DE3446985C2 - Kabelkanal-Anordnung - Google Patents

Kabelkanal-Anordnung

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    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kabelkanal-Anordnung der im Oberbegriff von Anspruch 1 angegebenen Art.
Kabelkanäle bestehen aus einzelnen oder mehreren zu Gruppen zusammengefaßten Rohren aus Kunststoffen, insbesondere Poly­ vinylchlorid. Die Rohre haben vorgeformte Endabschnitte, um sie mit Muffen, Verschlußbechern, Anschluß- und Ver­ zweigungsstücken verbinden zu können. Das erfordert eine hohe Maßgenauigkeit bei der Herstellung und Maßhaltigkeit beim Transport und dem Einbau der Rohre sowie der Zusatz­ teile. Sollen derartige Rohre für sogenannte Kabelque­ rungen, insbesondere in Neubaubrücken für Eisenbahnen, eingebaut werden, so wird zunächst die Konstruktions­ betonplatte mit feuchtigkeitsisolierendem Bahnmaterial als Abdichtung abgedeckt. Im Bereich der Kabelquerung werden dann auf die Abdichtung U-Eisen in der Weise auf­ gesetzt, daß ihre parallelen Schenkel in Richtung der nachträglich auf zubringenden Schutzbetonschicht weisen. Ein oder zwei Kabelrohre werden dann zwischen den Stegen der beiden U-Profile verlegt, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß die Kabelrohre an den Längsrändern der Schutzbetonschicht aus dieser herausragen. Die Rohre liegen unmittelbar auf der Abdichtung in der Aussparung zwischen den U-Profilen, die anschließend mit Sand od. dgl. verfüllt wird. Anschließend wird die verfüllte Aus­ sparung durch ein Deckblech verschlossen, das auf den beiden oberen Schenkeln der U-Profile aufliegt und mit diesen verbunden werden kann. Erst anschließend kann die Schutzbetonschicht auf die Abdichtung aufgebracht werden, wobei der Schutzbeton den Freiraum zwischen den Schenkeln der U-Profile ausfüllt und die freie Oberfläche der Schutzbetonschicht etwa mit dem Abdeckblech fluchtet.
Anschließend kann das Schotterbett für die Gleise erstellt werden.
Bei der bekannten Anordnung müssen die Rohre aus Hart-PVC ziemlich genau gearbeitet werden und beim Einbau ist es zunächst erforderlich, eine Aussparung herzu­ stellen. Diese erfordert mindestens zwei U-Eisen, die sich über die gesamte Länge der Kabelquerung erstrecken, ein ent­ sprechend ausgebildetes Deckblech und schließlich eine Sand­ verfüllung. Diese liegt ebenso wie die Rohre und die U-Eisen direkt auf der Abdichtung auf, so daß die Gefahr besteht, daß beim Einbau der Kabelquerung oder später auch bei der Bela­ stung des fertigen Bauwerks an dem feuchtigkeitsisolierenden Bahnmaterial Schäden auftreten, die die Abdichtung beeinträch­ tigen. Diese Gefahr besteht in besonderem Maße in den Randbe­ reichen einer Längsfuge zwischen zwei benachbarten Bauwerks­ teilen, die, was bei Eisenbahnbrücken durchaus üblich ist, unterschiedlich belastet werden. Selbst wenn im Bereich derar­ tiger Längsfugen Sonderkonstruktionen für die Kabelkanalrohre vorgesehen sind, besteht die Gefahr, daß durch die dort herr­ schenden unterschiedlichen Bewegungen Schäden und insbesondere Undichtheiten auftreten, zumal ein Schutz durch die U-Eisen fehlt.
Ferner ist aus der DE-GM 19 41 348 bzw. auch aus der DE-GM 71 41 000 ein ein- bzw. zweiteiliger Kunststofformstein für Kabel bekannt. Während aufeinander aufgesetzte Halbschalen bei Wechsellasten regelmäßig Dichtprobleme mit sich bringen, ergeben sich bei einstückigen Kabelkanal-Formsteinen oder -stücken die vorstehend aufgeführten Probleme.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kabelkanal-Anordnung, insbesondere für Kabelquerungen bei Eisenbahnbrücken, zu schaffen, die einen wesentlich einfache­ ren Aufbau aufweist und ohne Hilfsmittel eingebaut werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß das kenn­ zeichnende Merkmal von Anspruch 1 vorgeschlagen.
Durch diese Anordnung wird der Vorteil erreicht, daß beim Einbau einer Kabelquerung auf das feuchtigkeitsisolierende Bahnmaterial lediglich der Block aus gummielastischem Material aufgelegt wird, der trotz seiner gummielastischen Verformbarkeit eine ausreichende Formstabilität aufweist, um die Schutzbeton-Massen - ohne Verwendung einer Schalung - unmittelbar an die Seitenflächen des Block s heran gießen zu können. Außerdem hält der Block der Belastung durch das Schotterbett stand. Etwaige Unebenheiten auf der freien Oberfläche der Konstruktionsbetonplatte, die durch das feuchtigkeitsisolierende Bahnmaterial nicht ausgeglichen werden, können örtlich in das gummielasti­ sche Material eindringen, ohne daß der Block in seiner Gesamtheit verformt wird. Auf diese Weise werden Uneben­ heiten im Bereich der Kabelquerung automatisch ausge­ glichen, ohne daß die Gefahr besteht, daß der lichte Querschnitt der Kabelkanäle selbst reduziert wird. Der Block kann mit dem abdichtenden Bahnmaterial verklebt werden.
