DE2210164A1 - Zuschnitt, Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kartons - Google Patents
Zuschnitt, Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von KartonsInfo
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Description
Commerzbank Aktien·Gesellschaft PatetltfefiWelt
Dep.-Kasse Wandsbek, 22-58226 2 Hamburg 70, 1. j>. 1972:
Teleflramm-Adresse: PATENTIWE ^ " **" " Fernruf: 6529656 gcj^/j]
Stanley Milton Silver ,
45 Dover Street, LOHDON W.1, Großbritannien.
Zuschnitt, Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung
von Kartons.
Die Erfindung betrifft einen Zuschnitt, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Kartons, wobei
zunächst ein Rohr aus einer feuchtigkeitsabweisenden Innenlage innerhalb eines Rohres aus Papier, Pappe od.
dgl. hergestellt und anschließend dieses ausgekleidete Rohr in einen doppelwand!gen Karton geformt wird.
Bekannte Kartons dieser Art haben den Nachteil, daß sie nicht leicht geöffnet und wieder geschlossen werden
können. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die bekannten Vorrichtungen nicht mit bekannten Vorrichtungen
zur Herstellung der Längsnaht oder des Kartonverschlusses kombiniert werden können oder völlig neue Konstruktionen
erfordern.
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Die Erfindung betrifft die Herstellung der Längsnaht
und des Verschlusses. Darüber hinaus ermöglicht sie auch, bekannte Vorrichtungen zur Herstellung der Längsnaht
und des Verschlusses entsprechend der Erfindung zu ändern.
Bei- früheren Konstruktionen habe ich Längsnähte und Kartonverschlüsse unter Verwendung von Wärme hergestellt,
die gleichzeitig die Innenlage von dem Schichtträger aus Papier, Pappe od. dgl. löst. Ich habe dann
entdeckt, daß es bei der mechanischen Erzeugung eines doppelwandigen Kartons vorteilhaft ist, ein oder mehrere
Flanschleisten zu bilden und in eine Winkellage von 50° bis 90° zu einem Paar von parallelen Seitenwänden des
Kartons während des Heißsiegeins zu bringen.
Gemäß der Erfindung ist ein flacher oder gefalteter Zuschnitt mit heißsiegelbaren Eigenschaften vorgesehen,
der aus einer Schichtfolie hergestellt ist, die aus einem Schichtträger aus Papier, Pappe od. dgl. und aus einer
Innenlage besteht, die am Schichtträger durch eine feuchtigkeitsabweisende, durch Wärmeeinwirkung lösbare
Klebschicht, z. B. mikrokristallines Wachs, haftet. Die
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Innenlage ist bei Anwendung von Wärme und Druck kleb- ·
i'ühig. Der Zuschnitt ist durch Faltlinien in wenigstens
zwei Paare sich bei fertigem Karton gegenüberliegender Seitenwinde und wenigstens einen faltbaren Terschlußteil
an jedem Seitenwand ende unterteilt. An gegenüberliegenden
Längsrändern des Zuschnittes sind durch !Faltlinien Flanschstreifen abgeteilt, von denen wenigstens einer
Verlängerungen aufweist und wenigstens einer mit einer Seitenwand verbunden ist„ Der Flanschstreifen mit den
Verlangerungen hat mit diesen zusammen eine größere Länge als die Seitenwände,und wenigstens ein Paar von
Flanschen ist an drei Rändern genügend freigeschnitten, um ein Falten in eine siegelbare Verbindung zu ermöglichen.
In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung weist der Zuschnitt einen ersten und weitere Längsflanschstreifen
auf, die zusammen eine Seitenflosse oxiden, und die Verschlußwandteile bestehen aus einer
Verschlußklappe, seitlichen Zwickeln und einem Versclilußf
lanschstreifen, der zusammen mit den Zwickeln
an den Ecken des Kartons eine heißgesiegelte Verbindung bildet.
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Vorteilhafterweise besteht der Zuschnitt aus zwei Seitenwinden,
einer ungeteilten Stirnwand und einer in einer Längsnaht verschweißten Stirnwand, die aus einem Stirnwandteil
mit daran angeschlossenem ersten Längsflanschstreifen einerseits und einem Stirnwandstreiien mit daran
angeschnittenem weiteren Längsflanschstreifen andererseits gebildet ist, wobei durch die aneinanderliegenden
Längsflanschstreilen die Flosse gebildet wird, die in eine Winkellage zu den Seitenwänden bringbar ist.
