DE2211094B2 - Kabelschacht - Google Patents
KabelschachtInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G9/00—Installations of electric cables or lines in or on the ground or water
- H02G9/10—Installations of electric cables or lines in or on the ground or water in cable chambers, e.g. in manhole or in handhole
Landscapes
- Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)
- Installation Of Indoor Wiring (AREA)
Description
5. Kabelschacht nach einem der Ansprüche 1 sind, welche auch in der Herstellung gewisse Probis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten- bleme mit sich bringen, vor allem aber hohe Transwände (34, 35) und die Kabelmuffenplatten (5, 40 portkosten erfordern.
6) wenigstens oben einen im Querschnitt bogen- Dabei ist es nicht möglich, insbesondere bei vor-
förmig abgerundeten Rand und die Nut (16) handenen Kabeltrassen einen Kabelschacht anzubrineinen
bogenförmigen, vorzugsweise im Quer- gen, welcher unter eine Kabeltrasse eingefädelt werschnitt
kreisförmigen, Boden aufweisen. den muß. Vielfach ergibt sich dabei eine Beschädi-
45 gung vorhandener Kabel. Ferner ist eine Anpassung an verschiedene Größen nicht ohne weiteres möglich.
Die Ausführung aus zahlreichen Teilen hat den
Vorteil, daß die Herstellung vereinfacht und der Transport verbilligt werden, wobei ferner eine beson-
Die Erfindung betrifft einen Kabelschacht aus 50 ders gute Anpassung an Kabelein- und -austrittsbeeiner
Grundplatte, einer Deckplatte und zwischen dingungen erreicht wird.
diesen angeordneten Längsseitenwänden und stirn- Dabei ergibt sich aber, daß bei einer randweisen
seitigen Kabelmuffenplatten, wobei an den Verbin- Aufeinandersetzung von Wandteilen, seien sie rahdungsstellen
Dichtungen vorgesehen sind, die Grund- menartig, plattenförmig oder Seitenwandstege von
platte wannenförmig mit einem in bezug zur Schacht- 55 Grundplatten, das Abdichtungsproblem verhältnishöhe
niedrigen Seitenwandsteg ausgeführt ist und so- mäßig schwer lösbar ist, insbesondere wenn nach der
wohl zwischen Deckplatte und Seitenwänden einer- Einschüttung große Seitenkräfte aufgenommen werseits
als auch zwischen Grundplatte und Seitenwän- den müssen. Bei zwei wannenartigen Boden- und
den andererseits durch Anordnung von Nuten in den Deckschalen ergibt sich in der Verbindungsfuge die
Platten vorgesehen sind. 60 gesamte versetzende Kraft, so daß dadurch erheb-
Bei einem solchen bekannten Kabelschacht nach liehe Probleme auftreten können,
dem Gebrauchsmuster 6 923 932 sind die Grund- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
dem Gebrauchsmuster 6 923 932 sind die Grund- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
platte und Deckplatte mit Wandplatten im Bereich Kabelschacht der eingangs genannten Art zu schafihrer
Stoßstellen miteinander verfugt, indem ineinan- fen, welcher eine verbesserte Standsicherheit bei erder-
und/oder übereinandergreifende Stoß- oder 63 höhter Wasserdichtigkeit aufweist und eine gute Sta-Lagerfugen
vorgesehen sind. Solche Fugen an bilität auch bei sehr großen Seitenbelastüngen ohne
Grund- oder Deckplatten mit Abstand von ihrem Beeinträchtigung vorstehender Bedingungen besitzt,
Rand lassen einen außen herumlaufenden Steg frei, wobei eine gute Einführung der Kabel gewährleistet
ist, vor allem aber auch ein leichter Zusammenbau welche die unteren Ränder der Seitenwände 34, 35
der Kabelschachtelemente, insbesondere bei einer und der Kabelniuffenplatten 5,6 eingesetzt sind. Der
vorhandenen Kabeltrasse, möglich ist herumlaufende Seitenwandsteg 7 übergreift also
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- außen die unteren Abschnitte der Seitenwände und
löst daß der durch die Nut b der Grundplatte gebil- 5 Kabelmuffenplatten, wodurch zunächst ein nach
dete Seitenwandsteg den Boden der Grundplatte außen wirksamer Schutz gegen Stöße usw. geschaffen
überragt und nach innen schräg abfällt und daß an wird, darüber hinaus aber durch den schrägen Verden
Seitenwänden außen in einem Abstand vom un- lauf der Innenseite 8 die Möglichkeit einer gewissen
teren Rand, der größer als die Höhe des Seitenwand- Neigung gegeben, vor ailem aber ein sich nach oben
stegs der Grundplatte ist, dachförmig vorragende io erweiternder Spalt für die Einbringung einer Verguß-Ansätze
angeordnet sind, die die oberen Ränder des masse 14 geschaffen wird, in welche der Fuß der Sei-Seitenwandstegs
überdecken. Die einteilige Grund- tenwände und Kabelmuffenplatten eingebettet ist
platte bildet dabei einen außen gegenüber den Seiten- Die innere Ecke des Kabelschachtes kann dabei, wie
wänden vorstehenden und diese überlappenden Rah- bei 15 gezeigt ist, durch einen Vergußmörtel ausgemen,
der seitlichen Druck aufnimmt Hierdurch wird 15 ;gossen sein.
