Aufgabe ner von einer zur anderen Schulter geführten Cordlage wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung (7) angeordnet sind. gelöst Da die Gürtelbänder demgemäß derart im Bereich
3. Luftreifen nach Anspruch 2, dadurch gekenn- 25 der beiden gekrümmten Schulterpartien des Luftreifens zeichnet, daß der gegenseitige Abstand der beiden angeordnet sind, daß sie mit ihren der Laufilächenmitte Gürtelbänder (8 und 9) etwa dem l,3fachen Maß ihrer zugekehrten Rändern auf einem Durchmesser liegen, der Breite (b) entspricht bei dem nicht in der Kurvenfahrt befindlichen Rad noch
4. Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekenn- nicht mit der Fahrbahn in Berührung kommt bzw. zuminzeichnet, daß der Abstand (A) der beiden Gürtelbän- 30 dest im wesentlichen noch nicht die Fahrbahn berührt, ist der (8 und 9) von den am inneren Umfang des Reifens die Mittelpartie der Lauffläche vergleichsweise weich, und gelegenen Teilen der Reifenwülste (2) etwa dreimal so die Gürtelbänder zu beiden Seiten der eigentlichen Laufgroß ist wie die Breite (b) der Gürtelbänder. fläche kommen nur dann zur Wirkung, wenn das Fahrzeug
5. Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekenn- eine Kurve befährt.
zeichnet, daß eine an die Gürtelbänder (8 und 9) als 35 Vorzugsweise kommen die beiden Gürtelbänder mit einer
Tangente gelegte Gerade (13) die Reifenmittelebene Cordlage zur Anwendung, die eine verhältnismäßig große
(14) unter einem Winkel (a) von etwa 50 bis 70° schnei- Breite hat und als Basis dient,
det Es ist fernerhin von Bedeutung, wenn die beiden Gür-
6. Luftreifen nach den vorhergehenden Ansprü- telbänder sich soweit in Richtung auf die Reifenseitenwänchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Festigkeitsträ- 40 de erstrecken, daß der durch sie bestimmte Durchmesser ger (10) der Gürtelbänder (8 und 9) mit der Reifenum- verhältnismäßig klein ist, und zwar in der Weise, daß auch fangsrichtung Winkel von etwa 8 bis 20° vorzugsweise bei extremen Schrägstellungen des Fahrzeuges die radial 13°, bilden. inneren Kanten der Schultergürtelbänder noch in einem
7. Luftreifen nach Anspruch 6, dadurch gekenn- Bereich verbleiben, der nicht mit der Fahrbahn in Berühzeichnet, daß die Festigkeitsträger (10) der beiden Gür- 45 rung kommt. Hierdurch wird die Gefahr einer Randlösung telbänder (8 und 9) gleichsinnig schräg verlaufend an- der hochbeanspruchten Schultergürtel verringert,
geordnet sind. In der Zeichnung ist ein vorzugsweise zur Anwendung
8. Luftreifen nach vorhergehenden Ansprüchen, kommendes Ausfuhrungsbeispiel der Esfindung dargedadurch gekennzeichnet, daß die Festigkeitsträger (11) stellt. Es zeigen:
der von einer zur anderen Reifenschulter geführten 50 F i g. 1 einen radialen Teilschnitt durch einen Kraftrad-Cordlage (7) mit der Umfangsrichtung Winkel von et- bzw. Motorradreifen und
wa 10 bis 25°, vorzugsweise von etwa 17°, bilden. Fig. 2 eine Draufsicht auf die Verstärkungseinlagen als
9. Luftreifen nach den vorhergehenden Ansprü- Unterbau des Reifens gemäß F i g. 1, die aus Gründen der chen, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden (4) der einfacheren Darstellung in die Zeichenebene gelegt wor-Karkasse etwa doppelt so große Winkel wie die Festig- 55 den sind.
keitsträger (11) der von einer zur anderen Schulter ge- Der im wesentlichen aus Gummi oder gummiähnlichen
führten Cordlage (7) mit der Umfangsrichtung ein- Stoffen bestehende torusförmige Reifenkörper 1 hat eine schließen. von einem Wulst 2 zum anderen Wulst 2 geführte durchge
hend verlaufende Karkasse 3, die gemäß Fig. 1 nur ein-
60 lagig dargestellt ist, also nur aus in einer Lage angeordneten, im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Fäden oder bandförmigen Verstärkungen bestehen kann.
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugluftreifen für ein- Vorzugsweise kommen jedoch zwei bzw. paarweise anspurige Fahrzeuge, vorzugsweise Motorräder, gemäß dem geordnete Lagen in Betracht, und zwar nach Art einer Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1. 65 Kreuzkarkasse in der Weise, daß die Fäden 4 der einen
Ein Motorradreifen dieser Art ist z. B. aus der DE-OS Schrägrichtung die durch einen gestrichelten Linienzug 12 965 bekannt. Bei dem dort beschriebenen Reifen angedeuteten Fäden 5 der anderen Lage kreuzen. Der so werden zur Verbesserung der Laufeigenschaften bei Kur- geschaffene symmetrische Kreuzverband ist vorzugsweise
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