Bei der Herstellung der Längsnaht des Zuschnittes wird
dieser zunächst so gefaltet, daß die Längsflanschstreifen
aneinanderliegen. Dann werden die Längsflanschstreifen
unter Wärmeeinwirkung wenigstens im Bereich nahe ihrer Faltlinien zusammengepreßt, so daß ihre Innenlage zusammenschmilzt.
Danach werden der eine Längsflanschstreifen und
der daran anschließende Stirnwandteil erwärmt und nach außen gefaltet, um die Innenlage davon abzustreifen,.
wonach der von der Innenlage befreite Teil des Schichtträgers wieder umgefaltet und an die darunterliegenden
Zuschnitteile angeklebt wird, wodurch ein aus dem Schichtträger bestehendes Rohr entsteht, das ein aus der Innenlage
bestehendes Rohr umgibt.
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Die Vorriciitung zur Herstellung der Lungsnalit des Kartons
Des teilt aus Mitteln zum jtj'alteii des Zuschnittes derart,
daß die Langsflanschstreifen in Berührung miteinander
kommen, aus Mitteln zur Zuführung von Warme und Druck zu
den Lc'aigsf lanschstreiien wenigstens in ihrem Bereich nahe
den l'altlinien, aus Mitteln zur Zuführung von WLIrnie zu
den einen Langsflanschstreifen und dem anschließenden
Ütirnwandteil, aus Mitbein zum Nachaußenfalten dieses
Ik Ing sfl an sens tr elf ens und des anschließenden Stirnwandteils,
um die Innenlace davon abzustreifen, und aus Mitteln
zum Zurückfalten und Ankleben des von der Innenlage befreiten Schienbtrügerteils an darunterliegende Teile des
Zuschnittes.
Das Verfahren zum Verschließen des Kartons besteht aus folgenden Verfahrensschritten: Die Verschlußklappe wird
nach unten gefaltet, wobei die Zwickel und der Verschlußflanschstreifen
nach außen gefaltet werden. Wiirnie und Druck
werden angewendet, um wenigstens teilweise die Innenlage dieser !'eile zu verschweißen und eine wenigstens teilweise
versiegelte Endmembran zu bilden. Die Verschlußklappe 7/ird wieder aufgefaltet, wobei diese von der Sndmembran
der Innenlage abgestreift wird. Die Zwickel und der Verschlußflanschstreifen
werden nach innen gefaltet und die von der Innenlage oefreite Verschlußklappe erneut umgefalteb
und angeheftet;.
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Die Vorrichtung zum Verschließen des Kartons besteht aus
einer Tasche zur Aufnahme eines mit einer Längsnaht versehenen Kartonrohres, die Stirn- und Seitenwandteile des
Rohres umfaßt und Verschlußteile des Zuschnittes unterstützt, aus Faltwerkzeugen zum Falten der Verschlußklappe
nach unten und der Zwickel und des Verschlußflanschstreifens
nach außen, aus Mitteln zur Zuführung von Wärme und Druck zu Teilen des Zuschnittes, wodurch die Innenlage
zu einer Endmembran wenigstens teilweise verschweißt wird, aus Mitteln zum Zurückfalten der Verschlußklappe in die
Öffnungsstellung, um sie von der Membran abzulösen, aus Mitteln zum Nachinnenfalten der Zwickel und des Verschlußflanschstreifens,
aus Mitteln zum erneuten Umfalten der von der Innenlage befreiten Verschlußklappe und aus Mitteln
zum Versiegeln der nach unten gefalteten Verschlußklappe in der Schließstellung.,
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der Außenseite des Verschlußendes des Zuschnittes und
Ausschnitte A, B und 0, die Schnitte durch die Schichtfolie, aus der der Zuschnitt besteht,
darstellen,
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Fig. 2 eine Stirn an sieht des fiacn gefalteten Zuschnittes
während des Erwärmens der L^ngsflanschstreiien,
eine Stirnansicht wie in Fig. 2, jedoch nach Ablösen
eines Teils der Innenlage von einem Teil des Schichtträgers,
eine räumliche Darstellung des offenen Verschlußendes
des zui/> Rohr geformten Zuschnittes,
Ein. !? eine räumliche Darstellung einer Tasche der Kartonverschließvorrichtung
,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Tasche mit darin eingesetztem Kartonrohr,
Fig. 7 eine räumliche Darstellung des Verschlußendes des Kartons nach Ablösen der Innenlage von der Verschlußklappe
,
Fig. 8 eine Seitenansicht des Verschlußendes des verschlossenen Kartons,
Fig. 9 eine räumliche Darstellung des Verschlußendes des
Kartons nach Öffnen einer Ecke,
Fig.10 eine vergrößerte Draufsicht auf eine Ecke des Kartons
mit einem durch die Innenlage gebildeten, die Ecke überfassenden Steg,
Fig.11 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zur Bildung
der Längsnaht des Kartons,
.12 eine Draufsicht auf eine Kartonverschließvorrichtung.