die Festigkeit selbst bei Bodenbewegungen gegen- Die oberen Ränder der Seitenwände 34, 35 und
über bekannten Ausführungen maßgeblich verbes- Kabelmuffenplatten 5,6 greifen in eine randweise an
sert, wobei die Seitenwände in 4er Nut der Grund- der Unterseite herumlaufende Nut 16 ein, in welcher
platte geführt sind und infolge der Abschrägung des die oberen Ränder durch Dichtungen, beispielsweise
Seitenwandstegs der Grundplatte geringfügige Bewe- 20 Dichtungsstreifen, abgedichtet gehalten sind. Dabei
gungen bei Bodenverlagerungen leicht aufgenommen ragt die Deckplatte 2 über die Seitenwände und Ka-
werden können. Ferner kann Dichtungsmasse gut belmuffenplatten mit äußeren Randabschnitten 17
eingebracht werden, und da eine solche vergossene hinaus.
Fugenabdichtung elastisch bleibt, kann sie sich be- Der so beschriebene Verband, der im Schnitt auch
sonders leicht geringfügigen Bewegungen ohne Besei- 25 in F i g. 2 dargestellt ist, hat den Vorteil, daß die instigung
der Abdichtung anpassen. Durch die dachför- besondere standardmäßig für eine hohe Belastbarkeit
migen vorragenden Ansätze wird auch ein Feuchtig- ausgeführte Grundplatte 1 und Deckplatte 2 einen
keitseintritt in die Verbindungszone schon durch me- außerordentlichen stabilen Halterahmen für die Seichanische
Mittel — abgesehen von ^gebrachten tenwände 34, 35 und Kabelmuffenplatten 5,6 schaf-Vcrgußmassen
— wesentlich verhindert. Dabei ver- 30 fen, wobei die Auskleidung des jeweiligen Eingriffs
steht sich in einer zweckmäßigen Ausbildung, daß der Ränder mit Dichtungsmitteln oder Vergußmasdie
Ansätze an ihrer Längserstreckung Unterbre- sen auch eine geringe Verlagerung der Teile zueinanchungen
für die Einführung von Dichtungsmasse der ohne Beseitigung der Abdichtung aufnehmen
zwischen die Seitenwände und die Randstege aufwei- kann.
sen. Diese Unterbrechungen können teilweise oder 35 Es versteht sich bei einer so weit beschriebenen
vollständig durch die Ansätze geführt »ein. Ausführungsform, daß die Deckplatte 2 mit Einstiegs-
Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestal- öffnungen 18, 19 ausgeführt sein kann, bzw., daß in
tung weisen die Ansätze unten eine schräg nach un- der Grundplatte 1 wenigstens Sümpfe 20, 21 für Pum-
ten innen verlaufende Begrenzungsfläche auf. Da- penanschlüsse vorgesehen sind, abgesehen davon,
durch ergibt sich die Möglichkeit, daß die Verguß- 40 daß durchaus vorbehalten bleibt, an dieser Stelle
masse auch unter den Ansätzen eingespritzt werden auch einen Sielanschluß anzuordnen,
kann bzw. bei einem »Arbeiten« auf Grund von Bo- Gemäß F i g. 2 haben die Seitenwände 34, 35 so-
denverlagerungen durch Seitendrücke folgen kann, wie auch die Kabelmuffenplatten, die in F i g. 1 mit 5
so daß die Vergußmasse jeweils eine genügende Bewe- und 6 bezeichnet sind, außen über ihren unteren, in
gungsfreiheit hat, die eine Anpassung ermöglicht, 45 die herumlaufende Nut 13 eingesetzten Rändern,
ohne dai3 Schaden, Spalte od. dgl. auftreten. dachförmig vorragende Ansätze 22, 23 in einer
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Höhe, daß sie die oberen Ränder bzw. den herum-
Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeich- laufenden oberen Rand 24 des Seitenwandstegs 7 der
nung dargestellt sind. In der Zeichnung zeigt Grundplatte 1 überdecken oder überlappen. Dadurch
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Kabelschachtes im 50 wird ein Feuchtigkeitseintritt in den Spalt 25 zwi-
Schnitt, sehen der Innenseite 8 und den unteren Abschnitten
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II durch der Seitenwände 34, 35 bzw. der Kabelmuffenplat-
Fig. 1, ten5,6 verhindert, wobei jedoch der Abstand von
Fig. 3 eine Seitenteilansicht von Fig. 2 zur Er- der Unterseite der Ansätze zum Rand 24 die Anpas-
läuterung einer besonderen Ausgestaltung. 55 sungsmöglichkeit auf Grund von Seitenkräften vor-
In allen Figuren sind gleiche Teile mit gleichen behält, die sich aus Bodendrücken ergeben können.
