AT394767B - Fuer elektrische leitungen bestimmte haengevorrichtung - Google Patents

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AT394767B
AT394767B AT17791A AT17791A AT394767B AT 394767 B AT394767 B AT 394767B AT 17791 A AT17791 A AT 17791A AT 17791 A AT17791 A AT 17791A AT 394767 B AT394767 B AT 394767B
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Reinhard Dobida
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Mosdorfer Gmbh
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/02Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for overhead lines or cables
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G7/00Overhead installations of electric lines or cables
    • H02G7/05Suspension arrangements or devices for electric cables or lines
    • H02G7/053Suspension clamps and clips for electric overhead lines not suspended to a supporting wire

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  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

AT 394 767 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine für elektrische Leitungen bestimmte Hängevorrichtung gemäß den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Eine derartige Hängevorrichtung ist in der DE-OS 27 41 880 bereits beschrieben. Diese Hängevorrichtung hatte den Nachteil, daß bei ihr Rollen fehlten, welche das bei der Montage erforderliche Ziehen der elektrischen Leitung erleichtern sollten.
Bei der Hängevorrichtung nach der DE-OS 28 30 193 sind zwar bei allen Ausführungen zwei Rollen vorhanden, doch können diese, sobald die Leitung montiert ist, von der Vorrichtung nicht mehr entfernt werden. Diese Rollen haben einen sehr geringen Durchmesser, sodaß groß«' Druck auf das Kabel einwiikt Ein weiterer Nachteil ist darin gelegen, daß die Leitung beim Aufbringen einer Kabelhülse von Hand angehoben werden muß, was für den Monteur sehr beschwerlich ist
Bei der in der SE-AS 8502887/6 beschriebenen Ausführung einer Hängevorrichtung werden ebenfalls die beiden Rollen mit der Vorrichtung montiert. Diese Rollen sind aber mit der Vorrichtung unlösbar verbunden, wie dies bei der Vorrichtung nach der zuvor genannten DE-OS 28 30193 der Fall ist
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, die Nachteile der bekannten Ausführungen zu beseitigen und eine Hän-gevorrichtung zu schaffen, bei der für eine ganze Leitungserrichtung nur einige von der eigentlichen Klemme abschraubbare und für weitere Leitungsmontagen wiederverwendbare Montagegeräte erforderlich sind.
Ausgehend von einer Hängevorrichtung gemäß den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles dieses Anspruches gelöst. Durch diese Merkmale wird eine erhebliche Einsparung an Herstellungskosten herbeigeführt, und die Montage der elektrischen Leitung erleichtert. An sich wäre es denkbar, jede Rolle für sich zu lagern. Aus Festigkeitsgründen hat es sich jedoch als vorteilhaft erwiesen, wenn gemäß den Merkmalen des Anspruches 2 die Achsen der Rollen durch eine Distanzleiste verbunden sind.
Die Maßnahme des Anspruches 3 bringt den Vorteil mit sich, daß ein Verschwenken des Klappteiles der Hängevorrichtung nach unten durch die Distanzleiste nicht behindert wird.
Bei der Lagerung der beiden Rollen haben sich die Merkmale des Anspruches 4 als besonders einfach und zuverlässig erwiesen.
