DE2212000A1 - Futter, insbesondere fur elektrische Bohrmaschinen u a - Google Patents
Futter, insbesondere fur elektrische Bohrmaschinen u aInfo
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- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
- B23B31/10—Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
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- B23B31/1207—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving obliquely to the axis of the chuck in a plane containing this axis
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Description
Putter, insbesondere für elektrische Bohrmaschinen u.a.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Putter, das beispielsweise
für elektrische Bohrmaschinen u.a. verwendet werden kann.
Mittels der Erfindung soll ein Putter geschaffen werden, das
sich aus Materialstücken geringer Größe herstellen läßt, um dadurch Materialkosten und Herstellungskosten zu verringern,
und das außerdem bei hoher Arbeitsgenauigkeit und Zuverlässigkeit ein geringes Gewicht hat.
Dies wird mit einem Putter erreicht durch einen Körper mit
einer Anzahl von zu seinem vorderen Ende hin zusammenlaufender Vertiefungen, in denen Zähne aufweisende Backen verschiebbar
gehalten sind, und durch ein drehbar am Gehäuse gehaltertes Zahnrad, dessen Zähne zur Bewegung der Backen in Längsrichtung
in Eingriff mit deren Zähnen stehen, wobei Zahnrad und Körper
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in Richtung von dessen vorderem Ende vor dem Zahnbereich
Axialbewegungen gegeneinander verhindernd ineinandergreifen.
In einer Ausgestaltung der Erfindung weist der Körper eine Ringnut auf, und das Zahnrad hat eine Anzahl von drehbar auf
dem Körper nahe der Nut gehaltenen gebogenen Segmente und einen ringförmig nach innen gewölbten Rand, der sich in die
Ringnut erstreckt. Durch diese Verbindung wird unter anderem verhindert, daß Fremdkörper von außen in das Innere des
Futters gelangen.
Über die Segmente erstreckt sich vorzugsweise eine Abdeckung
aus Blech, die das Zahnrad zusammenhält und den Rand in der Nut hält.
In einer weiteren Ausgestaltung sind am Zahnrad zusätzliche schräg verlaufende Zähne vorgesehen, und im Körper befindet
sich eine Öffnung zur Aufnahme eines schräg verlaufende Zähne aufweisenden Schlüssels, so daß diese schräg verlaufenden
Zähne in Eingriff mit den schräg verlaufenden Zähnen des Zahnrades bringbar sind und dieses mittels des Schlüssels gedreht
werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausführungsbeispiel
zeigenden Figuren näher erläutert.
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Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Futter.
Fig. 2 zeigt eine Endansicht des Futters gemäß Fig. 1.
Fig. 3 zeigt in vergrößerter Darstellung einen Teil aus Fig.
Fig. Jj zeigt in auseinandergezogener Darstellung einen Teil
aus Fig. 3·
Das in Fig. 1 dargestellte Futter 11 hat einen Körper 13, dessen vorderer Teil 12 einen verhältnismäßig großen Durchmesser
und dessen hinterer Teil lh einen verhältnismäßig geringen
Durchmesser hat, wobei der hintere Teil eine Mittelöffnung 15 zur Aufnahme der mit Gewinde versehenen Ausgangswelle
17 einer Werkzeugmaschine 19, beispielsweise einer elektrischen Bohrmaschine, aufweist. Im vorderen Teil 12 hat
der Körper 13 eine Bohrung 21 zur Aufnahme eines Werkzeuges 22, etwa eines Spiralbohrers. Eine Anzahl von Backen 23 sind
verschiebbar in schrägen, aufeinander zu verlaufenden Vertiefungen 25 im Körper 13 angeordnet und können in Eingriff
mit dem Werkzeug 22 in der Bohrung 21 gebracht werden.
