DE2214343C3 - Aufhangungsvorrichtung fur den Bremsmagnet einer Magnetschienenbremse eines Eisenbahnfahrzeuges - Google Patents

Aufhangungsvorrichtung fur den Bremsmagnet einer Magnetschienenbremse eines Eisenbahnfahrzeuges

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DE2214343C3
DE2214343C3 DE19722214343 DE2214343A DE2214343C3 DE 2214343 C3 DE2214343 C3 DE 2214343C3 DE 19722214343 DE19722214343 DE 19722214343 DE 2214343 A DE2214343 A DE 2214343A DE 2214343 C3 DE2214343 C3 DE 2214343C3
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Werner 3320 Salzgitter Rein
Herold 3340 Wolfenbuettel Schaefer
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Alstom Transport Deutschland GmbH
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Linke Hofmann Busch Waggon Fahrzeug Maschinen GmbH
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    • B61RAILWAYS
    • B61HBRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
    • B61H7/00Brakes with braking members co-operating with the track
    • B61H7/02Scotch blocks, skids, or like track-engaging shoes
    • B61H7/04Scotch blocks, skids, or like track-engaging shoes attached to railway vehicles
    • B61H7/06Skids
    • B61H7/08Skids electromagnetically operated
    • B61H7/086Suspensions therefor

