DE2509492A1 - Filmaufwickelgetriebe fuer laufbildkameras - Google Patents

Filmaufwickelgetriebe fuer laufbildkameras

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DE2509492A1 DE19752509492 DE2509492A DE2509492A1 DE 2509492 A1 DE2509492 A1 DE 2509492A1 DE 19752509492 DE19752509492 DE 19752509492 DE 2509492 A DE2509492 A DE 2509492A DE 2509492 A1 DE2509492 A1 DE 2509492A1
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film
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/02Moving film strip by pull on end thereof
    • G03B1/04Pull exerted by take-up spool
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
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    • G03B21/43Driving mechanisms

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Description

Anlage zur Patent- und R. Nr.
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung 4.3.1975
Bö/ue
ROBERT BOSCH GMBH Stuttgart
Filmaufwickelgetriebe für Laufbildkameras
Die Erfindung betrifft ein FilmaufWickelgetriebe für Laufbildkameras mit einer Drehmomentausgleichskupplung zwischen dem Antriebsmotor und dem Mitnehmer für die Filmaufwickelspule.
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FilmaufWickelgetriebe der genannten Art arbeiten mit Kupplungen, deren Übertragungsdrehmoment dem erforderlichen Mitnahmedrehmoment für die Filmaufwickelspule entspricht.
Soweit man hierfür Reibungskupplungen einsetzt, schwankt deren maximales Übertragungsdrehmoment infolge äußerer Einflüsse, wie z.B. Feuchtigkeit, Temperatur, Alterung usw., meist derart, daß die Funktion der Kamera störend beeinflußt wird. Es treten Bildstandsschwankungen oder Aufwickelstörungen auf. Besonders ungeeignet zur Übertragung eines gleichbleibenden, maximalen Mitnahmedrehmoments sind solche Reibkupplungen dann, wenn die Kamera mit extrem unterschiedlichen Bildwechselgeschwindigkeiten betrieben werden soll. Beim Umschalten vom Betrieb mit 18 B/s auf den Betrieb mit 54 B/s treten Änderungen des Übertragungsdrehmoments auf, die eine einwandfreie Funktion der Kamera bei beiden Bildwechselgeschwindigkeiten problematisch machen.
Setzt man, wie ebenfalls vorbekannt, Klinkenschaltwerke ein, so sind für die Standardgeschwindigkeit von 18 B/s und gegebenenfalls auch noch für 24 B/s die störenden Einflüsse, die den normalen Reibungskupplungen anhaften, beseitigt. Für höhere Bildwechselgeschwindigkeiten sind diese Klinkenschaltwerke praktisch nicht brauchbar. Außerdem laufen sie laut und ruckweise.
Sowohl die normalen Reibkupplungen als auch die Klinkenschaltwerke versagen schließlich auch dann, wenn die Laufbildkamera mit unterschiedlich geführten Filmen, wie z.B. in Stumm- oder Tonfilmkassetten, beschickt werden sollen. Hier wird eine Änderung des Mitnahme drehmoment s und damit des Übertragungsdrehmoments erforderlich, die mit diesen Konstruktionen nicht bewältigt werden kann.
An dieser Stelle versagt auch eine weiter bekanntgewordene Reibungskupplung für Filmaufwickelgetriebe, deren Übertragungsdrehmoment sich abhängig von der Belastung der Kupplung ändern kann.
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In dieser Konstruktion ist eine Begrenzung für den Anpreßdruck durch einen festen Anschlag vorgesehen. Ein Umschalten des Übertragungsdrehmoments ist somit auch hier nicht möglich. Im übrigen haften auch dieser Lösung die Nachteile der eingangs erwähnten Reibkupplungen an.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Drehmomentübertragungseinrichtung zu schaffen, die von Reibwertänderungen kraftschlüssig wirkender Übertragungsglieder praktisch unabhängig ist und mit der ein stets gleichbleibendes Aufwickeldrehmoment für den Filmwickel bei allen vorkommenden Bildwechselgeschwindigkeiten übertragen werden kann.