Der Gegenstand des Anspruches 5 macht es möglich, daß beim Einführ«! der Leitung in das Montagegerät bzw. in die Hängevorrichtung sich dessen bzw. deren Lage gegenüber der Vertikalebene nicht ändern
Die Merkmale des Anspruches 6 gestatten ein freies Verschwenken des Montagegerätes um die Achse des Befestigungsorganes.
Durch die Maßnahme des Anspruches 7 wird es möglich, Leitungen mit sehr unterschiedlichen Durchmessern zu montieren.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Fig. 1 ist ein Schnitt nach der Linie (I-I) in Fig. 2 und Fig. 2 eine Vorderansicht in Richtung des Pfeiles (Π) in Fig. 1. Fig. 3 zeigt ein Detail im Schnitt nach der Linie (ΙΠ-ΗΙ) in Fig. 2, vergrößert.
In der Zeichnung ist mit (1) die Hängevorrichtung in ihrer Gesamtheit bezeichnet. Die Hängevorrichtung (1) besteht aus einem Grundkörper (2), der mit einer Öse (2a) zum Aufhängen auf einem Haken eines Leitungsmastes od. dgl. bestimmt ist, und aus einem Klappteil (3) in Gestalt eines einarmigen Hebels, der über eine Achse (4) am Grundkörper (2) angelenkt ist, welcher im Bereich unterhalb der Öse (2a) gabelförmig ausge-bildet ist Der Übersicht halber sind Haken und Leitungsmast in der Zeichnung nicht dargestellt. Das freie Ende des Klappteiles (3) ist mit einem Schlitz (3a) versehen, welcher von einer Klemmschraube (5) durchsetzt wird. Das Ende der Klemmschraube (5) ist in eine in Querrichtung verlaufende Gewindebohrung (6a) einer Welle (6) eingeschraubt, die in den beiden Schenkeln (2b) des gabelförmigen Grundköipers (2) gelagert ist.
Unterhalb der Welle (6) sind die beiden Schenkel (2b) des Grundkörpers (2) durch eine Widerlageiplatte (2c) miteinander verbunden. Zwischen dieser Widerlagerplatte (2c) und dem Klappteil (3) kann, bevor letzterer hochgeschwenkt wird eine in ihrer Längsrichtung geschlitzte, auf die elektrische Leitung absetzbare Kabelhülse (7) aus einem gummielastischen Werkstoff eingelegt werden.
Um bei dieser Hängevorrichtung (1) das Durchziehen der nicht dargestellten elektrischen Leitung zu erleichtern, ist der Hängevorrichtung (1) ein Montagegerät (10) zugeordnet, das am Grundkörper (2) mit einer Flügelschraube (11) schwenkbar gelagert ist Diese Flügelschraube (11) durchsetzt eine Bohrung (2d) des Grundkörpers (2), sowie eine nicht bezeichnete Bohrung im Montagegerät (10) mit Spiel. Dabei befindet sich die Bohrung (2d) in dem an die Öse (2a) nach unten anschließenden, sich in Quenichtung erstreckenden Bereich des Grundkörpers (2). Das hintere Ende der Flügelschraube (11) ist in eine Mutter (11a) eingeschraubt, welche in dem Grundkörper (2) gegen Verdrehen gesichert befestigt ist.
Das Montagegerät (10) besteht beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem nach oben gewölbten, etwa halbkreisförmigen Bügel (12), in dessen beiden Endbereichen (12a), (12b) zwei Tragrollen (13a), (13b) drehbar gelagert sind. Diese Tragrollen (13a), (13b) sind freitragend gelagert.
Den beiden Endbereichen (12a), (12b) des Bügels (12) liegt eine zumindest angenähert horizontal verlaufende Distanzleiste (14) gegenüber. Diese Distanzleiste (14) ist nach hinten gekröpft. Dadurch wird beim Einführen der elektrischen Leitung ein ausreichendes Verschwenken des Klappteiles (3) nach unten ermöglicht.
Die beiden Tragrollen (13a), (13b) sind auf Distanzrohren (18a), (18b) und auf Schraubenbolzen (15a), (15b) gelagert, welche Bohrungen im Bügel (12) und in der Distanzleiste (14) durchsetzen und welche an -2-

