DE2213123A1 - Transmissionsvorrichtung zum Umspulen eines Bandes - Google Patents

Transmissionsvorrichtung zum Umspulen eines Bandes

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DE2213123A1
DE2213123A1 DE19722213123 DE2213123A DE2213123A1 DE 2213123 A1 DE2213123 A1 DE 2213123A1 DE 19722213123 DE19722213123 DE 19722213123 DE 2213123 A DE2213123 A DE 2213123A DE 2213123 A1 DE2213123 A1 DE 2213123A1
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DE
Germany
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driven shaft
drive shaft
transmission device
screw
switch
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Pending
Application number
DE19722213123
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English (en)
Inventor
Michel Le Pecq; Villemer Jean Paris; Landwerlin (Frankreich)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel CIT SA
Original Assignee
Alcatel CIT SA
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D67/00Combinations of couplings and brakes; Combinations of clutches and brakes
    • F16D67/02Clutch-brake combinations
    • F16D67/06Clutch-brake combinations electromagnetically actuated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

DR. MÜLLER-BORE DIPL.-PHYS. DR. MANITZ dipl.-chem. DR. DEUFEL DIPL.-ING. FINSTERWALD DIPL.-ING. GRÄMKOW
PATENTANWÄLTE
München, den I7. Hai·ζ ¥e/8v - C 2505
lvilE HiDUSKiIEKLE DES
CIS-ALGAIEL
12, rue de la Baume, 75 Paz'is-Vllläiae !Frankreich
Vrejismissionsvorrichbuns zuia Umspulen eines Bandes
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung, weiche zu einer elektromagnetischen Kupplung und einer Bremse gehört, und insbesondere Lochstreifenleser oder Miagnetbandleser, Streifenstanzer oder analoge Einrichtungen. Sie betrifft ganz besonders eine Vorrichtung sum Aufwickeln und Abwickeln mit drei Betriebsstellungen: Lauf, plötzliches Anhalten und Verlangsamen, wobei die drei Betriebsstellungen durch einen Schalter nit drei Schaltzustanden einschaltbar sind: Lauf, neutral, Anhalten. Die vorgesehene Anwendung ist eine Zusatzeinrichtung der Datenübertragung.
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Dr. MQIIer-Bore Or. Mwiltz · Dr. Deufel · Dipl.-Ing. Flnttarwald Dlpl-Ing. Qrimkow Braunschweig, Am BQreerpark β ■ Manchen 22, Robert-Koch-StnB· 1 7 Stuttgwt-Bad CanniUtt, MarktstrmBe Telefon (0631)73817 Telefon (0β11> 293845. Telex 5-22050 mbpat Telefon (0711) 557261 Bank: ZentraHcass· Bayer.Volksbanken, München. Kto.-Nr.M22 Postscheck: München95495
BAD ORiGINA,
Streif enleser werden häufig in i)E.tenübGrtragungssycter~en und als Peripher!operate "von Rechnern \'erweneet. Es wird von' diesen Einrichtungen ein sehr sclmellec Ansprechen verlangt, wobei die Sollgeschwindigkeit sciinellctnicglich. erreicht werden soll, und es wird außerdem ein weiches Abbremsen oder Anhalten verlangt.
Dm eine derartige Arbeitsweise zu erreichen, ist es üblich, l'ransmissionsvorrichtungen zu verwenden, die eine Antriebswelle aufweisen, die dauernd mit konstanter Geschwindigkeit läuft, und weiterhin eine angetriebene Welle vorzusehen, welche die Umspuleinrichtung steuert. Weiterhin ist üblicherweise eine Reibkupplung oder Rutschkupplung vorhanden, und zwar entweder zum Antreiben der Arbeitstelle durch die Antriebswelle oder zum plötzlichen oder weichen Abbremsen dor angetriebenen Welle, die von der Antriebswelle entlcu^elt ist.