Weiter sollte die gewünschte Einrichtung möglichst geräuschlos arbeiten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch erfüllt, daß in einem FilmaufWickelgetriebe der eingangs genannten Art die Drehmomentausgleichskupplung als an sich bekannte, selbstlösende Kupplung mit einer sich gegen Federwirkung in Entkupplungsrichtung an dem ihr zugeordneten Schneckenrad entlangschraubenden Schnecke ausr gebildet ist.
In weiterer Ausbildung des Erfindungsgegenstandes kann die in Kupplungsrichtung wirkende Feder gehäusefest angeordnet und ihre Federkraft bei laufendem Kameratriebwerk einstellbar sein.
Dabei kann als Drehmomentausgleichskupplung eine Reibkupplung mit im Vergleich zum Anpressdruck hohem Übertragungsdrehmoment ausgebildet sein.
Als besonders zweckmäßige Ausbildung des Erfindungsgegenstandes hat es sich gezeigt, wenn das Verhältnis von etwa 1 : 10 zwischen dem Anpressdruck für die Reibkupplung und der in Entkupplungsrichtung wirkenden Reaktionskraft der Schnecke eingehalten wird.
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In weiterer Ausgestaltung des Erfind.ungsgegenstand.es kann dessen Verwendbarkeit dadurch verbessert werden, daß das Lager für die gegen die Reaktionskraft der Schnecke wirkende Feder bevorzugt stufenweise verstellbar ausgebildet ist. So kann das Getriebe manuell oder automatisch auf verschiedene Mitnahmedrehmomente umgeschaltet werden. Solches kann z.B. erforderlich sein, wenn vom Stummfilmbetrieb auf Tonfilmbetrieb umgestellt werden soll.
Im folgenden soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Auf die Darstellung nicht erfindungswesentlicher Einzelheiten wurde dabei zugunsten besserer Übersichtlichkeit verzichtet.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer Laufbildkamera mit dem erfindungsgemäßen Filmaufwickelgetriebe und
Fig. 2 eine teilweise Seitenansicht zu Figur 1.
Im Gehäuse 1 einer Laufbildkamera lagern, auf einer gemeinsamen Achse 2, eine Mitnehmerscheibe mit Mitnehmern 3 lind 4 und ein Schneckenrad 5.
In dieses Schneckenrad 5 greift eine Schnecke 6 ein, die ihrerseits auf einer Welle 7 befestigt ist. Ein Ende dieser Welle 7 ist mit einer Wellenspitze 8 versehen, während das von der Spitze abgewendete Ende der Welle 7 Teile 9, 10 und 11 einer Lamellenkupplung 12 trägt. Zwischen der Schnecke 6 und der Wellenspitze 8 ist die Welle 7 in einem gehäusefesten Lager 13 geführt, das mittels einer Schraube 14 befestigt ist. Ein weiteres gehäusefestes Lager 15, das mit einer Schraube 16 befestigt ist, dient der Führung einer Antriebswelle 17, die mit der Welle 7 fluchtet. Das Ende 18 dieser Antriebswelle 17 nimmt eine Hülse 19 auf, in deren Bohrung 20 zwei in Achsrichtung verlaufende Nuten 21 und
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22 eingearbeitet sind. Diese Nuten 21 und 22 liegen einander diametral gegenüber und dienen ebenfalls diametral sich gegenüberliegenden Nasen 23 von Lamellen 24 als Führung und Mitnehmer in deren Umfangsrichtung. Die Hülse 19 übergreift zugleich aber auch die Teile 9, IO und 11 der Lamellenkupplung 12, die auf der Welle 7 angeordnet sind.
Das Teil 9 ist eine mit der Welle 7 fest verbundene Hülse. In deren Mantel sind zwei sich ebenfalls diametral gegenüberliegende Nuten 25 und 26 eingearbeitet, in die entsprechende Nasen 27 der als Reibscheiben ausgebildeten Teile 11 der Lamellenkupplung 12 eingesetzt werden können um die Mitnähmeverbindung zwischen dem Teil 9 und den Teilen 11 in der Umfangsrichtung herzustellen. In eine Ringnut 28 am Ende der Längsnuten 25 und 26 ist das als aufschiebbare Scheibe ausgebildete Teil 10 der Lamellenkupplung eingesetzt.