Bezugszeichen bezeichnet. Eine untere, schräg nach unten innen verlaufende
Der Kabelschacht besteht aus einer wannenförmi- Begrenzungsfläche 26 der Ansätze 22, 23 läßt dabei
gen Grundplatte 1, einer Deckplatte 2 und Seiten- zu, daß entweder Dichtungsmasse bei einem »Arbeiwänden
34, 35, zwischen deren Enden im Eingriff 60 ten« des Kabelschachtes ausweichen kann bzw. kann
mit der Grundplatte 1 und der Deckplatte Kabelmuf- dann auch durch diesen sich nach außen erweiternfenplatten
5,6 angeordnet sind. Die Grundplatte 1 hat den Spalt die Dichtungsmasse überhaupt eingebracht
einen herumlaufenden Seitenwandsteg 7, der an sei- werden. In F i g. 3 ist beispielsweise der Ansatz 22 in
ner Innenseite 8 schräg nach oben außen verläuft. Seitenansicht gezeigt. Dieser Ansatz hat in seiner
Weiterhin ist unmittelbar innen neben dem an den 65 Längs&rstreckung im wesentlichen senkrechte Untervier
Seiten des Kabelschachtes ausgebildeten Seiten- brechungen 27, 28, 29, die das leichte Einbringen der
wandsteg7 in der Grundplatte eine gegenüber dem Dichtungsmasse fördern,
mittleren Boden 12 vertiefte Nut 13 angeordnet, in Dabei ergibt sich weiterhin der Vorteil, daß die
mittleren Boden 12 vertiefte Nut 13 angeordnet, in Dabei ergibt sich weiterhin der Vorteil, daß die
unteren Begrenzungsflächen bei einer extremen Ausladung zur Seite eine stabile Abstützung schaffen
können, die die Festigkeit des Kabelschachtes wesentlich verbessert.
Dargestellt sind im wesentlichen rechteckige Eingriffsrandteile in der Nut 16 und der Nut 13. Es versteht
sich dabei in einer bevorzugten Ausfiihrungsform, daß, bei der schrägen Innenseite 8 insbesondere,
wenigstens die Nut 16 im Querschnitt einen bogenförmigen, insbesondere halbkreisförmigen, Boden
und die eingreifenden oberen Ränder der Seitenwände 34j 35 und Kabelmuffenplatten 5,6 entsprechende
bogenförmige, obere Ränder aufweisen, damit im Falle einer Bewegung eine Anpassung unter
dem Seitendruck leicht möglich ist, wobei immer einbezogeu wird, daß die Standsicherheit durch die mit
einem überlappenden Seitenwandsteg ausgeführte Grundplatte gewährleistet ist.
Wenn im vorstehenden Falle von Kabelmuffenplatten gesprochen wird, so handelt es sich um
Wandteile, die entsprechend den Seitenwänden ausgeführt sind, aber an sich bekannte Profilierungen
oder Durchbrechungen vorzugsweise mit eingesetzten Durchführungen für Kabelanschlüsse aufweisen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Kabelschacht aus einer Grundplatte, einer vorgesehen und ferner für den Fall, daß die Grund-Deckplatte
und zwischen diesen angeordneten S platte am Rand einen hochragenden Steg hat, daß die
Längsseitenwänden und stirnseitigen Kabelmuf- Wandplatten auf den oberen Rand dieses Steges auffenplatten,
wobei an den Verbindungsstellen gesetzt sind. Mit diesen Ausführungen lassen sich im
Dichtungen vorgesehen sind, die Grundplatte Bereich der Grundplatte auch im Hinblick auf Erdwannenförmig
mit einem in bezug zur Schacht- Setzbewegungen und Druckaufnahme nur schwer die höhe niedrigen Seitenwandsteg ausgeführt ist und io erforderlichen Festigkeiten und Dichtungen erreisowohl
zwischen Deckplatte und Seitenwänden chen.