Zu diesem Zweck verwenden die bekannten 'Uranoaissioiitvorrichtungen ein erstes Reibkupplung s sy st em, welc'.cj v.-_nc Kupplung zwischen der Antriebswelle und der Arbeiusuelle bildet sowie ein zweites Reibkupplungssystea, welches eine Bremse zwischen der Arbeitswelle und einem festen 'l'eil darstellt. In der Stellung Lauf ist das erste Reibkupplungssystem angezogen und bewirkt die Mitnahme der Arbeituwelle, während sich das zv/eite Reibkupplungssystei.i in Ruheoüelluu;: befindet. In der Bremsstellung ist das erste dystem in Ruhestellung, und das- zweite System ist angezogen, und wenn eine Stellung erwünscht ist, in der eine Abbremsimg erfüllon soil, ist es erforderlich, den ^Strom in der Bremse zu begrenzen.
BAD ORIGINAL
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Die Erfindung liefert eine vorteilhaftere Lösung, welche ein einziges System zur Steuerung der Heibeinrichtung verwendet, das jedoch eine doppelte Wirkung hat. Die erfindungso-e:.*äße Vorrichtung weist in wesentlichen eine elastische fcicncibe auf, die fest üit der Arbeitswelle verbunden ist und im wesentlichen auf jeder Seite einen Hing aus Weicheisen aufweist, wobei weiterhin eine Antriebswelle vorgesehen ist, die mit einer Kupplungsscheibe ausgestattet ist, und es sind weiterhin zwei elektromagnetische Kreise vorgesehen, von denen der eine den einen der Weicheisenringe mit der Kupplungsscheibe in Berührung bringen kann und der andere den anderen Weicheisenring mit einem festen Teil des Vorrichtung sgehäuses in Berührung bringen kann. Wenn ein kontinuierlicher Gleichstrom im ersten Elektromagneten fließt, ist die Vorrichtimg in der Stellung "Kuppeln"j wenn ein Strom in dem zweiten Elektromagneten-fließt, befindet sich die Vorrichtung in der Stellung "plötzliches Bremsen"; wenn kein Strom in den Elektromagneten fließt, ist die Vorrichtung in ihrer Stellung zum weichen Abbremsen oder Verlangsamen.
Wie nachfolgend dargelegt wird, weist die Erfindung den wesentlichen Vorteil auf, daß sie die Festlegung der Arbeitswelle für den Fall gewährleistet, daß kein Strom fließt: somit wird eine Haltestellung erreicht, die im Falle eines Stromausfalls ebenso gewährleistet ist. Eine solche praktisch sehr bedeutsame Sicherheit wird von den bekannten Vorrichtungen nicht geboten.
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BAD ORIGINAL
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben} in dieser zeigts
Das Prinzip der erfindungsgemäßen Vorrichtung in schematischer Darstellung und
]?ig. 2 eine vorteilhafte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes.
Gemäß Pig. 1 wird eine Antriebswelle 1 durch einen nicht dargestellten Motor angetrieben und ist in einem Gehäuse 3 in Kugellagern 4, 4-' gelagert. (Sie trägt an ihrem linken Ende eine Kupplungsscheibe 2. Eine Spule 5 kann in dieser Scheibe einen magnetischen Eluß induzieren, dessen Anwendung nachfolgend erläutert wird.
Eine angetriebene Welle 6, welche eine Bandabwickelvorrichtung antreibt, die nicht dargestellt ist, ist in einem Gehäuse 7 in Kugellagern o, ü' gelagert. Die Welle 6 trägt an ihrem rechten Ende eine elastische gewölbte Scheibe 95 die in der Kitte an der Welle 6 durch eine Befestigung 10 angebi^acht ist.
Die elastische Scheibe -9 trägt auf deia Umfang auf einer Sexte einen ersten Weich ei senring 11, während auf der zweiten ό.. ±t··;.· ein zweiter Weich eisenring 12 angebracht ist. Eine Spule Λ'ό kann in dem Hing 11 einen magnetischen Jb1IuIi induzieren, dercon Anwendung unten beschrieben,wird.
