DE3446985C2 - Kabelkanal-Anordnung - Google Patents
Kabelkanal-AnordnungInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/04—Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
- H02G3/0462—Tubings, i.e. having a closed section
- H02G3/0487—Tubings, i.e. having a closed section with a non-circular cross-section
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- H—ELECTRICITY
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kabelkanal-Anordnung der
im Oberbegriff von Anspruch 1 angegebenen Art.
Kabelkanäle bestehen aus einzelnen oder mehreren zu Gruppen
zusammengefaßten Rohren aus Kunststoffen, insbesondere Poly
vinylchlorid. Die Rohre haben vorgeformte Endabschnitte,
um sie mit Muffen, Verschlußbechern, Anschluß- und Ver
zweigungsstücken verbinden zu können. Das erfordert eine
hohe Maßgenauigkeit bei der Herstellung und Maßhaltigkeit
beim Transport und dem Einbau der Rohre sowie der Zusatz
teile. Sollen derartige Rohre für sogenannte Kabelque
rungen, insbesondere in Neubaubrücken für Eisenbahnen,
eingebaut werden, so wird zunächst die Konstruktions
betonplatte mit feuchtigkeitsisolierendem Bahnmaterial
als Abdichtung abgedeckt. Im Bereich der Kabelquerung
werden dann auf die Abdichtung U-Eisen in der Weise auf
gesetzt, daß ihre parallelen Schenkel in Richtung der
nachträglich auf zubringenden Schutzbetonschicht weisen.
Ein oder zwei Kabelrohre werden dann zwischen den Stegen
der beiden U-Profile verlegt, wobei die Anordnung derart
getroffen ist, daß die Kabelrohre an den Längsrändern
der Schutzbetonschicht aus dieser herausragen. Die Rohre
liegen unmittelbar auf der Abdichtung in der Aussparung
zwischen den U-Profilen, die anschließend mit Sand od. dgl.
verfüllt wird. Anschließend wird die verfüllte Aus
sparung durch ein Deckblech verschlossen, das auf den
beiden oberen Schenkeln der U-Profile aufliegt und mit
diesen verbunden werden kann. Erst anschließend kann die
Schutzbetonschicht auf die Abdichtung aufgebracht werden,
wobei der Schutzbeton den Freiraum zwischen den Schenkeln
der U-Profile ausfüllt und die freie Oberfläche der
Schutzbetonschicht etwa mit dem Abdeckblech fluchtet.
Anschließend kann das Schotterbett für die Gleise erstellt
werden.
Bei der bekannten Anordnung müssen die Rohre
aus Hart-PVC ziemlich genau gearbeitet werden und
beim Einbau ist es zunächst erforderlich, eine Aussparung herzu
stellen. Diese erfordert mindestens zwei U-Eisen, die sich
über die gesamte Länge der Kabelquerung erstrecken, ein ent
sprechend ausgebildetes Deckblech und schließlich eine Sand
verfüllung. Diese liegt ebenso wie die Rohre und die U-Eisen
direkt auf der Abdichtung auf, so daß die Gefahr besteht, daß
beim Einbau der Kabelquerung oder später auch bei der Bela
stung des fertigen Bauwerks an dem feuchtigkeitsisolierenden
Bahnmaterial Schäden auftreten, die die Abdichtung beeinträch
tigen. Diese Gefahr besteht in besonderem Maße in den Randbe
reichen einer Längsfuge zwischen zwei benachbarten Bauwerks
teilen, die, was bei Eisenbahnbrücken durchaus üblich ist,
unterschiedlich belastet werden. Selbst wenn im Bereich derar
tiger Längsfugen Sonderkonstruktionen für die Kabelkanalrohre
vorgesehen sind, besteht die Gefahr, daß durch die dort herr
schenden unterschiedlichen Bewegungen Schäden und insbesondere
Undichtheiten auftreten, zumal ein Schutz durch die U-Eisen
fehlt.
Ferner ist aus der DE-GM 19 41 348 bzw. auch aus der
DE-GM 71 41 000 ein ein- bzw. zweiteiliger Kunststofformstein
für Kabel bekannt. Während aufeinander aufgesetzte Halbschalen
bei Wechsellasten regelmäßig Dichtprobleme mit sich bringen,
ergeben sich bei einstückigen Kabelkanal-Formsteinen
oder -stücken die vorstehend aufgeführten Probleme.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung
die Aufgabe zugrunde, eine
Kabelkanal-Anordnung, insbesondere für Kabelquerungen bei
Eisenbahnbrücken, zu schaffen, die einen wesentlich einfache
ren Aufbau aufweist und ohne Hilfsmittel eingebaut werden
kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß das kenn
zeichnende Merkmal von Anspruch 1 vorgeschlagen.
