DE2211801A1 - Leuchtsäule - Google Patents

Leuchtsäule

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DE2211801A1 DE19722211801 DE2211801A DE2211801A1 DE 2211801 A1 DE2211801 A1 DE 2211801A1 DE 19722211801 DE19722211801 DE 19722211801 DE 2211801 A DE2211801 A DE 2211801A DE 2211801 A1 DE2211801 A1 DE 2211801A1
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Raymond Chatou; Simon Joseph Colombes; Jourdan Charles Louveciennes; Ingrain (Frankreich). B44b 5-02
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    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
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Description

Patentanwalt DIPL.-PHYS. DR. W. LANGHOFF Rechtsanwalt B. LANGHOFF*
β MÜNCHEN 81 · WISSMANNSTRASSE 14 · TELEFON 932774 · TELEGRAMMADRESSE: LANGHOFFPATENT MÜNCHEN
München, den 8. März 1972 Unser Zeichen: 45 - 954
Leuchtsäule
Die Erfindung betrifft eine Leuchtsäule aus wenigstens teilweise transparenten Leuchtelementen, die jeweils eine Glühbirne umfassen und stapeiförmig übereinander angeordnet sind und auf einem Sockel sitzen„ Derartige Leuchtsäulen werden beispielsweise verwendet zum Anzeigen gewisser Ereignisse, etwa von Fehlern an automatisch arbeitenden Maschinen in großen Fabriken»
Bei Verwendung von automatisch arbeitenden Maschinen ist es üblich, Leuchtsignale zu verwenden, die die Arbeitsweise der Maschinen anzeigen,, Da das überwachungspersonal wegen der automatischen Arbeitsweise der Maschinen reduziert ist, ist es wichtig, daß die Leuchtsignale über große Entfernung und in allen Richtungen sichtbar sind»
Zu dem Zweck ist bereits eine Leuchtsäule bekannt, welche aus ringförmigen Leuchtelementen besteht, welche mindestens teilweise transparent sind und welche koaxial übereinanderliegend angeordnet sindο In jedem Leuchtelement befindet sich eine
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* StMndlgar allgamalnar Vartratar nach f 40 PatAnwO, zugalaaaan bal dan Landgarlehtan Münchan I und II.
Glühbirne, welche an eine Speiseleitung angeschlossen ist0
Diese bekannte Vorrichtung weist verschiedene Nachteile auf „ So ist z\xm Beispiel nur eine einzige Pe st spannvorrichtung für die Leuchtelemente vorgesehen, so daß das Auseinandernehmen derselben umständlich ist, etwa wenn eine Glühbirne ersetzt werden muß, insbesondere im unteren Teil der Leuchtsäule, Außerdem wird die Leuchtsäule im allgemeinen im oberen Bereich überhitzt wegen der inneren Formgebung der Leuchtelemente, welche eine Luftumwälzung bis in den oberen Teil ermöglichte Schließlich bilden die Speiseleitungen mit dem Befestigungssystem eine lichtundurchlässige Abschirmung, so daß merkliche Schattenzonen in gewissen Raumwinkeln auftreten» Man kann mit derartigen bekannten Leuchtelemehten keine Leuchtsäulen mit .-beliebig vielen Elementen oder in beliebig vielen Farbkombinationen aufbauen«
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leuchtsäule der eingangs genannten Art zu schaffen, welche diese Nachteile vermeidet und sich insbesondere schnell und ohne Zuhilfenahme von SpezialWerkzeugen zusammensetzen und auseinandernehmen läßte
Die Lösung dieser Aufgabe ist im wesentlichen darin zu sehen, daß jedes Leuchtelement ein transparentes Zylinderteil umfaßt, das jeweils von den Speiseleitungen durchquert ist und an seinem einen Ende eine lichtundurchlässige massive Trennwand trägt, auf der die Glühbirne und eine erste Verbindungseinrichtung' angebracht sind, und daß an seinem anderen Ende eine einen Zugang zu der Glühbirne ermöglichende zweite Verbindungseinrichtung angebracht ist, die mit der ersten Verbindungseinrichtung eines Leuchteleraents lediglich in einer Orientierung kuppelbar
Gemäß einer Weiterbildung sind die fegten Speiseleitungen von parallel zur Leuchtsäule verlaufenden Metallstreifen gebildet,
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die an ihren Enden elektrische Kupplungseinrichtungen aufweisen ο Diese Kupplungseinrichtungen dienen zur elektrischen Verbindung der Speiseleitungen aneinandergrenzender Leuchtelemente«
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel ergänzend beschriebene
Figur 1 ist eine Seitenansicht einer Leuchtsäule nach der Erfindung»
Figur 2 ist ein Axialschnitt durch einen Teil der Leuchtsäule nach Figur Io
Figur 3 ist eine Draufsicht auf eine der feststehenden Speiseleitungen„