Die gewölbte Scheibe 9 kann beispielsweise aus -Berylliumbronze oder aus einem nicht oxydierbaren Eisenmaterial bestehen.
Die Vorrichtung wird aus einer Quelle 14 über einen Schalter 15 mit drei Stellungen gespeist: plötzliches Anhalten in (a), neutrale Stellung oder weiches Anhalten (b), Lauf (c).
BAD ORIGINAL
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Wenn sich der Schalter 15 in der Position' c befindet, zieht der durch den in der Spule 5 fließende Strom induzierte Fluß den Weicheisenring 12 gegen die Kupplungsplatte 2, so daß die !Reibung des Hinges 12 auf der Kupplungsplatte 2 ausreicht, um die schlupffreie Übertragung des Drehmomentes zwischen der Antriebswelle 1 und der angetriebenen Welle 6 zu gewährleisten.
Wenn sich der Schalter 15 in der Stellung a befindet, wird der Hing 11 gegen eine Reibungsanordnung 16 gezogen, wodurch eine ausreichende Bremswirkung erzeugt wird, um die angetriebene Welle 6 in einigen MlIiSekunden anzuhalten.
Wenn sich der Schalter 15 in der Stellung b befindet, ergibt sich unter dex1 Wirkung der Wölbung der Scheibe 11 eine mäßige Reibung des Hinges 11 auf der Anordnung 16, was beispielsweise zur Jj1OIge haben kann, daß die Geschwindigkeit der angetriebenen Welle 6 auf einen vorgeschriebenen Wert ■vermindert wird," der unbeabsichtigt überschritten wurde.
Im Ji'1 alIe eines unbeabsichtigten Stromaiisfalles reicht die Elastizität der gewölbten Scheibe 9 aus, um die Welle 6 in ihrer Stellung zu halten.
Die Detaildarstellung der JTig. 2 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, in welcher dieselben Bezugszeichen dieselbe Bedeutung haben wie in der
Die zur "Lagerung der angetriebenen Welle 6 dienenden Kugellager b und ö1 sind fest mit einer Hülse 17 und einem Ring verbunden. Ein elastischer Ring 19 dient zum Auffangen des Spiels der Lager.
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Eine Schraube 20 mit einem Kopf 21 ist durch eine längliche Öffnung 22 in einem !eil des Gehäuses 2$ hindurchgeführt.
Die Wölbung der Scheibe wird durch Verlagerung der Anordnung 6, 17, 18, 19, 20, 21, 9 in der Richtung eines Doppelpfeiles Ϊ1 geregelt. Danach wird durch Anziehen der Schraube 20 die Oberseite des Schraubenkopfes 21 an den unteren Hand 24 des Kanals 22 im l'eil 23 zur Anlage gebracht, so daß auf diese Weise die obige Anordnung in der neuen Stellung festgelegt ist.
Auf der Seite der Antriebswelle haben die Teile 25 (Hülse), 26 (Ring), 27 (elastischer Ring), 28 (Schraube), 29 (Schraubenkopf), 30 (längliche Öffnung), 31 (Gehäuse), 32 (Rand der Öffnung 30) jeweils dieselbe Anordnung und dieselben Punktionen wie die Seile I7 bis 24 auf der Seite der angetriebenen Welle. Indem die Anordnung gemäß dem Doppelpfeil jj'2 verschoben wird, wird der Spalt E zwischen der Kupplungsplatte 2 und dem Ring 12 eingestellt, wonach die Anordnung durch die Schraube 28 festgelegt wird.
Die Öffnungen 22 und -30 sind nicht kreisförmig, sondern länglich.
