DE2234657A1 - Fahrzeugluftreifen - Google Patents
FahrzeugluftreifenInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
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- B60C15/06—Flipper strips, fillers, or chafing strips and reinforcing layers for the construction of the bead
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- Y10T152/10—Tires, resilient
- Y10T152/10495—Pneumatic tire or inner tube
- Y10T152/10819—Characterized by the structure of the bead portion of the tire
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Description
Continental Gummi-Werke AG, Hannover
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugluftreifen mit einem Gürtel und
einer Radialkarkasse, wobei die Karkaßränder so um die Wulstkerne geschlungen
Bind, daß sie den außen gelegenen Flächen der Reifenseitenwände
zugekehrt sind, wobei' die Karkasse eine U-förmig verlegte, aus
Stahlseilen oder dergl. bestehende Kernfahne umschließt.
Unter einer Radialkarkasse werden hier Karkassen mit im rechten oder
praktisch im rechten Winkel zur Reifenumfangsrichtung verlaufenden
fadenförmigen Festigkeitsträgern verstanden j Gürtel sind hingegen im
Bereich der Reifenzenitpartie befindliche, sich im wesentlichen über
die Breite des Laufstreifens erstreckende, den Reifen gegen seitliche
Kräfte stabilisierende Verstärkungeeinlagen, die ihrerseits aus einer
oder mehreren Lagen einander paralleler Fäden oder dergl· bestehen
können. .
Es hat sich gezeigt, daß bei Gürtelreifen die Geradeauelaufeigenschaften
nachteilig beeinflußt werden, wenn hohe Geschwindigkeiten gefahren
werden und das Fahrzeug beschleunigt bzw. verzögert wird. Dieses sogenannte
Eigenlenkverhalten der Reifen kann insbesondere bei blockierter Lenkung festgestellt werden. Es zeigt'eich dabei eine Abhängigkeit
zwischen der Kureabweichur "■ des Fahrzeuges einerseits und dem Antriebsmoment an der Hinterachse andererseits. Das Fahrzeug zieht beim Beschleunigen
zur einen Fahrbahnseite, beim Verzögern zur entgegengesetzten Fahrbahneeite,
Der Erfindung liegt im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, durch eine
besondere Ausbildung der Wulstpartien die Geradeauslaufeigennchaften
einerseits und die Dauerstandsfestigkeit der Reifen andererseits au
verbessern.
3098 84/0 364 AL
Zur Lösung dieser Aufgabe sind erfindungsgemäß die dem Reifenhohlraura
zugekehrten Festigkeitsträger der beiden Kernfahnen bzw. die eeitlich
außen gelegenen Festigkeitsträger der beiden Kernfahnen in bezuf; auf
die durch die .Mittellinie der Lauffläche bestimmte Ebene symmetrisch
angeordnet, wobei vorzugsweise die beiden Ränder der Kernfahnen auch
die Karkaßrä'nder überragen, so daß also die Enden der Kernfahner., ohne
daß sie von den Karkaßrändern überdeckt sind, den seitlich außer
gelegenen Flächen der Wulstpartien zugekehrt Bind.
Diese symmetrische Anordnung der Kernfahnen hat eine stabilisierende
Wirkung in der Weiße zur Folge, daß auch beim Beschleunigen bzw. beim
Verzögern die Qeradeauslaufeigenschaften des Fahrzeuges auch bei hoben
Geschwindigkeiten nicht nachteilig beeinflußt werden.
Weitere Binaelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erla'utert, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, das voriugaweise verwendet werden soll. Es »eigen»
Fig» 2 eine Teilianeicht des Reifens gemäß Fig. 1 in
Richtung des Pfeiles a gesehen und
Fig. 3 den aus Gründen der besseren Darstellung in die
Zeichenebene gelegten, also nicht mehr torueformigen, sondern ebenen Reifenkörper dee Reifens
gemäß Fig. 1, und zwar in der Draufsicht, also in Sichtung auf die Außenfläche des Reifenkörpers
gesehen.
Per in wesentlichen aus Gummi bestehende Reifenkörper 1, dessen Konturen
durch eine gestrichelte Linie angedeutet sind, weist eine von Wulst zu
Wulst geführte Karkasse 2 auf, die aus im wesentlichen einander parallelen
«ugfesten Fäden besteht, welche praktisch im rechten Winkel zur Heifen>
UBfangerichtung verlaufen. Die Wulstkerne sind mit 3 bezeichnet. Zwischen
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dem !^aufstreifen k und der Karkasse 2 ist ein sich im wesentlichen über
die. Breite des Laufetreifene k erstreckender Gürtel 5 angeordnet, der
in Umfangerichtung zugfest ist und den Reifenkörper 1 gegen seitliche
Kräfte verfeetigt.