An den Enden der Kabelkanäle brauchen Übergangsbereiche nicht ausgebildet zu werden, da Muffen, Verschlußbecher, Anschluß- und Verzweigungsstücke direkt in das gummi­ elastische Material des Blocks gesteckt werden können und unmittelbar abgedichtet sind. Die Endbereiche des Blocks können seitlich aus dem Schutzbeton herausragen und unmittelbar an Randkappen herangeführt werden, die im allgemeinen bei Konstruktionsbetonplatten vorgesehen sind und insbesondere bei Eisenbahnbrücken Nischen, Aussparungen etc. für die Montage von Schaltkästen, Telefon- und Signalsäulen aufweisen. An dem Übergang zu den Randkappen sind zusätzliche Abdichtungen entbehr­ lich.
Bei der Überbrückung von Längsfugen zwischen zwei benach­ barten Brückenteilen, kann der Block durchgehend quer über beide Brückenteile verlegt werden, wobei das gummi­ elastische Material im Bereich der Längsfuge den unter­ schiedlichen Bewegungsabläufen folgt, ohne die Abdichtungs­ wirkung beiderseits der Längsfuge aufzugeben. Zur Erhöhung der Kabel-Kapazität - auch in Teilbereichen - können mehrere Blöcke neben- und/oder übereinander verlegt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen unter Schutz gestellt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in perspektivischer Darstellung wiedergegeben.
Ein Block 10 von flach-rechteckigem Querschnitt besteht aus gummielastischem Material, insbesondere einem Elastomer.
Der Block 10 hat eine Unterseite 11, eine Oberseite 12 und Seitenflächen 13 und 14.
Innerhalb des Blocks 10 verlaufen zwei parallele Kabelkanäle 15, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen kreisrunden Querschnitt haben. Andere Querschnitte sind möglich. Außerdem können auch drei oder mehr Kabelkanäle 15 vorgesehen sein.
Zwischen zwei benachbarten Kabelkanälen 15 kann sich parallel zu diesen ein Hohlraum 16 erstrecken, der jedoch nicht durch­ gehend ausgebildet zu sein braucht. Gleichwohl ist es zweck­ mäßig, den Block 10 endlos zu extrudieren. Dabei liegen die Kabelkanäle 15 und der Hohlraum 16 im wesentlichen in einer horizontalen Ebene nebeneinander.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Block 10 auf einer Konstruktionsbetonplatte 19 angeordnet, um eine Kabelquerung zu bilden. Auf der Konstruktionsbetonplatte 19 ist als Abdichtung feuchtigkeitsisolierendes Bahn­ material 21 angeordnet, auf dem der Block 10 mit seiner Unterseite 11 unmittelbar aufliegt. Die Unterseite 11 kann mit dem Bahnmaterial 21 verklebt werden, um insbe­ sondere eine einwandfreie Ausrichtung des Blocks 10 zu gewährleisten, wenn eine Schutzbetonschicht 20 gegossen wird. Um im Bereich der Seitenflächen 13 und 14 eine bessere Verankerung mit der anschließenden Schutzbeton­ schicht 20 sicherzustellen, können an den Seitenflächen 13 und 14 Vorsprünge 23 und 24 vorgesehen sein, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen schwalben­ schwanzförmigen Querschnitt mit entsprechenden Hinter­ schneidungen haben.
Der Block 10 ist derart ausgebildet, daß er eine Längs­ fuge zwischen zwei benachbarten Eisenbahnbrücken-Teilen durchgehend überqueren kann und gleichzeitig die in den Kanälen 15 angeordneten Kabel einwandfrei führt und schützt. Ist in der Längsfuge ein Dichtungsband vorge­ sehen, so wird dieses entsprechend dem Abstand zwischen den Seitenflächen 13 und 14 zweckmäßigerweise vollständig ausgeklinkt. Um dennoch im Bereich der Längsfuge eine durchgehende Abdichtung sicherzustellen, können an den oberen Längsrändern 17 und 18 des Blocks 10 zwischen der Oberseite 12 und der Seitenfläche 13 bzw. der Seiten­ fläche 14 mindestens abschnittsweise Lappen 27 und 28 angeordnet sein, die mit den Endflächen beiderseits des Ausschnitts im Längsfugenband-Profil beispielsweise durch Kleben verbunden werden. Die Lappen 27 stellen eine Fort­ setzung der Oberseite 12 dar und sind sehr anpassungs­ fähig, so daß sie nicht nur mit den Endflächen eines Ausschnitts des Längsfugenbands verklebt werden können sondern gegebenenfalls auch zusätzlich mit der Deckfläche des Längsfugenbands.
Im allgemeinen reicht es aus, wenn die Lappen 27 und 28 lediglich lose auf die Deckflächen des Längsfugenbands gelegt werden.