Durch diese Anordnung wird der Vorteil erreicht, daß beim
Einbau einer Kabelquerung auf das feuchtigkeitsisolierende
Bahnmaterial lediglich der Block aus gummielastischem
Material aufgelegt wird, der trotz seiner gummielastischen
Verformbarkeit eine ausreichende Formstabilität aufweist,
um die Schutzbeton-Massen - ohne Verwendung einer Schalung -
unmittelbar an die Seitenflächen des Block s heran gießen
zu können. Außerdem hält der Block der Belastung durch
das Schotterbett stand. Etwaige Unebenheiten auf der
freien Oberfläche der Konstruktionsbetonplatte, die
durch das feuchtigkeitsisolierende Bahnmaterial nicht
ausgeglichen werden, können örtlich in das gummielasti
sche Material eindringen, ohne daß der Block in seiner
Gesamtheit verformt wird. Auf diese Weise werden Uneben
heiten im Bereich der Kabelquerung automatisch ausge
glichen, ohne daß die Gefahr besteht, daß der lichte
Querschnitt der Kabelkanäle selbst reduziert wird. Der
Block kann mit dem abdichtenden Bahnmaterial verklebt
werden.
An den Enden der Kabelkanäle brauchen Übergangsbereiche
nicht ausgebildet zu werden, da Muffen, Verschlußbecher,
Anschluß- und Verzweigungsstücke direkt in das gummi
elastische Material des Blocks gesteckt werden können
und unmittelbar abgedichtet sind. Die Endbereiche des
Blocks können seitlich aus dem Schutzbeton herausragen
und unmittelbar an Randkappen herangeführt werden, die
im allgemeinen bei Konstruktionsbetonplatten vorgesehen
sind und insbesondere bei Eisenbahnbrücken Nischen,
Aussparungen etc. für die Montage von Schaltkästen,
Telefon- und Signalsäulen aufweisen. An dem Übergang
zu den Randkappen sind zusätzliche Abdichtungen entbehr
lich.
Bei der Überbrückung von Längsfugen zwischen zwei benach
barten Brückenteilen, kann der Block durchgehend quer
über beide Brückenteile verlegt werden, wobei das gummi
elastische Material im Bereich der Längsfuge den unter
schiedlichen Bewegungsabläufen folgt, ohne die Abdichtungs
wirkung beiderseits der Längsfuge aufzugeben. Zur Erhöhung
der Kabel-Kapazität - auch in Teilbereichen - können mehrere
Blöcke neben- und/oder übereinander verlegt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
in den übrigen Unteransprüchen unter Schutz gestellt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
in perspektivischer Darstellung wiedergegeben.
Ein Block 10 von flach-rechteckigem Querschnitt besteht
aus gummielastischem Material, insbesondere einem Elastomer.
Der Block 10 hat eine Unterseite 11, eine Oberseite 12 und
Seitenflächen 13 und 14.
Innerhalb des Blocks 10 verlaufen zwei parallele Kabelkanäle
15, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen
kreisrunden Querschnitt haben. Andere Querschnitte sind
möglich. Außerdem können auch drei oder mehr Kabelkanäle 15
vorgesehen sein.
Zwischen zwei benachbarten Kabelkanälen 15 kann sich parallel
zu diesen ein Hohlraum 16 erstrecken, der jedoch nicht durch
gehend ausgebildet zu sein braucht. Gleichwohl ist es zweck
mäßig, den Block 10 endlos zu extrudieren. Dabei liegen die
Kabelkanäle 15 und der Hohlraum 16 im wesentlichen in einer
horizontalen Ebene nebeneinander.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Block 10
auf einer Konstruktionsbetonplatte 19 angeordnet, um eine
Kabelquerung zu bilden. Auf der Konstruktionsbetonplatte
19 ist als Abdichtung feuchtigkeitsisolierendes Bahn
material 21 angeordnet, auf dem der Block 10 mit seiner
Unterseite 11 unmittelbar aufliegt. Die Unterseite 11
kann mit dem Bahnmaterial 21 verklebt werden, um insbe
sondere eine einwandfreie Ausrichtung des Blocks 10 zu
gewährleisten, wenn eine Schutzbetonschicht 20 gegossen
wird. Um im Bereich der Seitenflächen 13 und 14 eine
bessere Verankerung mit der anschließenden Schutzbeton
schicht 20 sicherzustellen, können an den Seitenflächen
13 und 14 Vorsprünge 23 und 24 vorgesehen sein, die bei
dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen schwalben
schwanzförmigen Querschnitt mit entsprechenden Hinter
schneidungen haben.