einerseits als auch zwischen Grundplatte und Sei- Aus der Zeitschrift: Architekt und Ingenieur,
tenwänden andererseits durch Anordnung von 1963, Heft 5, S. 18, 19, sind Kabelschächte bekannt,
Nuten Eingriffe in den Platten vorgesehen sind, die aus zwei wannenförmigen Bauteilen bestehen, dedadurch
gekennzeichnet, daß der 15 ren Seitenwandstege jeweils bis in eine mittlere durch die Nut (13) in der Grundplatte (!) gebil- Ebene des Kabelschachtes reichen und in dieser
dete Seitenwandsteg (7) den Boden (12) der Ebene aneinander abgestützt sind. Ferner sind Ka-Grundplatte
(1) überragt und nach innen schräg belschächte bekannt, bei denen die Grundplatte und
abfällt und daß an den Seitenwänden (34, 35) die Seitenwände einteilig aus im Querschnitt U-föraußen
in einem Abstand vom unteren Rand, der 20 migen und bis zum oberen Rand des Schachtes reigrößer
als die Höhe des Seitenwandstegs (7) der chenden Wannenteilen bestehen, die reihenweise anGrundplatte
(1) ist, dachförmig vorragende An- einander angeordnet werden. Entsprechend sind einsätze
(22, 23) angeordnet sind, die die oberen teilige Seitenwände beispielsweise im Grundriß mit
Ränder (24) des Seitenwandstegs (7) überdecken. ovaler Form bekannt, die auf eine Grundplatte auf-
2. Kabelschacht nach Anspruch 1, dadurch ge- 25 gesetzt und oben durch eine Deckplatte abgedeckt
kennzeichnet, daß die Ansätze (22, 23) an ihrer werden, wobei auch hier ein Eingriff durch eine Ab-Längserstreckung
Unterbrechungen für die Ein- stufung der Grundplatte nach außen bekannt ist. führung von Dichtungsmasse (25) zwischen die Auch damit ergeben sich Probleme hinsichtlich der
Seitenwände und die Randstege aufweisen. Festigkeit der Zusammenfügung und der Abdich-
3. Kabelschacht nach Anspruch 1, dadurch ge- 30 tung, weil insbesondere im Bereich des wechselseitigen
kennzeichnet, daß die Ansätze (22, 23) unten Eingriffs von außen wirkende Kräfte unmittelbar an
eine schräg nach unten innen verlaufende Be- der Verbindungsstelle wirksam werden,
grenzungsfläche (26) aufweisen. Die Ausbildung aus zwei aufeinander zu gerichte-
grenzungsfläche (26) aufweisen. Die Ausbildung aus zwei aufeinander zu gerichte-
4. Kabelschacht nach Anspruch 1, dadurch ge- ten, monolithischen wannenartigen Teilen, bzw.
kennzeichnet, daß die Seitenwandstege (7) der 35 einem solchen nach oben gezogenen Teil hat den
Grundplatte (1) innen schräg nach oben außen Nachteil, daß insbesondere bei größeren Kabelverlaufen,
schachten zwei sehr schwere Bauteile vorgesehen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722211094 DE2211094C3 (de) | 1972-03-08 | 1972-03-08 | Kabelschacht |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722211094 DE2211094C3 (de) | 1972-03-08 | 1972-03-08 | Kabelschacht |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2211094A1 DE2211094A1 (de) | 1973-09-20 |
DE2211094B2 true DE2211094B2 (de) | 1974-02-28 |
DE2211094C3 DE2211094C3 (de) | 1974-09-26 |
Family
ID=5838263
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722211094 Expired DE2211094C3 (de) | 1972-03-08 | 1972-03-08 | Kabelschacht |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2211094C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2518945A1 (de) * | 1975-04-29 | 1976-11-11 | Kuen Hoch & Tiefbau Eberhard | Kabelschacht |
DE4419352A1 (de) * | 1994-06-03 | 1995-12-07 | Tiefbau Strauff Ingenieurbau G | Schacht sowie Verfahren zu seiner Herstellung |
-
1972
- 1972-03-08 DE DE19722211094 patent/DE2211094C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2211094C3 (de) | 1974-09-26 |
DE2211094A1 (de) | 1973-09-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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