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In l(1ig. 1 ist das eine j£nde eines Zuschnittes dai'gestel] t,
der aus einer Schicht folie besuent. iias andere Ende des
Zuschnittes ist ähnlich ausgebildet. Der Ausschnitt A der
Zeichnung zeigt in vergrößerter Darstellung einen Schnitt durch eine Schichtfolie, die aus einem Schichtträger a
gestellt, an dem eine heißsiegelüare Innenlage b mittels
einer Schicht c haftet, die aus einer mikrokristallinen Wachsmischung besteht. Wenn die Innenlage b nicht thermoplastisch
klebfähig ist, dann kann ein geeigneter überzug d aufgebracht sein, wie Ausschnitt B der Zeichnung zeigt.
Vorzugsweise besteht der Überzug d aus einem leicht dehnbaren Material wie beispielsweise Polyäthylen. Wie der
Ausschnitt G der Zeichnung zeigt, kann auf der Außenseite des Schichtträgers a noch ein überzug e aus feuchtigkeitsabweisendem
thermoplastischen Material aufgebracht sein.
Für bestimmte Zwecke kann die Innenlage b aus sehr dünnem und sehr porösem Papier, beispielsweise Seidenpapier bestehen
und in diesem Falle keine thermoplastisch klebenden Eigenschaften aufweisen. Bei einer solchen Innenlage dring;t
das geschmolzene Wachs durch die Poren des Papiers und verschmilzt mit einer anderen erwärmten Fläche, mit der sie
unter Druck in Berührung gebracht wird.
Unter Ritzlinien sind im Folgenden solche zu verstehen,
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in denen das Zuschnittniaterial zu einem Teil seiner Dicke
eingeschnitten ist. In Falzlinien ist dieses Material derart deformiert, daß der Sch.iciittri.lger um die Falzlinie
abgewinkelt werden kann. Bei rückwärtigen Falzlinien ist das Abwinkein nach der anderen Seite hin möglich. Beim
Falzen wird die Innenlage sehr stark gedehnt und geschwächt, während dies beim Ritzen nur in geringem Maße der Fall ist.
Rückwärtige Falzlinien 2, 12, 29, 33 und 37 sind in Figo 1 als doppelt gestrichelte Linien dargestellt. Alle anderen
Faltlinien sind Falzlinien mit Ausnahme der Ritzlinien 16, 20, 31, 35, 4-0 und 42, die als einfach gestrichelte Linie
dargestellt sind. Der Einfachheit halber ist im Folgenden bei all diesen Linien nur von Faltlinien die Rede. Es
können auch Perforationen verwendet werden.
Der Zuschnitt besteht aus einem Längsflanschstreifen 1,
der an eine Stirnwand 3 angeschnitten ist. Beide zusammen bilden (Teile einer verleimten Stirnwand des Kartons. An
die Stirnwand 3 schließt sich eine Seitenwand 5 an, die durch die Faltlinie 4 mit dieser verbunden ist. Über die
Faltlinie 6 ist die andere Stirnwand 7 mit» &sr Seitenwand
verbunden. Die weitere Seitenwand 9 schließt sich an die Stirnwand 7 über die Faltlinie 8 an. An die Seitenwand 9
ist ein Stirnwandstreifen 11 angeschnitten. Beide Teile
sind durch die Faltlinie 10 miteinander verbunden. Eine
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- ίο -
22 i0ΙβΛ
weicere Faltlinie 12 verbindet einen v/eiteren Längsflanscr;.-streifen
15 mit dem Stirnwandstreifen 11. Der Stirnwandsfcreifen
11 und Längsflanschstreifen 13 bilden zusammen
mit der Stirnwand 3 und den Langsflanschstreifen 1 die
verleimte Längsnaht des fertigen Kartons. Über Faltlinien 14 bis 21 sind, wie Fig. 1 zeigt, alle Seitenwandteile
1, 3, 5, 7, 9, 11 und 13 nach oben zu Verschlußteilen
verlängert, die aus DreiecKen 22 und 39, einer Verschlußklappe
32, 34 und verschiedenen Flanschstreifen bestehen. Diese Zuschnitteile bilden zusammen einen Verschluß für
den Karton, dessen Verschlußklappe so groß ist, daß sie die obere Öffnung des Kartons überfaßt.
