DE2213271C3 - Neue oxazolidine - Google Patents
Neue oxazolidineInfo
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- DE2213271C3 DE2213271C3 DE19722213271 DE2213271A DE2213271C3 DE 2213271 C3 DE2213271 C3 DE 2213271C3 DE 19722213271 DE19722213271 DE 19722213271 DE 2213271 A DE2213271 A DE 2213271A DE 2213271 C3 DE2213271 C3 DE 2213271C3
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-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D263/00—Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings
- C07D263/02—Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings not condensed with other rings
- C07D263/04—Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings not condensed with other rings having no double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
Description
C-CH3 (H)
CH3
mit einem Aldehyd der allgemeinen Formel III
R —CHO (III)
in der R wie eingangs definiert ist, unter wassertbspaltenden Bedingungen umsetzt und gewünschtenfalls eine erhaltene Verbindung der allgemeinen
Formel I in ihre optisch aktiven Antipoden auftrennt und/oder in ihre physiologisch verträglichen Salze mit anorganischen oder organischen
Säuren überführt.
allgemeinen Formel I
R /CHj
CK C-CH3
O N CH3
H7N
in der R ein Wasserstoffatom, einen Alkylrest mit
1 bis 5 Kohlenstoffatomen, einen durch ein Halogenatom substituierten oder unsubstituierten
Phenylrest, eine Pyridyl- oder Styrylgruppe darstellt, und deren physiologisch verträgliche Salze
mit anorganischen oder organischen Säuren.
2. 5 - (4 - Amino - 3,5 - dichlor - phenyl) - 3 - tert.-butyl-uxazolidin und dessen Salze.
3. 5 - (4 - Amino - 3,5 - dichlor - phenyl) - 3 - tert.-butyl-2-methyl-oxazolidin und dessen Salze.
4. 5 - (4 - Amino - 3,5 - dichlor - phenyl) - 3 - tertbutyl-2-isopropyl-oxazoüdin und dessen Salze.
5. Arzneimittel, bestehend aus mindestens einer Verbindung der allgemeinen Formel I neben üblichen inerten Trägerstoffen bzw. Verdünnungsmitteln.
6. Verfahren zur Herstellung der Oxazolidine der allgemeinen Formel I gemäß Anspruch 1 und
von deren physiologisch verträglichen Salzen mit anorganischen und organischen Säuren, dadurch
gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise die Verbindung der allgemeinen Formel II
CH
CH2
in der R ein Wasserstoffatom, einen Alkylrest mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, einen durch ein Halogenatom substituierten oder unsubstituierten Phenylrest,
eine Pyridyl- oder Styrylgruppe darstellt, deren Salze
mit physiologisch verträglichen anorganischen oder organischen Säuren und Verfahren zu ihrer Herstellung.
In der obigen allgemeinen Formel 1 kommt für R insbesondere die Bedeutung Wasserstoffatom, Methyl-,
Äthyl-, Propyl-, Isopropyl-, n-Pentyl-, Phenyl-, 2-Chlorphenyl-, Pyridyl-(4)- oder Styrylrest in Betracht.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I sind neu und besitzen wertvolle pharmakologische Eigen
schäften, insbesondere jedoch broncholytische Wir
kung. Sie lassen sich in an sich bekannter Weise durch Umsetzung der Verbindung der Formel II
OH
CH-CH2-N CH3 (II)
C-CH3
CH3
mit einem Aldehyd der allgemeinen Formel III
R-CHO
(III)
in der R wie eingangs definiert ist, unter wasserabspaltenden Bedingungen herstellen.
Lösungsmittel wie Äthanol, Benzol, Toluol oder Dioxan beispielsweise in Gegenwart von wasserfreiem
Kupfer(II)-sulfat bei Temperaturen bis zur Siedetemperatur des verwendeten Lösungsmittels, z.B.
bei Temperaturen zwischen 20 und 100° C, diese kann
ss jedoch auch ohne Lösungsmittel durchgeführt werden.
wie Benzol oder Toluol durchgeführt.
mel I können gewünschtenifalls anschließend in ihre
optisch aktiven Antipoden aufgetrennt werden, z. B. durch fraktionierte Kristallisation ihrer diastereomeren Salze mit optisch aktiven Säuren, und/oder in
ihre Salze mit physiologisch verträglichen anorgani
sehen oder organischen Säuren übergeführt werden.
