DE2210609A1 - Landwirtschaftliche maschine mit paarweise angeordneten, gegenlaeufig und um leicht in fahrtrichtung geneigten drehachsen rotierenden zinkenkreiseln - Google Patents

Landwirtschaftliche maschine mit paarweise angeordneten, gegenlaeufig und um leicht in fahrtrichtung geneigten drehachsen rotierenden zinkenkreiseln

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DE2210609A1
DE2210609A1 DE19722210609 DE2210609A DE2210609A1 DE 2210609 A1 DE2210609 A1 DE 2210609A1 DE 19722210609 DE19722210609 DE 19722210609 DE 2210609 A DE2210609 A DE 2210609A DE 2210609 A1 DE2210609 A1 DE 2210609A1
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DE
Germany
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tine
support arms
tine support
pivotable
ground
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DE19722210609
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English (en)
Inventor
Karl-Heinz Kuntze
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fella Werke GmbH
Original Assignee
Fella Werke GmbH
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1078Having only one row of rotors arranged on the same horizontal line perpendicular to the advance direction of the machine

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • Landwirtschaftliche Maschine mit paarweise angeordneten, gegenläufig und um leieht in Fahrtrichtung geneigten Drehachsen rotierenden Zinkenkreiseln.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine landwirtschaftliche Maschine mit paarweise angeordneten, gegenläufig und um leicht in Fahrtrichtung geneigten Drehachsen rotierenden Zinkenkreiseln.
  • Diesen unter der herkömmlichen Bezeichnung Kreiselzettwender bekannten Geräten liegt die Aufhabe zu Grunde, im Rahmen der Heubearbeitung gemähte rntet, wie Gras oder Rein, zu zetten, zu wenden oder breitzustr;uen. Da jedoch diese Arbeiten lediglich einen Teil der bei der Futterbearbeitung notwendigen Einsätze darstellen, benötigt man, insbesondere zum Bilden von Erntegutschwaden, weitere Geräte, die sogenannten Schwadmaschinen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine mit mehreren Arbeitsgängen ausstattbare, d.h. eine biehrzweckmaschine zum Zetten, Wenden, Breitstreuen und darüber hinaus zum riechen und zum Bilden von Schwaden zu schaffen. Dies hat eine Konstruktion für eine solche Gerätetype zur Folge, welche vor allem die Möglichkeit bietet, die Bewegungsbahnen und die Umlaufrichtung sowie Umlaufgeschwindigkeiten (Abwurfgeschwindigkeit) der fast ausnahmslos mit federzinken ausgestatteten Geräte dieser Art durch Umstellen oder Umrüsten zu veränderns Es ist bereits ein Gerät zum Zetten, Wenden und zum Bilden von Schwaden bekannt, welches im Prinzip dem Kreiselzettwender entspricht, welches darüber hinaus jedoch so konstruiert ist, daß zum Bilden von Erntegutschwaden eine Umstellung der Zinken erfolgt, mittels welcher gleichzeitig der Durchmesser der von den Zinken beschriebenen Umlaufbahnen je nach einsatzart verkleinert und die Arbeitsebene der Zinken tiefer gelegt wird. Dies geschieht nach dembekannten Gerät in der Weise, daß die Zinkentragarme zweiteilig ausgebildet sind und koaxial zusammensteckabar und wieder voneinander lösbar sind, wobei die abgenommenen freien Endstücke der Zinkentrag arme über separate, tiefer liegende Verbindungselemente, welche an dem mit der Radnabe fest verbundenen Teil des Zinkenarmes angeordnet sind, erneut aufgesteckt werden0 Diese Anordnung ist jedoch in Bezug auf die Umrüstung - bei zweikreiseligen maschinen müßten z.it3. alle zehn oder zwölf Zinken ummontiert werden - zeitraubend und umständlich, wenn man berücksichtigt, daß damit lediglich die Voraussetzungen für einen weiteren Arbeitsgang geschaffen sind.