Claims (3)

  1. AT394 767 B ihrem hinteren Ende durch Sprengringe (16) und Muttem (17) in axialer Richtung gesichert sind. Der Bügel (12) ist - in Seitenansicht gesehen - gekröpft ausgebildet. Dabei fällt die quer durch die Achsen der Tragrollen (13a), (13b) verlaufende Symmetrieebene derselben mit derjenigen vertikalen Symmetrieebene zusammen, welche quer durch die Öse (2a) des Grundkörpers (2) verläuft. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß sich beim Einführen der elektrischen Leitung in das Montagegerät (10) bzw. in die Hängevonichtung (1) sich dessen bzw. deren Lage gegenüber der Vertikalebene nicht ändert Soll mit der beschriebenen Hängevorrichtung (1) eine elektrische Leitung an dem Haken des Leitungsmastes od. dgl. befestigt werden, so wird zunächst der Grundkörper (2) mit der Öse (2a) an den Haken angehängt. Das Montagegerät (10) ist dabei mit der Flügelschraube (11) am Grundkörper (2) schwenkbar gelagert Die Spannschraube (5) ist gelockert, und der Klappteil (3) ist nach unten geschwenkt, wobei er sich mit seiner Außenseite auf der Distanzleiste (14) abstützt In dieser Lage kann die elektrische Leitung in die Hängevorrichtung (1) eingefühlt werden. Dabei liegt der Umfang der Leitung auf den Mantelflächen der beiden Rollen (13a), (13b) auf, und die Leitung wird durch die Hängevorrichtung (1) hindurchgezogen. Sobald die gewünschte Lage der elektrischen Leitung erreicht ist, wird die Käbelhülse (7) über ihren Längsschlitz auf die elektrische Leitung aufgebracht Im Anschluß daran wird der Klappteil (3) hochgeschwenkt, bis seine Innenseite an der Kabelhülse (7) anliegt Danach wird die Spannschraube (5) in den Schlitz (3a) des Klappteiles (3) eingeführt und mit einem Schraubenschlüssel so lange verdreht bis die elektrische Leitung zwischen dem Klappteil (3) und der Widerlagerplatte (2d) des Grundkörpers (2) festgehalten ist. Nunmehr ist der Spannvorgang beendet, und das Montagegerät (10) kann von der Hängevorrichtung (1) abgenommen werden, indem die Flügelschraube (11) gelöst wird, wobei die dazugehörige Mutter (11a) im Grundkörper (2) verbleibt. Dies ermöglicht eine Wiederverwendung des Montagegerätes (10). Die Erfindung ist nicht an das in der Zeichnung dargestellte und im vorstehenden beschriebene Ausführungsbeispiel gebunden. Vielmehr sind verschiedene Abänderungen desselben möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise wäre es denkbar, für die schwenkbare Anordnung des Montagegerätes am Grundkörper anstelle der Flügelschraube einen im Bügel verankerten Bolzen zu verwenden, der in eine schlüssellochartige Ausnehmung des Grundkörpers eingeführt wird und der danach mit seinem Kopf ein unbeabsichtigtes Entfernen des Bügels vom Grundkörper verhindert PATENTANSPRÜCHE 1. Für elektrische Leitungen bestimmte Hängevorrichtung, welche aus einem Grundkörper, der mit einer zum Auf hängen auf einem Haken insbesondere eines Leitungsmastes bestimmten Öse versehen ist und aus einem am Grundkörper mit einer Schwenkachse angelehkten Klappteil besteht wobei letzterer nach erfolgter Einbringung der Leitung gegenüber dem Grundkörper mit einer Klemmschraube verschwenkbar und festlegbar ist und wobei zwischen dem Grundkörper und dem Klappteil eine in ihrer Längsrichtung geschlitzte Kabelhülse eingebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Hängevorrichtung (1) zusätzlich ein Montagegerät (10) lösbar befestigt ist, welches mit einem vorzugsweise als Flügelschraube (11) ausgebildeten Befestigungsorgan (11), das sich am Grundköiper (2) der Hängevorrichtung (1) - in Vorderansicht gesehen - in der vertikalen Symmetrieebene der Hängevorrichtung (1) befindet, schwenkbar gelagert ist, wobei das Montagegerät (10) zwei an sich bekannte Tragrollen (13a), (13b) aufweist, die voneinander beabstandet am Montagegerät (10) drehbar gelagert sind.
  2. 2. Hängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Montagegerät (10) aus einem nach oben gewölbten, annähernd halbkreisförmigen Bügel (12), in dessen Endbereichen (12a), (12b) die beiden Tragrollen (13a), (13b) gelagert sind, und aus einer den beiden Endbereichen (12a), (12b) gegenüberliegenden, angenähert horizontal verlaufenden Distanzleiste (14) besteht 3. Hängevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzleiste (14) - von oben gesehen - nach hinten gekröpft ist, um ein ausreichendes Verschwenken des Klappteiles (3) der Hängevorrichtung (1) nach unten zu ermöglichen. 4. Hängevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagerung der beiden Tragrollen (13a), (13b) Distanzrohre (18a), (18b) und Schraubenbolzen (15a), (15b) vorgesehen sind, welche Bohrungen im Bügel (11) und in der Distanzleiste (14) durchsetzen und welche an ihrem hinteren Ende durch Sprengringe (16) und Muttem (17) gegen ein axiales Verschieben gesichert sind.
  3. -3- AT 394 767 B 5. Hängevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (12) - in Seitenansicht gesehen - gekröpft ausgebildet ist, wobei die quer durch die Achsen der Tragrollen (13a), (13b) verlaufende Symmetrieebene mit der quer durch die Öse (2a) verlaufenden vertikalen Symmetrieebene zusammenfällt. 5 6. Hängevomchtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügelschraube (11) eine Bohrung im Bügel (12) des Montagegerätes (10) und eine weitere Bohrung (2d) im Grundkörper (2) der Hängevorrichtung (1) mit Spiel durchsetzt und mit ihrem hinteren Ende in eine Mutter (11a) eingeschraubt ist, welche im Grundkörper (2) verdrehsicher befestigt ist. 10 7. Hängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Verwendung verschieden großer Kabelhülsen (7) mehrere Leitungsdurchmesserdimensionen geklemmt werden können. 15 Hiezu 3 Blatt Zeichnung«) -4-
AT17791A 1991-01-28 1991-01-28 Fuer elektrische leitungen bestimmte haengevorrichtung AT394767B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110778799A (zh) * 2019-11-08 2020-02-11 哈尔滨锅炉厂有限责任公司 夹式管座及管夹横担防转动卡块结构

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3321545A1 (de) * 1982-06-21 1984-01-05 John 79172 Falun Moberg Kabelaufhaengungsvorrichtung

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