Als Säuren haben sich hierbei Salzsäure, Bromwasserstoffsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure, Milchsäure,
Zitronensäure oder Maleinsäure als geeignet erwiesen.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I und ihre Salze sind stabile, kristalline Substanzen; sie
lassen sich hydrolytisch zu den Ausgangsstoffen der Formeln II und III spalten.
Die als Ausgangsstoffe verwendeten Verbindungen der Formeln und der allgemeinen Formel III sind
literaturbekannt.
Wie bereits eingangs erwähnt, weisen die Verbindungen
der allgemeinen Formel I wertvolle pharmakologische Eigenschaften auf, insbesondere jedoch
broncholytische Wirksamkeit
Die broncholytische Wirkung wurde wie folgt im Vergleich zu l-(3,5-Dihydroxyphenyl)-2-isopropylamino-äthanol
Orciprenalinsulfat untersucht:
Die Prüfung auf die broncholytische Wirkung erfolgte am Meerschweinchen in der Versuchsanordnung
nach K ο η ζ e 11 und R ö s s 1 e r gegenüber dem
durch 20;/kg Acetylcholin i. v. induzierten Bronchospasmus
(s. Tabelle I) bzw. in der Versuchsanordnung nach Kallos-Pagel gegen den durch Inhalation
eines Acetylcholinaerosols (Acetylcholinkonzentrat im
Kondensat: 0,4%) ausgelösten Asthmaanfall nach oraler Gabe (s. Tabelle II).
Die akute Toxizität wurde an Gruppen von je 10 Mäusen bestimmt. Es wurde die LD50, die Dosis
bei deren intravenöser Verabreichung 50% der Tiere innerhalb von 7 Tagen verstarben, nach der Methode
von Litch field und Wilcoxon ermittelt.
Substanz
(Rest R) |
ED50
(r/kg, i.v.) |
Wir
kungs dauer |
LD50
(mg/kg, i.V.) |
(Min.) | |||
H | 6,4 | >120 | 30,0 |
CH3 | 5,5 | >120 | 39,8 |
-CH2-CH3 | 7,2 | >180 | 20,0 |
-CH2-CH2-CH3 | 11,5 | >180 | 23,6 |
CH3 -CH |
5,4 | >120 | 35,9 |
CH3 | |||
-CH=CH-C6H5 | 26,0 | >140 | 24,1 |
-CHj-CHj-CHj-CH; | rCH3 13,5 | >140 | 31,0 |
Orciprenalinsulfat*) | 76,0 | 23 | 111 |
Tabelle II | |||
Substanz
(Rest R) |
ED50
(mg/kg, p.o.) |
LD50
(mg/kg, p.o.) |
|
-QH5 | 0,333 | >600 | |
-0-Cl-C6H4 | 0,110 | 874 | |
Pyridyl-(4)— | 0,343 | 1430 | |
Orciprenalinsulfat*) | 175 | 4800 | |
Zusammenfassung
Die erfindungsgemäßen neuen Verbindungen der allgemeinen !Formel 1 übertreffen das bekannte Metaproterenol
an absoluter Wirksamkeit und vor allem erheblich an Wirkungsdauer.
Die nachfolgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern:
5-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-3-tert.-butyloxazolidin
27,7 g (0,1 Mol) H4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-tert.-butyla:ir.inuäthanol
werden in 20OmI Benzol mit 10 g (0,1:3 Mol) 40%iger Formaldehyd-Lösung
5 Stunden mit Wasserabscheider unter Rückfluß gekocht. Nach 3 Stunden werden nochmals 3 g Formaldehyd-Löswng
zugesetzt. Am Schluß wird die Reaktions-Lösung eingeengt und der Rückstand aus Petroläther kristallisiert. Die Base (Schmelzpunkt:
63 bis 65° C) wird in absolutem Äthanol gelöst, mit äthanolischer Salzsäure schwach angesäuert und durch
Zusatz von Äther das 5-(4-Amino-3.5-dichlor-pheny!)-3-tert.-butyl-oxazolidin-hydrochlorid
zur Kristallisation gebracht.
Schmelzpunkt: 183 bis 184°C(Zers.)
5-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-3-tert.-butyl-2-methyl-oxazolidin
18,0 g (0,065MoI) l-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-tert.-butylamino-äthanol
werden in 100 ml Benzol mit 4 g (0,09 Mol) Acetaldehyd 30 Stunden mit Wasserabscheider
unter Rückfluß gekocht. Nach 8 und 24 Stunden gibt man nochmals je 4 g Acetaldehyd zu.
