DE2212164A1 - Laufbildgeraet mit mindestens einer zahnrolle als filmtransportmittel - Google Patents

Laufbildgeraet mit mindestens einer zahnrolle als filmtransportmittel

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DE2212164A1
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Fritz Krumbein
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Robert Bosch Photokino GmbH
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Robert Bosch Photokino GmbH
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/18Moving film strip by means which act on the film between the ends thereof
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B31/00Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means
    • G03B31/02Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means in which sound track is on a moving-picture film

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Description

Anlage zur Patent- und ~ R. Nr. 810
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung 9. J5· 1972
Bö/Pz
ROBERT BOSCH PHOTOKINO GMBH Stuttgart
Laufbildgerät mit mindestens einer Zahnrolle als PiIm-
transpprtmittel
Die Erfindung betrifft ein Laufbildgerät mit mindestens einer Zahnrolle als Filmtransportmittel und einer Einrichtung zum Abkuppeln der Zahnrolle vom Geräteantrieb sowie insbesondere mit einer Schalteinrichtung zum Abschalten des Geräteantriebs-beim Erreichen des Endes eines am abwickelseitigen Wickelkern festgelegten Filmes.
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221216A
Bei bekannten Geräten, die keine abkuppelbare Zahnrolle besitzen, zeigt sich, daß trotz Vorhandenseins von Ausgleichsgliedern zum Kompensieren der Bewegungsdifferenzen zwischen dem intermittierenden Filmtransport in Bildfensternähe und dem kontinuierlichen Filmtransport in der Nähe der Filmspulen und im Tonteil des Gerätes folgende Schwierigkeit auftritt. Da der Geräteantrieb nach Abschalten beim Erreichen des Filmendes durch seine kinetische Energie noch nachläuft, wird der Film durch den Filmtransportgreifer und die Zahnrolle weitertransportiert. Die freie Beweglichkeit der in die Filmführung einbezogenen elastischen Ausgleichsglieder ist sehr begrenzt, beim der Filmführung im Bildfensterbereich nachgeordneten Schleifenzieher durch die vom Bild-Tonabstand gegebene Lage der Tonköpfe. Sobald der Bewegungsspielraum der Ausgleichsglieder (ca. 5 Bilder) verbraucht, der Geräteantrieb in dieser Zeit aber nicht zum Stillstand gekommen ist, wird der Film in der Nähe der Zahnrolle ruckartig abgebremst. Dabei reißt die Perforation in der Nähe der Zahnrolie aus. Als Folge davon wird bei der nächsten Vorführung der Film in diesem Teil nicht mehr einwandfrei durch die Filmführung im Bildfensterbereich transportiert, was Wiedergabestörungen bringt. Außerdem funktioniert die Vorrichtung zum Abschalten des Gerätes beim Erreichen des Filmendes nicht mehr, weil die Zahnrolle den Film nicht genügend straff ziehen kann um das Tastglied genügend weit auszulenken.
Bekannte Einrichtungen zum Abkuppeln der Zahnrolle sind verhältnismäßig kompliziert, wenn sie automatisch ansprechen sollen. Das automatische Abkuppeln erfolgt dann über einen filmmarkengesteuerten Elektromagneten. Diese Einrichtung versagt vollständig, wenn ein Abkuppeln der Zahnrolle aufgrund einer anderen Störung im Filmlauf nötig werden würde um Perforationsschäden zu vermeiden.
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Selbst wenn diese elektromagnetisch arbeitende Kupplung von dem Schaltimpuls der Endabschaltung gesteuert würde, könnte sie wegen ihres Aufwandes uiü ihrer Funktion nicht befriedigen. Der Filmabtaster für die Endabschaltung liegt für diese Funktion zweckmäßig in der Nähe des Vorratswickels und vor der Filmführung im Bildfensterbereich. Auf nach dieser Abtaststelle auftretende Störungen könnte er nicht mehr ansprechen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Laufbildgerät zu schaffen, das mit einfachsten Mitteln und möglichst unter Verwendung ohnehin vorhandener Bauelemente eine Beschädigung des Filmes durch die Zahnrolle sowohl durch Nachlauf des Antriebs nach der Endabschaltung als auch bei sonstigen Störungen in der