  • Die Erfindung löst dieses Problem bei Geräten der vorbezeichneten Art in der Weise, daß die äußeren Teile der Zinkentragarme um einen Schwenkzapfen, welcher schräg zur Drehachse der Zinkenkreisel verläuft, aus ihrer radialen Lage verschwenkbar sind, derart, daB die, von den umlaufenden Zinkenspitzen gebildete Kreisfläche verkleinert, der Abstand der Zinken zum Boden sowie die Winkelstellung der Zinken in Bezug auf das Erfassen des Erntegutes geändert wird.
  • In näherer Ausgertaltung der @rfindung ist vorgesehen, daß die Zinkentragarne abknickbar und mit ihrem äußeren Teil an einem zentralen Steueror@an a@gelenkt sind, welches an der Kreiseldrehachse angeordnet ist und aus nlnreren, der zahl der Zinkentragarme entsprechenden, radial abstehenden Schenkeln besteht. Die Verbindung zwischen den Steuerorganen und dem schwenkbaren Teil der Zinkentragarme erfolgt kraftschüssig über Vorbindungsstege, welche mit den Enden einerseits in einem Kreuzgelenkstück am Steuerorgan und andererseits in einem Kreuzgelenkstück am schwenkbaren Teil eines Zinkentragarmes befesti-t wird0 Zum Verschwenken des äußeren peiles der ninkentragarme sind vorzugsweise Zafen vorgesehen, welche nach einem weiteren erkmal der Erfindung zur Kreiseldrehachse annähernd parallel angeordnet sino Schließlich ist für das Steuerorgan vorzursweise eine kreissegmentförmige Arretierungseinrichtung vorgesehen, mittels welcher eie verschwenkbaren Teile der Zinken tragarme für den Arbeitseinsatz bzw. für den Transport fest verankert werden {^~ diesem Zweck ist die Arretierungseinrichtung nach einem besonderen Merkmal der Erfindung kreissegmentförmig ausgestaltet und weist wenigstens zwei Ausnehmungen für den unter Federdruck stehenden @andhebel auf, welcher die verchwenkbaren Teile der Zinkentragarme in den Extromlagen fixiert Tach einem weiteren merkmal der Erfindung ist es schließlich auch möglich, daß die mechanische Veränderung der Zinkentragarme sämtlicher Zinkenkreisel mittels eines zentralen Steuerorgans erfolgt Einzelheiten der Erfindung sind an einem bevorzugten husführungsbeispiel in den beiliegenden Zeichnun en erläutert. In diesen zeigen Fig.1 eine Teilanseicht des Zinkenkreisels in der Arbeitsstellung als Vetter, 2 esql. in der Arbeitsstellung als bchwadmaschine und Fig.5 ein Schema über die Punktion des altornativ möglichen Geräteeinsatzes.
  • Bei dem Gerät handelt es sich um eine zapfwellenangetriebene Maschine, welche in herkömmlicher Weise aus mindestens zwei zusammenwirkenden, gegenläufig rotierenden Zinkenkreiseln besteht. Der Einfachheit und der besseren Ubersicht wegen ist in den Fig. 1 und 2 der Zeichnung jeweils nur ein Kreisel dargestellt, wobei die zwischen den beiden Kreiseln bestehende Verbindung durch einen Geräterahmen hergestellt wird, welcher allerdings nur z.T. abgebildet ist. Das Gerät arbeitet bekanntlich symmetrisch, der Geräterahmen liegt dabei im Arbeitseinsatz quer zur Fahrtrichtung.
  • Am Geräteträger 1 ist zu beiden Seiten je ein Zinkenkreisel 2 drehbar angeordnet, dessen RotatiOn, wie bereits erwähnt, durch den Zapfwellenanschluß vom Schlepper über die im Innern des Geräte trägers 1 geführten Antriebswellen abgenommen wird.
  • Unter Jedem Kreisel 2 ist in bekannter Weise ein Stützrad 3 mit Radabstützung 4 angeordnet, auf welcher die Kreiseldrehachse 5 aufgesetzt ist. Der am oberen Ende befestigte Handgriff 6 dient einer gegebenenfalls erforderlichen Verstellung des Stützrades 3, wenn z.B. das Gerät in einer schräg zur Fahrtrichtung notwendigen Einsatzlage verwendet werden soll.