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

- das Zugelement besteht aus einem Seil (4), an dessen Enden Endstücke (5) mit einem Kopf (5α) befestigt sind,
- die Federplatte (10) einerseits und ein den Bremsmagnet (1) aufnehmender Bremsträ- ger (2) andererseits weisen Bohrungen auf, durch die die Köpfe (5a) des jeweiligen Seiles (4) hindurchtreten können,
- die Köpfe (5a) stützen sich an den Bohrungen über in Längsrichtung geteilte Buchsen jo (6) ab, die in die Bohrungen eingesetzt und mit einem den Bohrungsdurchmesser übergreifenden Kragen (6a) versehen sind.
2. Aufhängungsvorrichtung .lach Anspruch 1 gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: u
- die obere Buchse (6) ist in einem Rohrteil (11) gelagert, das durch einen die achslagerseitige Abstützung der Druckfeder (9) bildenden Federtrog (8) reicht,
- der innere Druckmesser des Rohrteils (11) 4» ist größer als der äußere Durchmesser des Kopfes (5a),
- das Rohrteil (11) stützt sich mit einem Flansch (Ha) auf der oberen geteilten Federplatte (10) ab und ist an seinem unteren r. Ende mit einer Auflage {lib) versehen, die über ein elastisches Lager (12) durch die Druckfeder (9) gegen den Boden des Federtroges (8) gedrückt wird.
3. Aufhängungsvorrichtung nach Artspruch 2, >o dadurch gekennzeichnet, daß die geteilte Federplatte (10) durch einen Ring (13) zu einer umlaufenden Federplatte gehalten ist.
4. Aufhängungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß r. unterhalb des Kragens (6a) der oberen Buchse (6) Distanzringe (14) einlegbar sind.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufhangürtgs" Vorrichtung für den Bremsmagnet einer Magnetschie^ nenbrenise eines Eisenbahflfahrzeuges mit defl Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1,
Bei den" bekannten AüfhÜngüngsvörfichfungen dieser Art (vgl. US-PS 1866552) ist als Zugelement ein von der Druckfeder umgebener Gewindebolzen vorgesehen, der an dem Halter lösbar befestigt und an dessen freiem Ende der Bremsmagnet aufgehängt ist. Der Abstand des Bremsmagneten zur Schienenoberkante wird durch Muttern eingestellt, die auf die obere Federplatte wirken, während die Vorspannung der Druckfeder durch Muttern reguliert wird, die die untere Federplatte beeinflussen, wobei die untere Federplatte gleichzeitig die obere Abstützung der Aufhängungsvorrichtung auf dem Halter und die zugehörige Mutter das untere Widerlager am Halter bildet. Die Verwendung von Gewindebolzen und Muttern für die Einstellung der Bremsmagnete bedingt im rauhen Eisenbahnbetrieb Schwierigkeiten, da diese Teile ungeschützt im Drehgestell liegen, so daß die Gewinde nach kürzester Zeit nicht mehr gängig sind.
Die der Erfindng zugrunde liegende Aufgabe ist darin zu sehen, gegenüber den bekannten Ausführungen eine wesentliche bauliche Vereinfachung der Zugelemente bei sehr geringer Störanfälligkeit zu erreichen und eine verschleißlose Aufhängung des Bremsmagneten zu erzielen, die frei von Gewinden ist, keine Schmierstellen notwendig hat und somit wartungsfrei ist.
Erfindungsgemäß wird dies bei der eingangs genannten Aufhängungsvorrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 erreicht.
In weiterer Ausgestaltung nach der Erfindung ist vorgesehen, daß die obere Buchse in einem Rohrteil gelagert ist, das durch einen die achslagerseitige Abstützung der Druckfeder bildenden Federtrog reicht und der innere Durchmesser des Rohrteiles größer ist als der äußere Durchmesser des Kopfes und das Rohrteil sich mit einem Flansch auf der oberen geteilten Federplatte abstützt und an seinem unteren Ende mit einer Auflage versehen ist, die über elastische Lager durch die Druckfeder gegen den 3oden des Federtroges gedruckt wird. Hierdurch wird einerseits eine günstige Verbindung zwischen dem die Buchse aufnehmenden Rohrteil und dem die Feder aufnehmenden Federtrog erreicht und gleichzeitig die Möglichkeit geschaffen den Bremsmagneten auch von oben abzubauen.
Für die Verbindung der geteilten Federplatte mit dem Rohr hat sich besonders vorteilhaft ein Ring gezeigt, der sich auf der Federplatte abstützt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung, gemäß der Erfindung, besteht darin, den Kragen der oberen Buchse und den Flansch des Rohrteiles so auszubilden und anzuordnen, daß zwischen diese bei Verschleiß des Bremsmagneten Distanzringe einlegbar sind, ohne dabei den Bremsmagneten abbauen zu müssen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
Zwischen den Rädern des Drehgestells befindet sich ein den Bremsmagnet 1 enthaltender Bremsträger 2, der eine Bohrung 3 zur Aufhängung an einem Zugelement besitzt. Das Zugelement besteht aus einem Seil 4, vorteilhaft aus einem Drahtseil^ an dessen Enden gleich ausgebildete Endstücke 5 angepreßt oder in sonstiger Art befestigt sind. Die Endstücke 5 Weisen einen Köpf 5ri auf, der einen geringeren Durchmesser als die Bohrung 3 hat. Die Lagerung der Endstücke 5 erfolgt in geteilten Buchsen 6, die vo> (eilhaft aus Kunststoff bestehen und mit einem Kragen versehen sind, auf denen sich die Köpfe Sa abstüt
Die Befestigung des Seiles 4 am Bremsträger 2 erfolgt also lediglich über die geteilte Buchse 6. Um von der Fahrzeugfederung frei zu sein, ist für die Aufnahme des den Bremskörper tragenden Seiles 4 am Achslagergehäuse ein Halter 7 befestigt, an dem die Wand δα eines Federtroges 8 eingeschweißt ist, auf dem sich eine für die elastische Aufhängung des Bremsträgers 2 erforderliche Druckfeder 9 abstützt. Eine obere geteilte Federplatte 10 ist mit einem umlaufenden Steg 10α versehen, auf dem der Flansch lla eines das Seil 4 mit Abstand umgebenden und von der Druckfeder 9 mit Abstand umringten Rohrteiles 11 zur Auflage kommt. Dabei ist der innere Durchmesser des Rohrteiles 11 größer als der äußere Durchmesser des Kopfes 5a. Das bis durch den Fe- , -, dertrog 8 reichende Rohrteil 11 ist mit einer Auflage Ub versehen, die über ein elastisches Lager 12, bedingt durch die Vorspannung der Druckfeder 9, gegen den Boden des Federtroges 8 gedrückt wird. Durch einen Ring 13 wird die geteilte Federplatte 10 zusarn- ,„ mengehalten. Das Rohrteil 11 nimmt die euere geteilte Buchse 6 auf, wobei zwischen dem Kragen 6a und dem Flansch lla Distanzringe 14 einlegbar sind, durch die der Abstand des Bremsmagneten zur Schienenoberkante einstellbar ist.
Zum Auswechseln des Bremsträgers 2 mit dem Bremsmagneten 1 wird dieser soweit angehoben, bis die untere Buchse 6 aus der Bohrung 3 heraus ist. Da die Buchse 6 geteilt ist, können die beiden Teile seitlich vom Endstück 5 abgehoben werden. Nunmehr kann der Bremsträger 2 abgesenkt werden, da der Kopf δα durch die Bohrung 3 hindurchgeht.
Um den Abstand des Bremsmagneten 1 zur Schienenoberkante nachzustellen, wird, nach vorheriger Feststellung der Aostandsänderung, der Bremsträger soweit angehoben, bis die obere zweiteilige Buchse 6, wie vorbeschrieben entfernt werden kann. Soann werden die erforderliche Anzahl von Distanzringen 14 aufgelegt, die Buchse 6 wieder angelegt und der Bremsträger 2 abgesenkt. Durch .'*s Gewicht des Brcrnsträgers 2 wird die
gedrückt und in diesem gehalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Aufhängungsvorrichtung für den Bremsmagnet einer Magnetschienenbremse eines Eisenbahnfahrzeugs mit folgenden Merkmalen:
- der Bremsmagnet ist am unteren Ende von Zugelementen befestigt,
- an ihrem oberen Ende stützen sich die Zugelemente jeweils über eine Federplatte und in eine das Zugelement konzentrisch umgebende Druckfeder gegenüber einem an den Achslagern befestigten Halter ab,
- in der Nichtgebrauchslage ist der Bremsmagnet unter dem Einfluß der Druckfeder ver- ι ϊ mittels eines Anschlages in einer oberen Grenzlage in gleichbleibendem Abstand von der Schienenoberkante gehalten,
gekennzeichnet durch die folgenden
DE19722214343 1972-03-24 1972-03-24 Aufhangungsvorrichtung fur den Bremsmagnet einer Magnetschienenbremse eines Eisenbahnfahrzeuges Expired DE2214343C3 (de)

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CH546168D CH546168A (de) 1972-03-24 1973-02-05 Aufhaengungsvorrichtung fuer magnetschienenbremse an eisenbahnfahrzeug.
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DE2214343B2 DE2214343B2 (de) 1979-06-13
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DE102018126155A1 (de) * 2018-10-22 2020-04-23 Knorr-Bremse Gesellschaft Mit Beschränkter Haftung Aufhängevorrichtung für eine magnetschienenbremse, magnetschienenbremseinrichtung, schienenfahrzeug und verfahren zum ändern einer position
CN117601919B (zh) * 2023-12-26 2024-04-26 中南大学 一种轨道交通车辆磁轨制动器悬挂装置

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DE2214343A1 (de) 1973-10-11
FR2178247A1 (de) 1973-11-09
CH546168A (de) 1974-02-28
FR2178247B1 (de) 1976-09-10

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