Ein Zahnrad 26 ist drehbar auf dem Körper 13 gehalten und hat Zähne 27, die in Eingriff mit Zähnen 29 an den Backen 23 stehen,
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Wenn also das Zahnrad 26 auf dem Körper 13 gedreht wird, bewegen sich die Backen 23 in den Vertiefungen 25 in Längsrichtung
entweder in Eingriff mit dem in der Bohrung befindlichen Werkzeug 22 oder außer Eingriff mit diesem. Die Bewegungsrichtung
der Backen 23 ist selbstverständlich abhängig von der Drehrichtung des Zahnrades 26. Das Zahnrad 26 weist am
vorderen Ende schräg verlaufende Zähne 31 auf, die in Eingriff
mit schräg verlaufenden Zähnen 33 eines Schlüssels 35 bringbar sind, der zum Drehen des Zahnrades 26 dient. Dieser
Schlüssel 35 hat eine Pührspitze 37, die nahe den Zähnen 31 in eine in radialer Richtung verlaufende Bohrung 39 im Körper
13 einsetzbar ist.
Erfindungsgemäß ist das Zahnrad 26 drehbar auf dem Körper gehalten und steht so mit diesem dn Eingriff, daß es genau
geführt und gegen Bewegungen in axialer Richtung bezüglich dem Körper gesichert ist. Wie den Figuren zu entnehmen ist,
ist im vorderen Teil 12 des Körpers 13 eine ringförmige Lagerfläche *il vorgesehen, in der sich eine Ringnut 4 3 befindet.
Wie dargestellt, hat das Zahnrad 26 eine Anzahl von bogenförmigen Segmenten, und zwar in diesem Fall zwei halbzylindrische
Segmente 26 a und 26 b, die nahe der Fläche ^l zusammen
eine innere Umfangs-Lagerflache 45 bilden. Ferner weist das
Zahnrad 26 nahe der Fläche *J5 einen nach innen gerichteten
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ringförmigen Rand 47 auf, der in die Ringnut 43 paßt. Das Zahnrad 26 und der Körper 13 haben miteinander in Berührung
bringbare radiale Lagerflächen 42 und 54. Auf die ringförmige
Fläche 50 der Zahnradsegmente 26 a und 26 b ist eine Abdeckung 49 gesetzt, die an einer Schulter 53 anliegt. Diese Abdeckung
hält das Zahnrad 26 zusammen und den ringförmigen Rand 47 in der Ringnut 43.
Da die Abdeckung 49 nur zum Zusammenhalten des Zahnrades 26
und als Schutz gegen Schmutz dient, kann sie sehr leicht sein und gegebenenfalls aus gezogenem^ verhältnismäßig dünnem Blech
bestehen. In diesem Fall kann sie im Bereich des Eingriffs mit der Fläche 50 der Zahnradsegmente 26 as 26 b eine Materialverdoppelung
51 aufweisen. Die Fläche 50 kann außerdem, wie
dargestellt, abgeschrägt sein, und die Abdeckung 49 kann über
mindestens einen großen Teil der Fläche 50 im Festsitz angeordnet werden, um ein Abziehen der Abdeckung 49 vom Zahnrad
26 während der Benutzung des Futters zu verhindern.
Man erkennt, daß die ringförmigen Lagerflächen 4l und 45 und
die radialen Lagerflächen 54 und 52 das Zahnrad 26 sehr genau
auf dem Körper haltern und daß der Rand 47 des Zahnrades 26 und die Ringnut 43 im Körper 13 das Zahnrad 26 in axialer
Richtung gegenüber dein Körper 13 festlegen. Ferner dient dieser
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Eingriff von Rand- und Ringnut dazu, das Eindringen von Schmutz und Fremdkörpern in das Innere des Futters 11 zu
verhindern, in dem sonst Störungen auftreten können. Weiterhin hat die Abdeckung 49 vorzugsweise eine sich radial nach
innen erstreckende hintere Wand 55, die den hinteren Teil IH
des Körpers 13 eng umschließt, um das Eindringen von Schmutz und Fremdkörpern in das Futter 11 in diesem Bereich zu verhindern.