Am Ende wird die Lösung eingeengt und der Rückstand in absolutem Äthanol gelöst, mit äthanolischer
Salzsäure schwach angesäuert und bis zur einsetzenden Kristallisation des Hydrochloride Äther zugesetzt.
Schmelzpunkt: 178 bis 178,5°C (Zers.).
Schmelzpunkt: 178 bis 178,5°C (Zers.).
5-i4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-3-tert.-butyl-2-phenyl-oxazoIidin
*) Von der WHO vorgeschlagener internationaler Freiname.
10,6 g (0,1 Mol) Benzaldehyd und 18,0 g (0,065 Mol) l-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-tert.-butylaminoäthanol
werden in 100 ml Benzol 30 Stunden mit Wasserabscheider unter Rückfluß gekocht. Anschließend
wird die Reaktionslösung etwas eingeengt und einige Zeit bei +50C stehengelassen, wobei etwa?
Ausgangsverbindung auskristallisiert. Der Niederschlag wird abgesaugt, das Filtrat eingeengt und der
Rückstand in Äthanol gelöst. Das 5-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-3-tert.-butyl-2-phenyl-oxazolidin
kristallisiert als Gemisch der beiden Diastereomeren-Paare.
Schmelzpunkt: 92 bis 123°C.
Schmelzpunkt: 92 bis 123°C.
2-Äthyl-5-(4-Ainino-3,5-dichlor-phenyl)-3-tert.-butyl-oxazolidin
Schmelzpunkt des Hydrochlorids: 176 bis 177,5'C
(Zers.). Hergestellt durch Umsetzung von l-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-tert.-butylamino-äthanol
mit Propionaldehyd analog Beispie! 1.
5-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-3-tert.-butyl-2-propyl-oxazolidin
Schmelzpunkt des Hydrochlorids: 174 bis 175,5°C
(Zers.). Hergestellt durch Umsetzung von l-(4-Amino-3,5 - dichlor - phenyl) - 2 - tert. - butylamino - äthanol mit
Butyraldehyd analog Beispiel 1.
5-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-3-tert.-butyl-2-isopropyl-oxazolidin
Schmelzpunkt des Hydrochlorids: 163 bis 166°C
(Zers.). Hergestellt durch Umsetzung von l-(4-Amino-3,5 - dichlor- phenyl)- 2- tert. - butylamino- äthanol mit
Isobutyraldehyd analog Beispiel 1.
pyJ 2-n-pentyl-oxazolidin
Schmelzpunkt des Hydrochlorids: 154 bis 155°C.
Hergestellt durch Umsetzung von l-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-tert.-butylamino-äthanol
mit Capronaldehyd analog Beispiel 1.
5-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-3-tert.-butyl-2-pyridyl-(4)-oxazolidin
Schmelzpunkt: 136 bis 140°C. Hergestellt durch Umsetzung von l-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-tert.-butylamino-äthanol
mit Pyridin-4-aldehyd analog Beispiel 3.
5-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-3-lert.-butyl-2-(2-chIorphenyl)-oxazolidin
Schmelzpunkt des Hydrochlorids: 178 bis 179,5°C
(Zers.). Hergestellt durch Umsetzung von l-(4-Amino-3,5 - dichlor - phenyl)- 2- tert. - butylamino - äthanol mit
2-Chlor-benzaldehyd analog Beispiel 1. Die Verbindungen der allgemeinen Forme! 1 lassen
sich gegebenenfalls in Kombination mit anderen Wirksubstanzen in die üblichen pharmazeutischen
Zubereitungsformen einarbeiten. Die Einzeldosis beträgt hierbei 10 bis 100 γ, vorzugsweise jedoch 10 bis
30;-.
Tabletten mit 10 γ 5-(4-Amino-3,5-dichlor-pheny])-S-tert.-butyl-oxazolidin-hydrochlorid
Zusammensetzung Tablette enthält:
Wirksubstanz 0,01 mg
Milchzucker 82,49 mg
Kartoffelstärke 33,00 mg
Polyvinylpyrrolidon 4,00 mg
Magnesiumstearat 0,50 mg
120,00 me
Herstellungsverfahren
Die Wirksubstanz und PVP werden in Äthanol gelöst. Die Mischung von Milchzucker und Kartoffelstärke
wird mit der Wirkstoff-/Granulierlösung gleichmäßig befeuchtet. Die Feuchtsiebung erfolgt mit
!,Smm-Maschenweite. Anschließend wird bei 5O0C
getrocknet und die Trockensiebung mit l,0mm-Maschenweite vorgenommen. Das so erhaltene Granulat
wird mit Magnesiumstearat gemischt und zu Tabletten verpreßt.
