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teren, mit DurchströmöfTnungen versehenen Quer-
Patentanspruch: wand des Saugkanals längsverschjeblich gelagert ist.
Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung ist in vorEinrichtung
zum Erzeugen einer pulsierenden teilhafter Weise erreicht, daß das Ventil durch die
Wirkung in einem Saugmittelstrom zum Ansaugen 5 weitere Querwand eine sichere running in seiner
von Teilchen, insbesondere in Staubsaugern, mit Längsrichtung aufweist, wobei die weitere Uuerwand
einem verschieblichen Ventilkörper, der unter der ebenfalls mehrere Durchstromotfruingen hat.
Wirkung einer Druckfeder auf einer im Saugkanal Nachfolgend wird die Erfindung an Hand der
befindlichen Querwand aufsitzt, dabei mindestens Zeichnung näher erläutert. Es zeigt ...
eine in der Querwand befindliche Durchström- io Fig. 1 schematisch den Saugkanal zwischen der
öffnung für den Saugmittelstrom verschließt und Absaughaube und dem Schlauch eines Staubsaugers
unter der Wirkung des Saugmittelstroms peri- und . .
odisch von der Querwand abhebt, dadurch Fig. 2 die erfindungsgemäße Einrichtung,
g e k e η η ζ e i c h η e t, daß der Ventilkörper als In F i g. 1 ist ein Saugkanal 2 zwischen einer Ab-
Ventilteller ausgebildet und auf einem Ventil- 15 saughaube 1 und einem Schlauch 15 vorgesehen,
schaft starr befestigt ist, der in je einer öffnung Querwände S und 6 (Fig. 2) sind senkrecht zu den
in der Querwand (5) und in einer weiteren, mit Wänden des Saugkanals 2 befestigt. In den Quer-Durchströmöffnungen
(8) versehenen Querwand wänden 5 und 6 sind Durchströmöffnungen 8 für das (6) des Saugkanals (2) längsverschieblich gelagert Saugmittel angeordnet. In den Querwänden 5 und 6
ist. ao ist ein Ventil 4 verschiebbar gelagert, das durch eine
Feder 7 an die Querwand 5 angedrückt ist und sich mit einem Ende gegen die Querwand 6 abstützt. Das
Ventil 4 dient zum Verschließen der Durchström-
öffnungen 8 in der Querwand 5.
as Zur Angabe der Saugwirkung seien folgende Ab-Die
Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Er- kürzungen eingeführt:
zeugen einer pulsierenden Wirkung in einem Saugmittelstrom zum Ansaugen von Teilchen, insbesondere 5 = Querschnitt der Absaughaube 1 (Fig. 1),
in Staubsaugern, mit einem verschieblichen Ventilkör- y' rm/seci = Strömungsgeschwindigkeit an dieser
per, der unter der Wirkung einer Druckfeder auf 30 ' $t&\\e
einer im Saugkanal befindlichen Querwand aufsitzt, s _ p)äcne des Raumes zwischen der Absaug-
dabei mindestens eine in der Querwand befindliche - haube t und dcm abzusaugenden Raum,
Durchströmöffnung für üen Saugmittelstrom ver- ■ v rm/scci = Strömungsgeschwindigkeit an der
schließt und unter der Wirkung df ; Saugmittelstroms 2 l Ste]]e zwjscn,>n der Absaughaube 1 und dem ab-
periodisch von der Querwand abhebt. 35 ZUSaugenden Vaum.
Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art (vgl.
USA.-Patentschrift 2 951257) ist ein Ventil vorgesehen,
das an einer Quer- oder Zwischenwand ge- Es gilt dann die Beziehung:
lagert ist, in der eine Durchströmöffnung für den
Saugmittelstrom angebracht ist, wobei das Ventil an 40 S1 -V1 — S2-V2.
die Querwand durch eine Feder angedrückt ist. Die
Feder ist dabei durch das Gehäuse geführt, das je- Daraus folgt für S1
> S2 die Ungleichung v2
> V2.
doch keine Durchströmöffnung aufweist. Zwar weist Diese Beziehung ist für das Absaugen wünschenswert
nun auch die bekannte Einrichtung eine weitere Es folgt ferner, daß je größer v,, ist, desto größer
Durchströmöffnung im Gehäuse auf, aber diese ist 45 die Saugwirkung ist.
hinter dem Ventil in der Richtung des Saugmittcl- Eine größere Saugwirkung wird dann erzielt, wenn
stromes vorgesehen. Wesentlich bei einer Einrichtung der Saugmittelstrom, der die Verunreinigungen abder
eingangs genannten Art ist die Führung des Ven- saugt, pulsiert. Es ist klar, daß die maximalen Slrötils,
die bei der bekannten Einrichtung über die eine mungswerte beim Pulsieren den Strömungsrnittelwcrt
Querwand und die am Gehäuse angebrachte Feder 5° des Saugmittelstromes um ein Vielfaches überschrcierfolgt.
Bei dieser Führung des Ventils ist es jedoch ten, so daß die Beziehung besteht:
möglich, daß dieses sich seitlich verschiebt.
Es ist zwar schon bekannt (vgl. deutsche Patent- · Vmax >
VmiHl.t
schrift 1 109 844), bei einem Saugklopfgcrät einen
Klopfer über einen Stößel mit zwei Ventiltellcrn eines 55 und die Absaugwirkung bedeutend größer wird. Die
Doppelventils zu verbinden, wodurch eine für ein mittlere Strömungsgeschwindigkeit (und auch die für
Saugklopfgerät erforderliche sichere Lagerung des die Strömung nötige Leistung) bleibt unverändert.
Klopfers bewirkt wird. Bei diesem bekannten Gerät Die erfindungsgemäßc Einrichtung eignet sich bedienen
aber Querwände lediglich zur Führung des sonders zur Vergrößerung der Saugwirkung und der
Klopfers. 60 angesaugten Menge. Die Arbeitsweise der Einrich-
Dcmgegcnübcr liegt der Erfindung die Aufgabe tung mit einem pulsierenden Saugmittelstrom ist
zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten folgende:
Art zu schaffen, bei der das. Ventil sicher in seiner Zwischen die Absaughaube 1 und den Schlauch 15
Saugrichtung ohne seitliches Verschieben geführt ist. (Fig. 1) wird der Saugkanal 2 eingebaut. Wenn bei
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- 65 strömendem Saugmittel das Ventil 4 die Durchströmlöst,
daß der Ventilkörper als Ventilteller ausgebildet öffnungen 8 in der Querwand 5 infolge der Wirkung
und auf einem Ventilschaft starr befestigt ist, der in der Feder 7 verschließt, entsteht im Raum 16 (F i g. 2)
je einer öffnung in der Querwand und in einer wei- zwischen den Querwänden 5 und 6 ein Unterdruck.