Figur 1 zeigt eine Leuchtsäule, die auf einem Maschinengestell 6 befestigt ist° Die Leuchtsäule umfaßt einen Sockel 1, auf dem ein zylindrisches Standrohr 2 sitzt, welches am oberen Ende einen Befestigungsring 3 trägt, auf dem eine Reihe Leuchtelemente 9 übereinanderliegend befestigt werden können„ Das letzte Leuchtelement ist durch eine Abdeckkappe 5 verschlossen» Die in der Figur dargestellte Leuchtsäule umfaßt beispielsweise fünf Leuchtelementeο Deren Zahl ist natürlich nicht begrenzt O
Es gehen eine Anzahl elektrischer Leitungen 7 von einem Apparat aus und führen zu den Glühbirnen, wobei eine oder mehrere Leitungen unter Spannung gesetzt werden, sobald ein anzuzeigender Vorgangj zum Beispiel ein Fehler, auftritt ο
Die Leuchtelemente in der Leuchtsäule sind identisch aufgebaut ο Sie können jedoch verschiedene Farben der transparenten Zylinderteile aufweisenο
Am unteren Bereich des Zylinderteils 4 ist eine massive,
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lichtundurchlässige Trennwand 8 angeordnet, auf der Leiterfahnen 17 und 19 befestigt sind, welche Strom an eine austauschbare Glühbirne 15 leiten, die innerhalb des Zylinderteils 4 liegt» Das Zylinderteil ist im übrigen so ausgebildet, daß es gerichtetes Licht sowie diffuses Licht ausstrahlte. Zu dem Zweck ist in einem mittleren Bereich des Zylinderteils eine sphärische Oberfläche vorgesehen, welche al3 Linse wirkt, während das diffuse Licht von zwei Ringbereichen 21 und 22 erzeugt wird, die zu beiden Seiten das sphärischen Bereichs liegen und an ihrer inneren Oberfläche mit kleinen Pyramiden versehen sind„ Die Leiterfahnen 17 und 19 jedes Leuchtelements sind mit zwei festen Speiseleitungen 11 verbunden (nicht dargestellt)„ Letztere liegen innerhalb des Zylinderteils und 3ind an ihren Enden in der Trennwand 8 beziehungsweise in einem Bereich der oberen Abschlußwand 10 befestigt0
Jede Speiseleitung 11 bildet einen Leiterstreifen, dessen Ebene durch die Achse der Leuchtsäule verläuft. Im unteren Teil liegt ein Buchsenbereich 13 und im oberen Teil ein elastischer Steckerbereich I1Ic Diese beiden Bereiche bilden die elektrische Kupplung aneinandergrenzender Leuchtelementec Die Gestalt der beiden Kupplungsbereiche ist komplementär, so daß das übereinanderstecken von zwei Leuchtelementen, wie in Figur 2 dargestellt, die Speiseleitungen der Leuchtelemente miteinander verbindet *
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist d«r Buchsenbereich 13 durch eine Verdrehung des unteren Endes der Speiseleitung 11 um 90 Grad hergestellte. Der elastische Steckerbereich 1*1 ist in Figur 3 im einzelnen dargestellt,
Man erkennt, daß die Gestalt der elektrischen Kupplungseinrichtung eine Kupplung ermöglicht durch eine relative, begrenzte Drehung zweier aneinandergrenzender Leuchtelemente,
Während dieser Drehung erfolgt außerdem eine mechanische Verbindung der beiden Leuchtelemente, und zwar durch Zu-
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samraenwirken einer I0 Verbindungseinrichtung mit einer 2 ο Verbindungeinrichtung 12. Dis I0 Verbindungseinrichtung 16 umfaßt Bereiche mit einer schraubenförmigen Steigung, die mit einem Kranz 18 verbunden 3inda der an der Trennwand 8 mit einer gewissen axialen Elastizität befestigt ist0 Man erkennt in Figur 2, daß eine der Verbindungseinrichtungen einfach gegen einen schraubenförmigen Anschlag im Innern der oberen Abschlußwand IO anliegt, welche die 2„ Verbindungseinrichtung bildet,
Die 2, Verbindungseinrichtung eines Leuchtelementes darf nicht ganz geschlossen sein, um die Glühbirne auswechseln zu können« Außerdem hätte eine Trennwand in dieser Höhe keine günstige Wirkung, da ja bereits die massive Trennwand 8 des darüber befindlichen Leuchtelementes dort angrenzt und diese Trennwand eine Beleuchtung des Zylinderteils durch die Glühbirne des angrenzenden Leuchtelementes verhinderte Die Trennwand 8 verhindert auch ein Aufsteigen warmer Luft, welches zu einer Verkürzung der Lebensdauer der Glühbirnen führen könnte,
Bei einer Leuchtsäule der oben beschriebenen Bauart genügt es, eine gewisse gegenseitige Lage der Leuchtelemente einzuhalten, um zu gewährleisten, daß die einzelnen Speiseleitungen für die Glühbirnen sich nicht stÖren0 Dies geschieht mittels an sich bekannter Meßeinrichtungen«