Der erfindungsgemäße Aufbau unterscheidet sich außerdem von vielen vorbekannten Konstruktionen, die einen Körper mit verhältnismäßig
großem Durchmesser und einem radialen Flansch hinter dem Zahnrad verwenden, um dieses in axialer Richtung
festzulegen. Diese vorbekannten Konstruktionen benötigen im allgemeinen ein sehr großes Materialstück, um den Körper herzustellen,
nämlich im allgemeinen ein solches Stück, dessen Durchmesser mindestens gleich dem des radialen Flansches ist,
wodurch sich die Gesamtkosten für die Herstellung des Futters erheblich erhöhen. Dies ergibt sich dadurch, daß die Herstellung
eines Körpers für ein Futter aus einem größeren Stück teurer ist und einen größeren Aufwand an spanabhebender Bearbeitung
erfordert, als ein Körper, der, wie bei der Erfindung, aus einem kleineren Materialstück gefertigt wird.
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Darüber hinaus bewirkt die eingreifende und halternde Anordnung des Zahnrades 26 auf dem Körper 13 einen sehr stabilen
Aufbau und eine genaue Funktionsweise des Putters. Die Abdeckung 119 dient nur zum Zusammenhalt des Zahnrades 26 und
als Schutz gegen das Eindringen von Schmutz am hinteren Ende des Putters 11.
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Claims (1)
- Ansprüchel.JPutter, insbesondere für elektrische Bohrmaschinen u.a., gekennzeichnet durch einen Körper (13) mit einer Anzahl von zu seinem vorderen Ende hin zusammenlaufenden Vertiefungen (25), in denen Zähne (29) aufweisende Backen (23) verschiebbar gehalten sind, und durch ein drehbar am Körper (13) gehaltertes Zahnrad (26), dessen Zähne (27) zur Bewegung der Backen (23) in Längsrichtung in Eingriff mit deren Zähnen (29) stehen, wobei Zahnrad (26) und Körper (13) in Richtung von dessen vorderem Ende vor dem Zahnbereich Axialbewegungen gegeneinander verhindernd ineinandergreifen.2. Futter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (13) eine Ringnut (43) aufweist und daß das Zahnrad (26) auf dem Körper (13) nahe der Ringnut(43) drehbar gehalterte, bogenförmige Segmente (26 a, 26 b) enthält und einen in die Ringnut (43) eingreifenden nach innen gerichteten ringförmigen Rand (47) aufweist.3· Futter nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine über die Segmente (26 a, 26 b) greifende, das Zahnrad (26) zusammenhaltende und den Rand (47) in der Ringnut (43) haltende Metallabdeckung (49).209841/0708H. Putter nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß an dem Zahnrad (26) schräg verlaufende Zähne (31) vorgesehen sind und daß nahe dieser schräg verlaufenden Zähne (31) im Körper (13) eine Bohrung (39) zur Aufnahme eines schräg verlaufende Zähne (33) aufweisenden Schlüssels (35) vorgesehen ist, so daß die schräg verlaufenden Zähne (33) des Schlüssels (35) zur Drehung des Zahnrades (26) in Eingriff mit dessen schräg verlaufenden Zähnen (31) bringbar sind.5. Putter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die nach innen gerichtete hintere Wand (55) der Abdeckung (49) den Körper (13) eng umschließt.6. Futter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (13) einen vorderen Teil (12) mit verhältnismäßig großem Durchmesser und einen hinteren Teil (14) mit verhältnismäßig geringem Durchmesser aufweist und daß Zahnrad (26) und Körper (13) im vorderen Teil (12) ineinander greifen und die Backen (23) in Berührung mit dem hinteren Teil (14) stehen.7. Putter nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (49) im Pestsitz auf einer Ringfläche (50) des Zahnrades (26) angeordnet ist, wobei die Ringfläche von der Abdeckung weg schräg nach innen ver-209841/0708läuft.su:köLe e rs e ι τ e
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