  • Auf der Kreiseldrehachse 5 ist der Zinkenkreisel 2 in der Weise rotierbar gelagert, daß eine Radnabe 7 vorgesehen ist, an welcher mehrere Zinkentragarme 8 in radialer Anordnung befestigt sind. Die Zinkentragarme 8 sind gelenkig bzw. knickbar zusammengesetzt und bestehen aus dem innen, fest mit der Radnabe 7 verbundenen Teil 8a und dem äußeren, schwenkbaren Teil 8b.
  • Beide Armteile 8a und 8b sind durch einen Schwenkzapfen 9 verbunden, welcher,in Fluchtrichtung gesehen, nahezu parallel zur Kreiseldrehachse 5 angeordnet ist. Die Zinkentragarme 8 haben dabei die größtmögliche Länge und beschreiben mit ihren Zinken 10 eine kreisförmige Arbeitsfläche mit dem längetmöglichen Durchmesser, wobei die Arbeitsfläche für diesen Arbeitseinsatz eine verhältnismäßig geringe Neigungslage aufweist.
  • Nach Fig.2 ist das Gerät als Schwadenzieh- oder Schlradenleg.
  • maschine in einer alternativ zur vorher beschriebenen Funktion veranschaulicht. Auf der starren Kreiseldrehachse r ist vorzugsweise zwischen Getriebegehäuse 11 und Radnabe 7 das Steuerorgan 12 angeordnet, welches aus mehreren, der Anzahl der zinkentragarme 8 entsprechenden, radial abstehenden Schenkeln 13 besteht. Von den znden der Schenkel 13 führen Verbindungsstege 14 zu den äußeren, schwenkbaren Teilen 8b der binkentragarme 8. Diebeiden den der Verbindungsstege 14 sind jeweils in Kreuzgelenkstücken 15 einerseits des Steuerorgans 12 und in gleichen Kreuzgelenkstücken 16 der schwenkbaren Teile 8b der Zinkentragarme befestigt.
  • Durch eine Drehbewegung des Steuerorgans 12 werden die verschwenkbaren Teile 8b der Zinkentragarme 8 infolge der durch die Verbindungsstege 14 hergestellten kraftschlüssigen Anlenkung in eine der alternativ möglichen dinsatzfunktionen des Gerätes, also entweder zum Zetten, Wenden und Breitstreuen oder zum Ziehen von Erntegutschwaden bzw. letzlich in l~lransDortstellung gebracht.
  • Durch eine kreissegmentförmige Arretierungseinrichtung 1-, welche vorzugsweise zwei Schenkel 13 des ,euerorga-eu j überbrückt, wird der Zinkenkreisel 2 jeweils in einer der vorher erwähnten Alternativstellung arretiert. Dies geschieht zweckmäßig mittels eines unter Federdruck stehenden Handhebels 18, welcher in einer Ausnehmung 19 des Xreissegments der Arretierungseinrichtung 17 haltbar einrastet. Die Drehrichtung des in der Zeichnung dargestellten Zinkenkreisels 2 ist mit Bezugszeichen 20, die Arbeitsrichtung mit Bezugszeichen 21 bezeichnet.
  • In Fig.3 ist ein Schema dargestellt, welches die Arbeitsflächen der Zinkenkreisel 2 mit gestrecktem und nit abgewinkeltem Zinkentragarm 8 bezeichnet. In ersterem Fall greifen die Zinkenkreisel 2,2, wie an sich bekannt, ineinander, ziehen das Erntegut 22 hindurch und streuen dieses in einem breiten Fächer entgegengesetzt zur Fahrtrichtung aus, so daß es aufgelockert auf dem Boden zu liegen kommt. Bei diesem Arbeitsgang bleibt also kein unbearbeiteter Geländestreifen übrig.