Filmführung vom Vorrastwickel bis zur Zahnrolle vermeidet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in den Getriebezug für den Antrieb der Zahnrolle ein mit Schraubenwindungen treibendes oder über Schrägverzahnung treibendes oder getriebenes Getriebeglied eingeschaltet ist, das zwecks Unterbrechung der Antriebsverbindung auf seiner Antriebswelle axial verschiebbar lagert und unter die Wirkung einer Feder gestellt ist,die dieses Getriebeglied in Achsrichtung stets in Antriebsstellung für die Zahnrolle zu bringen bzw. zu halten sucht, wo- · bei die Wirkung dieser Feder der Reaktionswirkung des von der Zahnrolle zu überwindenden Filmzuges auf das unter die Wirkung der Feder gestellte Getriebeglied entgegengerichtet und so bemessen ist, daß die Federkraft in der Antriebsstellung die Reaktionskraft aus dem normalen Filmzug bis zu einer Sicherheitsgrenze überwinden kann.
Auf diese Weise wird das entsprechende Getriebeglied durch den Geräteantrieb aus der Antriebsverbindung getrieben, wenn der an der Zahnrolle auftretende Filmzug eine Sicherheitsgrenze erreicht hat.
In weiterer Ausbildung des Erfindungsgegenstandes kann das axial bewegliche Getriebeglied im Getriebezug für den Antrieb der Zahn-
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rolle eine auf der Blendenwelle gelagerte Schnecke sein, die in ein Schneckenrad eingreift, das mit der. Zahnrolle gleichachsig gelagert und mit dieser verbunden ist.
Dabei kann auf der Blendenwelle ein Kupplungsteil befestigt sein, das der mit Kupplungsklauen versehenen Schneckenstirnwand zugleich als Anschlag für die Normalstellung der Schnecke dient, die diese bei ungestörtem Filmtransport einnimmt. Die auf die axial bewegliche Schnecke einwirkende Feder kann eine auf die Blendenwelle aufgeschobene Schraubendruckfeder sein, die ihr Widerlager an einem Bund der Blendenwelle oder einem auf der Blendenwelle befestigten Ring findet.
Im folgenden soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Auf die Darstellung nicht erfindungswesentlicher Einzelheiten wurde zugunsten besserer Übersichtlichkeit verzichtet.
Die Figur zeigt einen Ausschnitt aus einem erfindungsgemäß ausgerüsteten Laufbildgerät.
In einem Gerätegehäuse 1 lagern auf einer Achse 2 eine Zahnrolle J> und ein mit dieser fest verbundenes Schneckenrad 4. Auf einer ebenfalls im Gerätegehäuse 1 gelagerten Blendenwelle 5 ist eine Schnecke 6 gelagert, die in das Schneckenrad 4 eingreift und Kupplungsklauen 7 besitzt. Diese Kupplungsklauen 7 können mit Kupplungsklauen 8 zusammenwirken, die ein auf der Blendenwelle 5 befestigter Kupplungsteil 9 bildet. Dessen Befestigung ist hier mittels einer Wurmschraube 10 geschehen. Auf die von den Kupplungsklauen 7 abgewendete Stirnseite der Schnecke 6 wirkt eine Schraubendruckfeder 11 ein, deren Widerlager ein Ring 12 bildet, den man ebenfalls mit einer Wurmschraube 10 auf der Blendenwelle 5 befestigt hat.
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Der durch die Einrichtung zu transportierende Film ist mit 13 bezeichnet. '
Für den normalen Filmtransport wird die Blendenwelle 5 von einem hier nicht näher dargestellten Geräteantrieb in Richtung eines Pfeiles 14 gedreht, wodurch sich ein Filmtransport in Richtung eines Pfeiles 15 ergibt.
Wenn der durchgelaufene Film 1J5 sein Ende erreicht hat und vom abwickelseitigen Wickelkern festgehalten wird, schaltet zunächst eine hier nicht gezeigte bekannte Einrichtung den Geräteantrieb ab. Die mechanischen Antriebselemente laufen infolge der ihnen innewohnenden kinetischen Energie nach, wodurch die über elastische Ausgleichsglieder laufenden Filmschleifen schnell aufgezehrt werden. Sobald dies geschehen ist, wird der Film Xj5 a& der Zahnrolle 3 schlagartig angehalten. Damit steigt der- Filrazug an der Zahnrolle J5 über die Sicherheitsgrenze und die Schnecke 6 schraubt sich, angetrieben durch die Blendenwelle 5* gegen die Wirkung der Schraubendruckfeder 11 im Schneckenrad 4 aus der Kupplungsstellung der Kupplungsklauen 7 und 8 und damit aus der Antriebsverbindung heraus. '
Eine Zerstörung der Filmperforation ist so wirkungsvoll· vermieden.
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Claims (2)