Pen Wulstkernen 3 unmittelbar benachbart liegt eine Kernfahne 6 aus
einander parallelen Stahlseilen 7t die U-förmig verlegt sind und eich
derart kreuzen, daß alle Stahlseile 7 in bezug auf die Festigkeitsträger der Karkasse 2 Winkel von ^5° bilden. Untereinander beschreiben somit
die Stahlseile 7 einen Winkel a von etwa 90 .
Der auöen liegende Schenkel der Kernfahne 6 ist mit 8 bezeichnet, der
innen liegende Schenkel der Kernfahne 6 mit 9, der seinerseits den Schenkel 8 um ein geringes Maß überragt.
Pie Sander der zweilagigen Karkasse 2 enden, gestaffelt bei b und c weit
unterhalb der freien Enden der Schenkel 8 und 9t Dadurch ergeben eich
seitlich außen frei auslaufende Enden der Kernfahnen 6, Jedoch sind
zum Einschließen der Enden der Schenkel 8, 9 Polsterstreifen 10, 11
eingelegt.
Wichtig ist dabei, daß - wie aus Fig· 3 erkennbar - in' bezug auf die
laufflächenaittellinie 12 bzw. die dadurch bestimmte Ebene die Schenkel 9
der beiden Kernfahnen 6 symmetrisch angeordnet sind, was entsprechend fUr die Schenkel 8 der beiden Kernfahnen 6 zutrifft. Hierdurch entsteht
unter Berücksichtigung der Sahenkel 8 bzw. der Schenkel 9 insgesamt gesehen ein V-förmiger Verlauf der Stahlseile 7, was den gewünschten
Geradeauelaufeffekt zur Folge hat und'seitliches Ausweichen auch bein
Verzögern oder Beschleunigen des Fahrzeuges ausschaltet*
Eb sei noch erwähnt, daß die Enden bei b und c etwa in Höhe der bei d
angeordneten Felgenhörner der Badfelge enden, während die Schenkel 8 und 9 so weit in Richtung auf die Zenitpartie des Reifens geführt sind,
daß sie in den Mittelbereich der Reifenseitenwände reichen bzw, im Bereich der halben Höhe der Reifenseitenwände enden.
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Vorzugsweise besteht die Karkasse 2 aus Textilcordfäden oder vergleichsweise dünnen Stahlseilen, während die Kernfahnen 6 aus kräftigen Stahlseilen bzw. Fäden oder Seilen ähnlicher Festigkeit und Steifigkeit
hergestellt sind« Bei der Ausführung gemäß Fig. 1 ist auch die Kante
bei b der außen liegenden Karkaßlage höher angeordnet als der Band bei c der inneren Lage. Eb ist möglich, auch die außen gelegene Lage schon
bei c enden zu lassen und demgemäß die innere Lage bei b enden zu lassen· In jedem Falle ist der frei auslaufende Rand bzw· die Enden der Schenkel
8 und 9 frei auslaufend der seitlich außen gelegenen Fläche der Reifenseitenwand« zugekehrt.
Unter Hadialkarkassen werden solche Karkassen verstanden, bei denen die
Festigkeitsträger unter einem rechten oder angenähert rechten Winkel
zur Reifenumfangsrichtung verlaufen*
309884/0364
Claims (3)
- 223465?Ansprüche{ ■Fahrzeugluftreifen mit einem Gürtel und einer Radialkarkasse, wobei die Karkaßränder durch Umschlingen der mit Kernfahnen ausgestatteten Wulstkerne in den Reifenwülsten verankert sind, die die Kernfahnen bildenden einander parallelen Stahlseile schräg zur Reifenumfangsrichtung angeordnet sind und zumindest ein Teil der freien Enden der Karkaßränder den Außenflächen der Reifenseitenwände zugekehrt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Reifenhohlraum zugekehrten Abschnitte (9) bzw. die seitlich außen gelegenen Abschnitte (8) der in den beiden Reifenwülsten befindlichen Kernfahnen (6) in bezug auf die durch die Mittellinie der Lauffläche bestimmte Ebene symmetrisch angeordnet sind.
- 2. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch,1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ränder der Kernfahnen (6) die freien Enden der Karkaßränder überragen.
- 3. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Kernfahnen sich so weit in Richtung auf die zugehörige Reifenschulter erstrecken, daß sie bis etwa auf einem Drittel bis zur Hälfte der Reifenseitenwände enden.Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieStahl se:bilden.Stahlseile (7) der Kernfahnen (6) Winkel (a) von etwa 90° miteinanderHannover, den 13. Juli 1972 72-38 P /42 Q P/Fr30988A/0364Leerseite
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