An der Wellenspitze 8 liegt eine Blattfeder 29 an, deren Federlager 30 eine dachförmige Auflagefläche 31 besitzt. Durch eine Bohrung in der Blattfeder 29 greift eine Schraube 32, die, in das Federlager 30 hineingeschraubt, die Blattfeder 29 mehr oder weniger fest gegen die dachförmige Auflagefläche 31 spannen kann. Das Federlager 30 ist seinerseits mittels einer Ansatzschraube mit dem Gehäuse 1 verbunden. Dabei ist diese Ansatzschraube 33 so bemessen, daß sie als Schwenklager für das Federlager 30 dienen kann. Einer Nase 34 des Federlagers 33 ist ein Steuerstift 35 gegenübergestellt, der, in einer Bohrung des Gehäuses geführt, mittels einer Blattfeder 36 mit der Stirnfläche 37 eines von ihm gebildeten Bundes 38 an der Gehäusewand anliegend gehalten wird, an der auch das Federlager anliegt. Der Bund 38 größeren Durchmessers geht konisch über in einen Zapfen 39 kleineren Durchmessers. Das freie Ende des Steuerstiftes 35 ragt durch die Wand des Gehäuses 1 hindurch in einen vom Gehäuse 1 gebildeten Kassettenraum 40.
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Wenn, wie in den Figuren 1 und 2 dargestellt, eine eingelegte Kassette 41 den Steuerstift 35 nicht berührt, so liegt die Nase 34 am Zapfen 39 des Steuerstiftes 35 unter der Wirkung der Blattfeder 29 an. Der in der Kassette 41 untergebrachte Film erfordert für seinen Transport ein geringeres Übertragungsdrehmoment. Wird eine Kassette eingelegt, die den Steuerstift 35 durch seine Führungsbohrung in der Gehäusewand hindurchtreibt, so verdrängt der Konus zwischen dem Zapfen 39 und dem Bund 38 des Steuerstiftes 35 das Federlager 30 zur Welle hin und erhöht somit die Spannung der Blattfeder 29 und damit das übertragende Drehmoment. Die in der nun eingelegten Kassette vorhandenen insgesamt höheren Reibungswiderstände werden mittels des nun übertragenen höheren Drehmoments einwandfrei überwunden.
Bei inbetriebgenommener Kamera mit eingelegter Filmkassette 41 treibt die Antriebswelle 17 über die Lamellenkupplung 12 die Welle 7 an. Die auf der Welle 7 befestigte Schnecke 6 überträgt die Drehbewegung auf das Schneckenrad 5 und damit auf die Mitnehmer 3 und Solange' das Mitnehmerdrehmoment höher ist als das erforderliche Aufwickeldrehmoment bleibt die beschriebene Kraftübertragung unbeeinflußt.
Sobald das Aufwickeldrehmoment eine gewünschte Größe überschreitet, beginnt sich die Schnecke 6 am Schneckenrad 5 gegen die Wirkung der Blattfeder 29 entlangzuschrauben. Bei dieser Schraubbewegung entfernt sich das Teil 10 der Lamellenkupplung vom ihm benachbarten der Teile 11. Damit ist die kraftschlüssige Kupplung zwischen der Antriebswelle 17 und Welle 7 unterbrochen. Sofort stehen auch die Mitnehmer 3 und 4 still. Die Aufwickelbewegung für den Film ist eingestellt. Da vom nicht dargestellten Filmtransportgreifer her aber weiter Film gefördert wird, läßt sofort der Filmzug am Wickel nach. Die Blattfeder 29 kann die Welle 7 wieder in Kupplungsrichtung bewegen - unter gleichzeitigem Drehen des Schneckenrades 5 - und schließlich die Kupplungsverbindung wieder herstellen. Der Filmaufwickelvorgang wird fortgesetzt. Dieser Vorgang wiederholt sich so oft wie das Aufwickeldrehmoment das einge-
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stellte Ubertragungsdrehmoment übersteigt. Mit Hilfe der Schraube 32 ist es möglich, dieses Ubertragungsdrehmoment während des Kamerabetriebs fein einzustellen.