  1. Ansprüche
    Laufbildgerät mit mindestens einer Zahnrolle als Filmtransportmittel und einer Einrichtung zum Abkuppeln der Zahnrolle vom Geräteantrieb sowie insbesondere mit einer Schalteinrichtung zum Abschalten des Geräteantriebs beim Erreichen des Endes eines am abwickelseitigen Wickelkern festgelegten Filmes, dadurch gekennzeichnet, daß einem Getriebezug für den Antrieb der Zahnrolle (jj) ein mit Schraubenwindungen treibendes oder über Schrägverzahnung treibendes oder getriebenes Getriebeglied (6) eingeschaltet ist, das zwecks Unterbrechung der Antrisbaverbindung auf seiner Antriebswelle (5) axial verschiebbar lagert und unter die Wirkung einer Feder (11) gestellt ist* die dieses Getriebeglied (6) in Achsrichtung stets in Antriebsstellung für die Zahnrolle (3) zu bringen bzw. zu halten sucht, wobei die Wirkung dieser Feder (11) der Reaktionswirkung des von der Zahnrolle (3) zu überwindenden Filmzugs auf das unter die Wirkung der Feder (11) gestellte Getriebeglied (6) entgegengerichtet und so bemessen ist, daß die Federkraft in der Anstriebsstellung die Reaktionskraft aus dem normalen Filmzug bis zu einer Sicherheitsgrenze überwinden kann.
  2. 2. Laufbildgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das axial bewegliche Getriebeglied im Getriebezug für den Antrieb der Zahnrolle (3) eine auf der Blendenwelle (5) gelagerte Schnecke (6) ist, die in ein Schneckenrad (4) eingreift, das mit der Zahnrolle (2) gleichachsig gelagert und mit diesem verbunden ist.
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    Laufbildgerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Blendenwelle (5) ein Kupplungsteil (9) befestigt ist, das der mit Kupplungsklauen (7) versehenen Schneckenstirnwand zugleich als Anschlag für die Normalstellung der Schnecke (6) dient, die diese bei ungestörtem Filmtransport einnimmt, und daß die auf die axial bewegliche Schnecke (6) einwirkende Feder eine auf die Blendenwelle (5) aufgeschobene Schraubendruckfeder (11) ist, die ihr Widerlager an einem Bund der Blendenwelle (5) oder an einem auf der Blendenwelle (5) befestigten Ring (12) findet.
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    Leerseite
DE2212164A 1972-03-14 1972-03-14 Laufbildgeraet mit mindestens einer zahnrolle als filmtransportmittel Pending DE2212164A1 (de)

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FR7306917A FR2176354A5 (de) 1972-03-14 1973-02-27
US00339942A US3811761A (en) 1972-03-14 1973-03-09 Drive means for film advancing sprockets in cinematographic apparatus
IT21527/73A IT981341B (it) 1972-03-14 1973-03-13 Proiettore cinematografico con almeno una rotella dentata fun gente da mezzo trasportatore del la pellicola

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT261403B (de) * 1965-08-16 1968-04-25 Eumig Schmalfilmgerät insbesondere Schmalfilmprojektor

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FR2176354A5 (de) 1973-10-26
US3811761A (en) 1974-05-21
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