Der Block 10 ist derart ausgebildet, daß er eine Längs
fuge zwischen zwei benachbarten Eisenbahnbrücken-Teilen
durchgehend überqueren kann und gleichzeitig die in den
Kanälen 15 angeordneten Kabel einwandfrei führt und
schützt. Ist in der Längsfuge ein Dichtungsband vorge
sehen, so wird dieses entsprechend dem Abstand zwischen
den Seitenflächen 13 und 14 zweckmäßigerweise vollständig
ausgeklinkt. Um dennoch im Bereich der Längsfuge eine
durchgehende Abdichtung sicherzustellen, können an den
oberen Längsrändern 17 und 18 des Blocks 10 zwischen der
Oberseite 12 und der Seitenfläche 13 bzw. der Seiten
fläche 14 mindestens abschnittsweise Lappen 27 und 28
angeordnet sein, die mit den Endflächen beiderseits des
Ausschnitts im Längsfugenband-Profil beispielsweise durch
Kleben verbunden werden. Die Lappen 27 stellen eine Fort
setzung der Oberseite 12 dar und sind sehr anpassungs
fähig, so daß sie nicht nur mit den Endflächen eines
Ausschnitts des Längsfugenbands verklebt werden können
sondern gegebenenfalls auch zusätzlich mit der Deckfläche
des Längsfugenbands.
Im allgemeinen reicht es aus, wenn die Lappen 27 und 28
lediglich lose auf die Deckflächen des Längsfugenbands
gelegt werden.
Claims (11)
1. Kabelkanal-Anordnung, bestehend aus mindestens einem Rohr
zur Aufnahme mindestens eines Kabels, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kabelkanal (15) in einem Block (10) aus
gummielastischem Material ausgebildet ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das gummielastische Material ein Elastomer ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Block (10) im wesentlichen parallelepipedförmig
ausgebildet ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Block (10) zwei
paralelle Kabelkanäle (15) vorgesehen sind.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den beiden benachbarten Kabelkanälen (15) ein
sich parallel zu diesen erstreckender Hohlraum (16)
ausgebildet ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Block (10) endlos extru
diert ist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Block (10) einen flach
rechteckigen Querschnitt aufweist und die Kabelkanäle
(15) und der Hohlraum (16) im wesentlichen in einer
horizontalen Ebene nebeneinanderliegen.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (10) nicht
durchgehend ausgebildet ist.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Seitenflächen (13, 14) des Blocks (10) mit Vorsprün
gen (23, 24), Aussparungen, oder Längsrillen mit oder
ohne Hinterschneidungen zum Eingriff in die Schutzbeton
schicht (20) versehen sind.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Block (10) sich quer zu
einem Längsfugenband erstreckt und dieses durchtritt.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
an oberen Längsrändern (17, 18) des Blocks (10) minde
stens abschnittsweise Lappen (27, 28) angeordnet sind,
die mit den Endflächen beiderseits eines Ausschnitts
eines Längsfugenband-Profils beispielsweise durch Kleben
verbindbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843446985 DE3446985C2 (de) | 1984-12-21 | 1984-12-21 | Kabelkanal-Anordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843446985 DE3446985C2 (de) | 1984-12-21 | 1984-12-21 | Kabelkanal-Anordnung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3446985A1 DE3446985A1 (de) | 1986-06-26 |
DE3446985C2 true DE3446985C2 (de) | 1994-02-10 |
Family
ID=6253595
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843446985 Expired - Fee Related DE3446985C2 (de) | 1984-12-21 | 1984-12-21 | Kabelkanal-Anordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3446985C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006052369B4 (de) * | 2006-11-07 | 2009-02-05 | GM Global Technology Operations, Inc., Detroit | Kabelkanalprofil |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1941348U (de) * | 1966-03-23 | 1966-06-30 | Karl Hagenbucher | Kabelformstein aus kunststoff. |
-
1984
- 1984-12-21 DE DE19843446985 patent/DE3446985C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3446985A1 (de) | 1986-06-26 |
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