Die, z.B. beim Wechsel der Kassettenart, auftretende, sprunghafte Veränderung des notwendigen maximalen Aufwickeldrehmoments wird, wie bereits beschrieben, vom Steuerstift 35 her bewirkt.
Selbstverständlich ist es auch denkbar, diesen Umstellvorgang nicht wie beschrieben automatisch mit dem Wechsel der Kassette sondern mit Hilfe einer Handhabe manuell durchzuführen. Dabei könnte beispielsweise an Stelle des Bundes 38 und des Zapfens 39 ein nicht dargestellter Exzenter als Anschlag verwendet werden, der mittels einer aus dem Gehäuse 1 herausragenden Betätigungshandhabe in die entsprechenden Anschlagstellungen gedreht werden kann.
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Claims (11)

  1. Ansprüche
    ΓΙ.j FilmaufWickelgetriebe für Laufbildkameras mit einer Drehmomentausgleichskupplung zwischen dem Antriebsmotor und dem Mitnehmer für die Filmaufwickelspule, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmomentausgleichskupplung (12) als an sich bekannte selbstlösende Kupplung mit einer sich gegen Federwirkung in Entkupplungsrichtung an dem ihr zugeordneten Schneckenrad (5) entlangschraubenden Schnecke (6) ausgebildet ist.
  2. 2. Filmaufwickelgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Kupplungsrichtung wirkende Feder (29) gehäusefest angeordnet und ihre Federkraft bei laufendem Kameratriebwerk einstellbar ist.
  3. 3. Filmaufwickelgetriebe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmomentausgleichskupplung als Reibkupplung (12) mit im Vergleich zum Anpreßdruck hohem Übertragungsdrehmoment ausgebildet ist.
  4. 4. FilmaufWickelgetriebe nach wenigstens einem der Ansprüche Ibis3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verhältnis von etwa 1 : 10 zwischen dem Anpressdruck für die Reibkupplung (12) und der in Entkupplungsrichtung wirkenden Reaktionskraft der Schnecke (6) eingehalten ist.
  5. 5. Filmaufwickelgetriebe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (6) auf einer axialbeweglichen Schneckenwelle (7) befestigt ist, die außerdem mit Teilen (9 - 11) der Drehmomentausgleichskupplung (12) fest verbunden ist.
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  6. 6. Filmaufwickelgetriebe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmomentausgleichskupplung eine Lamellenkupplung (12) ist.
  7. 7. Filmaufwickelgetriebe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Drehmomentausgleichskupplung (12) als Führungshülse (19) für das schneckenwellenseitige Kupplungsteil bzw. die schneckenwellenseitigen Kupplungsteile ausgebildet ist und die Schneckenwelle (7) weiterhin nur mittels eines gehäusefesten Lagers (13) nahe dem von der Drehmomentausgleichskupplung (12) abgewendeten Ende der Schneckenwelle (7) geführt ist.
  8. 8. Filmaufwickelgetriebe nach wenigstens einem der Ansprüche
    1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (8) der Schneckenwelle (7) angespitzt ist und die Feder als gegen diese Spitze (8) drückende Blattfeder (29) ausgebildet ist.
  9. 9. Filmaufwickelgetriebe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Federlager (30) bevorzugt stufenweise verstellbar ausgebildet ist, um das Getriebe manuell oder automatisch auf verschiedene Mitnahmedrehmomente umschalten zu können, wie das z.B. erforderlich ist, wenn vom Stummfilmbetrieb auf Tonfilmbetrieb umgestellt werden soll.
  10. 10. Filmaufwickelgetriebe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Umschalten des Federlagers (30) aus einer Stellung in die andere mittels eines in den Kassettenraum (40) der Laufbildkamera (l) ragenden Fühlers (35) gesteuert wird.
  11. 11. Filmaufwickelgetriebe nach wenigstens einem der Ansprüche
    1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (29) relativ zu ihrem Lager (30) kontinuierlich verstellbar befestigt ist.
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