Claims (11)

1. Kabelkanal-Anordnung, bestehend aus mindestens einem Rohr zur Aufnahme mindestens eines Kabels, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kabelkanal (15) in einem Block (10) aus gummielastischem Material ausgebildet ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gummielastische Material ein Elastomer ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (10) im wesentlichen parallelepipedförmig ausgebildet ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Block (10) zwei paralelle Kabelkanäle (15) vorgesehen sind.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden benachbarten Kabelkanälen (15) ein sich parallel zu diesen erstreckender Hohlraum (16) ausgebildet ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (10) endlos extru­ diert ist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (10) einen flach­ rechteckigen Querschnitt aufweist und die Kabelkanäle (15) und der Hohlraum (16) im wesentlichen in einer horizontalen Ebene nebeneinanderliegen.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (10) nicht durchgehend ausgebildet ist.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (13, 14) des Blocks (10) mit Vorsprün­ gen (23, 24), Aussparungen, oder Längsrillen mit oder ohne Hinterschneidungen zum Eingriff in die Schutzbeton­ schicht (20) versehen sind.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (10) sich quer zu einem Längsfugenband erstreckt und dieses durchtritt.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an oberen Längsrändern (17, 18) des Blocks (10) minde­ stens abschnittsweise Lappen (27, 28) angeordnet sind, die mit den Endflächen beiderseits eines Ausschnitts eines Längsfugenband-Profils beispielsweise durch Kleben verbindbar sind.
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DE1941348U (de) * 1966-03-23 1966-06-30 Karl Hagenbucher Kabelformstein aus kunststoff.

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