  • Werden dagegen Erntegutschwaden 23 in maschinellem Einsatz mittels der abgewinkelten Zinkentragarme 8 gebildet, so verringert sich einmal auf Grund des verkürzten Durchmessers der von den Zinken 10 beschriebenen Arbeitsfläche die Umlaufgesohwindigkeit der Zinkenkreisel 2,2, die von den nachlaufenden Zinken 10 der abgewinkelten Zinkentragarme 8 gebildeten Arbeitsflächen haben außerdem infolge der Kegelstumpfbildung einen größeren Neigungswinkel zum Boden. Dabei bilden die Zinken 10 auf Grund der ausgesprochenen Rechwirkung aus dem breit über den Boden verstreuten Erntegut einen Schwaden 23. Für diesen Arbeitsgang kahn beim maschinellen Einsatz dieses Gerätes auf die Bearbeittung eines relativ schmalen Streifens 24 ganz verzichtet werden.
  • Dieser bildet nämlich einen Teil der Grundfläche des Schwadens 23 und wird von diesem ohnehin völlig verdeckt. Die Arbeitsfläche der rotierenden Zinken bei diesem Geräteeinsatz ist mit 25 bezeichnet. Diese Lage bildet im wesentlichen auch die Transportstellung der Maschine, wobei die Zinkentragarme 8 in eine zum Boden horizontale oder annähernd horizontale Betriebsstellung festlegbar sind.

Claims (6)

  1. Patent-(Schutz-) ansprüche.
    Landwirtschaftliche Maschine mit paarweise angeordneten, gegenläufig und um leicht n Fahrtrichtung geneigten Drehachsen rotierenden Zinkenkreiseln, insbesondere Gerät wahlmeiste zum Zetten, Wenden und Bilden von Srntegutschwaden durch mechanische Veränderung des Durchmessers der von den umlaufenden Zinkenpitzen beschriebenen Arbeitsfläche und deren Weigungslage zum Boden sowie des Eingriffswinkels der Zinken zum Boden bei geteilter Anordnung der Zinkentragarme, d a d u r g e k e n n z e i c h n e t , daß die äußeren Teile (8b) der Zinkentragarme (s) um einen Schwenkzapfen (9), welcher schräg zur Drehachse (5) der Zinkenkreisel (2) verläuft, aus ihrer radialen Lage verschwenkbar sind, derart, daß die, von den umlaufenden Zinkenspitzen gebildete Xreisfläche verkleinert, der Abstand der Zinken zum Boden sowie die Winkelstellung der Zinken in Bezug auf das Erfassen des Ernteriites geändert wird.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinkentragarme (d) abknickbar und mit ihrem äußeren eil (b) an einem zentralen Steuerorgan (12) angelenkt sind, welches an der Kreiseldrehachse (5) angeordnet ist und aus mehreren, der Anzahl der Zinkentragarme (8) entsprechenden, radial abstehenden Schenkeln (13) besteht.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Steuerorgan (12) und dem-schwenkbaren Teil (8b) der Zinkentragarme (5) kraftschlüssig durch Verbindungsstege (14) hergestellt wird, welche mit dem einen Ende in einem Kreuzgelenkstück (15) am Steuerorgan (12) und mit dem anderen Ende in einem Kreuzgelenkstück (16) am schwenkbaren eil (8b) eines Zinkentragarmes (F3) befestigt sind.
  4. 4. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprt¢he, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan (12) vorzugsweise eine kreissegmentförmige irretierungseinrichtung (17) zum arbeite-. und transportbedingten Arretieren der verschwenkbaren Teile (8b) der Zinkentragarme (8) aufweist.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeiohnet, daß in der Arretierungseinrichtung (17) wenigstens zwei Ausnehmungen (19) für einen unter Federdruck stehenden Handhebel (18) zum Arretieren der verschwenkbaren Teile (8b) der Zinkentragarme (8) in den Extremlagen angeordnet sind.
  6. 6. Gerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Veränderung der Zinkentragarme (8) sämtlicher Zinkenkreieel (2) mittels eines zentralen Steuerorgans erfolgt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2619867A1 (de) * 1975-05-05 1976-11-18 Kuhn Sa Heuerntemaschine zum zetten-wenden und zum schwaden
FR2442004A1 (fr) * 1978-11-21 1980-06-20 Bucher Guyer Ag Masch Machine pour la fenaison

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