Die Erfindung weist folgende Vorteile auf:
a) Es ist nur eine einzige Scheibe vorhanden, welche sowohl das Kuppeln als auch das Bremsen gewährleistet}
b) wenn sich das System bei abgeschaltetem Strom im Stillstand befindet, ist die angetriebene Welle durch die Restreibung der elastischen Lenibran festgelegt;
c) der Spalt zwischen dem Anker und der Kupplungsplatte kann auf etwa 0,1 mm reduziert werden. Dies ist insofern bedeutsam, da bekanntlich die Ansprechzeit einer solchen Vorrich-
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— Π —
dem Quadrat des entsprechenden Abstandes proportional ist. Da die Abstände im erfindungsgemäßen !fall sehr gering sind, ermöglicht die eriindungsgeiuäße Vorrichtung äußerst
kurze Steuerzeiten.
d) Die oteuervorgange werden nicht durch Störungen begleitet;
e) es besteht eine vielfältige gute Möglichkeit, die Zentrierung der elestischen Iiembran zu regeln, so daß auf diese
Weise das Eestdrehmoiaent ebenso "wie der Zwischenraum unabhängig einstellbar siuici, und zwar aufgrund der zwei Langlöcher.
f) Es lassen sich zwei verschiedene Bremskräfte erreichen, und zwar durch einen nach dem Ein-Aus-Prinzip gestexierten Strom.
- Patentansprüche -
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Claims (7)

Patentansprüche
1. Transmissionsvorrichtung zum Umspulen eines Bandes oder eines analogen Gegenstandes zwischen einer Antriebswelle und einer angetriebenen Welle, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige elastische Scheibe vorgesehen ist, die an der angetriebenen Welle befestigt ist und auf jeder Seite einen Weicheisenring oder eine analoge Einrichtung trägt und auf der anderen Seite eine erste elektromagnetische Einrichtung aufweist, welche dazu in der Lage ist, einen der VJeicheisenringe gegen eine Kupplungsplatte zu ziehen, welche an der Antriebswelle angebracht ist und daß eine zweite elektromagnetische Einrichtung vorhanden· ist, welche den anderen Weicheisenring gegen eine derart befestigte Reibfläche ziehen kann, daß die angetriebene Welle gebremst wird.
2. Transmissionsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, um die Wölbung der elastischen Scheibe einzustellen.
3. Transmissionsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e kennz ei chnet, daß die Einstelleinrichtung im wesentlichen eine Schraube aufweist, welche an einer Anordnung angebracht ,ist, welcher die angetriebene Welle angehört und daß die Schraube in einem Langloch verschiebbar ist und mit ihrem Kopf an eine feste Fläche des Gehäuses der angetriebenen Welle andrückbar ist.
4.Transmissionsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Einstellung des Spaltes zwischen der Kupplungsscheibe und einem der Weicheisenringe vorgesehen ist.
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5. !Transmissions vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung im wesentlichen eine Schraube umfaßt, welche an einer Anordnung angebracht ist, der die Antriebswelle angehört und daß die Schraube in einem Langloch verschiebbar ist und mit ihrem Kopf an eine feste Fläche des Gehäuses der Antriebswelle andrückbar ist. ·
6. 'iransmissionsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalter mit den drei Schaltstellungen Lauf, plötzliches Anhalten und Neutral vorgesehen ist, um entweder die erste oder die zweite elektromagnetische Einrichtung zu speisen oder um jegliche Speisung abzuschalten.
7. Sransmissionsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der neutralen Stellung des Schalters die elastische Scheibe in einer'Bremsstellung befindet.
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DE3223379A1 (de) * 1981-08-04 1983-02-24 Frankl & Kirchner GmbH & Co KG Fabrik für Elektromotoren u.elektrische Apparate, 6830 Schwetzingen Elektromotorischer regel- und steuerantrieb, insbesondere fuer industrie-naehmaschinen
DE4021310C2 (de) * 1990-07-04 1998-11-05 Dornier Gmbh Lindauer Elektromagnetisch betätigbare Kupplungs-Bremskombination, insbesondere für Webmaschinen
DE4031508C2 (de) * 1990-10-05 1995-07-27 Stromag Maschf Elektromagnetisch betätigbare Kupplungs-/Bremskombination

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GB1331588A (en) 1973-09-26
NL7203560A (de) 1972-09-20
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