Man kann im Übrigen die Verbindungsorgane unregelmäßig um die Achse der Leuchtsäule anordnen und außerdem eine der Verbindungseinrichtungen 16 mit einem außenliegen&en Ausschnitt versehen, dessen Profil einer einzigen Nut entspricht, die ein komplementäres Verbindungsorgan enthält und in die d&s andere Verbindungsorgan eindringen kann.
Es sei erwähnt, daß der sphärische Bereieh 20 und di© bereiche 21 und 22, die die im^apaeirisdlichen Liehfcb(lnd©!imgs
arten bewirken, im Innern des Zylinderteiles liegen,, Dadurch wird eine Reinigung ermöglicht ■, ohne daß sich die Leuchtelemenbe gegenainander verdrehens was zu einem Lockern der Verbindung zwischen diesen führen könnte,,
Die Erfindung läßt sich in vielfacher Weise noch anders realisieren= So brauchen zum Beispiel die Leuchtelemente nicht ringförmig zu sein, Die Verbindungseinrichtungen können auf an sich bekannte Art ausgebildet sein, etwa als Bajonettverschluß, Schraubverschluß* als radial bewegbarer Verschluß oder auch als Saugverschluß oder MagnetVerschluß„
Auch die elektrischen Verbindungseinrichtungen können verschieden ausgebildet sein, etwa unter Verwendung von axialen elastischen Kontakten, Die Leiterfahnen können auch zylindrisch sein und eventuell mit dem Material der Zylinderteile 1I umkleidet sein.
Es ist auch möglich, ein Leuchtelement vollständig aus dem Material des Zylinderteils herzustellen, vorausgesetzt, daß sich daraus eine undurchsichtige Trennwand herstellen läßt, etwa durch Metallisierung, Lackierung oder chemische Behandlung.
Es können eine große Anzahl von festen Leitern vorgesehen sein, um eine große Zahl von Leuchtelementen übereinander anzuordnen ο
Die Leuchtsäule nach der Erfindung läßt sich auch für andere Zwecke verwanden, o^wa zur Verkehrssteuerung, Markierungen und dergleichen.=
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    leuchtsäule aus wenigstens teilweise transparenten Leuchtelementen, die jeweils eine Glühbirne umfassen und stapel« förmig Übereinander angeordnet sind und die auf einem Sockel sitzen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Leuchtelement (9) ein transparentes Zylinderteil (2O umfaßt, da3 jeweils von festen Speiseleitungen durchquert ist und an seinem einen Ende eine lichtundurchlässige massive Trennwand (8) trägt, auf der die Glühbirne (15) und eine 1. Verbindungseinrichtung (16) angebracht sind, und daß an seinem anderen Ende eine einen Zugang zu der Glühbirne ermöglichende 2 ο Verbindungseinrichtung (12) angebracht ist, die mit der l-: Verbindungseinrichtung (16) eines Leuohtelementes lediglich in einer Orientierung kuppelbar ist ο
    Leuchtsäule nach Anspruch ls dadurch gekennzeichnet, daß die festen Speiseleitungen (11) von parallel zur Achse der Leuchtsäule verlaufenden Metall™ streifen gebildet sind, die an ihren Enden elektrische Kupplungseinrichtungen aufweisen..
    3, Leuchtsäule nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die festen Speiseleitungen (11) in
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    Axialebenen angeordnet sind und daß jeweils zwei Speise~ leitungen für ein Leuchtelement mit Leiterfahnen (17, 19) verbunden sind, welche die Kontakte für eine Glühbirne (15) bilden,
    Leuchtsäule nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet % daß die Io Verbindungseinrichtung (16) einen Kranz (18) umfaßt, der elastisch an der Trennwand (8) befestigt ist und eine Schrägfläche aufweist, die gegen eine Schulter an einer oberen Abschlußwand (10) eines angrenzenden Leuchtelementes bei einer Relativdrehung dieser beiden Teile gegeneinander kommen kann,.
    Leuchtsäule nach Anspruch 1 bis *J, dadurch gekennzeichnet s daß das Zylinderteil (4) in seinem mittleren Teil einen Sammellinsenbereich (20) aufweist und daß daran Ringbereiche (31, 22) mit pyramiden« artigen Vor Sprüngen angrenzen..
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DE19722211801 1971-03-10 1972-03-10 Leuchtsäule Expired DE2211801C3 (de)

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DE2211801B2 DE2211801B2 (de) 1976-02-19
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CH552769A (fr) 1974-08-15
ES400630A1 (es) 1975-01-16
IT949986B (it) 1973-06-11
FR2128998A5 (de) 1972-10-27
GB1378939A (en) 1974-12-27
US3868682A (en) 1975-02-25
JPS567242B1 (de) 1981-02-17
BE779941A (fr) 1972-06-16

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