Tabletlengewicht 120 mg
Stempel 7 mm, flach
40
45
55
Dragees mit 25 γ 5-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-S-tert.-butyl-oxazolidin-hydrochlorid
Zusammensetzung Drageekern enthält:
Wirksubstanz 0,025 mg
Milchzucker 82,473 mg
Kartoffelstärke 33,000 mg
Polyvinylpyrrolidon 4,000 mg
Magnesiumstearat 0,500 mg
120,000 mg
60 Beispiel 10
5-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-3-tert.-butyl-2-styryl-oxazoIidin
Schmelzpunkt des Hydrochlorids: 172 bis 174"C
(Zers.). Hergestellt durch Umsetzung von l-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-tert.-butylamino-älhanol
mit Zimtaldehyd analog Beispiel I.
Herstellungsverfahren Drageekerne analog Tabletten Beispiel A.
Kerngewicht 120 mg
Stempel 7 mm. gewölbt
Die Kerne werden nach bekanntem Verfahren mit einer Hülle überzogen, die im wesentlichen aus Zucker
und Talkum besteht. Die fertigen Dragees werden· mit Bienenwachs poliert.
Dragecgewichl 200.0 mg
Gclatine-Stcckkapseln mit 25 ;■ 5-(4-Amino-3.5-dichlor-phcnyll-S-lert.-bulyl-oxa/.olidin-hydroehlorid
Zusammensel/ung Kapsel enthält:
Wirksubstan/ 0,025 mg
Milchzucker 59.975 mg
Maisstärke 60.0(X) mg
120.000 mg
Herstellungsverfahren
Die Wirksubstanz wird mit Milchzucker und Maisstärke intensiv gemischt und in Gelatine-Steckkapseln
geeigneter Größe abgefüllt.
Kapselfüllung 120.0 mg
Be i spi e 1 D
Ampullen mit 20;· 5-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-3-tert.-butyl-oxazolidin-hydrochlorid
Zusammensetzung Ampulle enthält:
Wirksubstanz 0,02 mg
Zitronensäure 2,5 mg
Natriumhydrogenphosphat 7,5 mg
Kochsalz 4,6 mg
Ampullenwasser, ad 2.6 ml
Herstellungsverfahren
Die Wirksubstanz, Puffersubstanzen und Kochsalz werden in Ampullenwasser gelöst und anschließend
keimfrei filtriert.
Abfüllung in braune Ampuüen zu 2 ml
unter Schutzbegasung (N2) Sterilisation 20 Minuten bei 120" C
Suppositorien mit 50;· 5-(4-Amino-3,5-diehlorphenyl)-3-tcrt.-butyl-oxazolidin-hydrochlorid
Zusammensetzung Zäpfchen enthält:
Wirksubstanz 0,05 mg
Suppositoricnmassc 1699,95 mg
1700,00 mg Herstellungsverfahren
In die geschmolzene und auf 40°C abgekühlte
Zäpfchenmasse wird die feinpulverisierte Wirksubstanz mit Hilfe eines Eintauchhomogenisalors eingerührt
und die Masse bei 370C in leicht vorgekühlte
Formen ausgegossen.
Zäpfchengewicht 1,7 g
Sirup mit 25 γ 5-(4-Amino-3,5-dichlor-phenv])
S-tcrt.-butyl-oxazolidin-hydrochlorid pro 5 ml
Zusammensetzung 100ml Sirup enthalten:
Wirksubstanz 0,0005 g
Benzoesäure 0,1 g
Weinsäure 1,0 g
Zucker 50,0 g
Apfelsinen-Aroma 1,0 g
Lebensmittelrot 0,05 g
Dest. Wasser, ad 100,0 ml
Herstellungsverfahren
Etwa 60 g dest. Wasser werden auf 8O0C erwärmt
und darin nacheinander Benzoesäure, Weinsäure, die Wirksubstanz, der Farbstoff und Zucker gelöst.
Nach Abkühlung auf Raumtemperatur wird das Aroma zugegeben und auf das gegebene Volumen
aufgefüllt. Der Sirup wird filtriert.
609 649/194
f
Claims (1)
- Patentansprüche: 1. Oxazolidine der allgemeinen Formel ICH3(I)CH-CH2-NCH3
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