Die Trennlinien 24 und 27, die den Verschlußflanschstreifen
26 von den benachoarten Verschlußteilen 23 und 28 trennen,
v/erden durch ein Schneidmesser erzeugt, das eine normale Schneide und eine zurückgestufte Schneide aufweist. Die
niedrigere Schneide kreuzt die Faltlinien15 bis 1ü, durch
die die Verschlußteile des Zuschnittes gegenüber den Seitenwandteilen
abgegrenzb sind. Der niedrigere Schneidenteil ritzt den Schichtträger, schneidet aoer nicht in die daran
haftende Innenlage b. In manchen Fällen ist es vorteilhaft, daß dieses Messer den Schichtträger durch Pressen in eine
Falzmatrize deformiert. Diese Art der Ausbildung der l'renn-
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ι .ι." j. ■... Ii und c!( ist V-.'-raiH'jGetzunr· f..ir die Bildung von
o'ce; en in den jic.-zen des Cartons, v.7enn die 7ersclilu->v»raiid-■u::ile
st.:^ter gefaitet werden. Demzufolge ist die Innenlage
uüex1 alle !«'altlinien iiinv/e^ zusaiutneniic-.nQ:end, aie die Verschluiiwandteile
rait den ßeitehwanateilen des Kartons veruinden.
Dies ist besonders v/ich ti ρ für Fldssi^i-zeits-
:aclcungen.
In Pip;. 2 sind Teile des gefalteten Zuschnitts dargestellt,
wie sie von einer Vorrichtung 65 erwärmt werden. Die freien
Enden der Längsflanschstreifen 1 und 13 sind voneinander
weg auseinandergefaltet und diese Lage wird durch v/arme Druckluft aufrechterhalten, die aus kleinen Löchern 51
der Heizvorrichtung ausgeblasen wird. Während hohe Temperaturer] auf die Innenseite der Längsflanschstreifen 13 und
1 wirken, kommt nur geringere Wärme zur Auswirkung auf die Stirnwand 3· Der Zuschnitt wird in gefalteter Lage hinter
diese Station durch Förderbänder gebracht, die von unten und von oben auf die Seitenwände 5 und 9 drücken. Der Zuschnitt
kann aber auch durch einen Schieber weitertransportiert werden. Die Wärme kann auch den Längsflanschstreifen
1 und 13 zugeführt werden, wenn letztere in eine zu den Seitenwänden parallele Lage umgefaltet sind.
Der Stellung gemäß Fig. 3 ist eine intensive Siegeldruckanwendung
auf die Längsflanschstreifen 1, 13 vorausgegangen,
.die dazu'geführt hat, daß die angebrachten Innenlagenrandstreifen
verschmolzen sind. Fig. 3 zeigt, daß die Innenlagenmembran 52 von den auseinandergefalteten
Zuschnitteilen 3 und 1 abgestreift ist, die nunmehr auf einer Grundplatte 53 flach aufliegen und von einer Auf-'
tragsvorrichtung 61 mit mehreren Streifen von Polyvinylazetat
versehen werden, das ein Wachslösungsmittel enthält. Diese aufgebrachten Klebstoffstreifen kommen zur
Auflage auf die Zuschnitteile 11, 38, 13 und 39 und heften die Innenlagenmembran entlang der Faltlinie 4
wieder an. Wenn der äußere Überzug des Zuschnittes thermoplastisch
klebfähig ist, kann Wärme, beispielsweise eine Flamme, verwendet werden, um die Randteile des Schichtträgerzuschnittes
miteinander zu verbinden. Der Längsflanschstreifen
13 wird in die Eben· der Seitenwand 9 umgelegt, wobei der angeheftete Randstreifen der Innenlagenmembran
umgefaltet wird. Die Stirnwand 3 wird um die Faltlinie 4 um 180° gefaltet, wonach Druck ausgeübt
wird, bis die Klebstoffatreifen abgebunden haben.
In Fig. 4 ist der zu einem Rohr rechteckigen Querschnitts
geformte Zuschnitt dargestellt. Teile der durch die Innenlage b gebildeten Auskleidung sind fortgelassen, so daß die
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doppelwandige Verklebung an der Stirnwand 3 erkennbar ist.
Der Verechlußflanschstreif en 26 wird dann um die ITaltlinien
16 und 17 nach außen gefaltet, wobei vorzugsweise ein Faltlineal zunächst in die Schlitze 49 eingeführt wird und
den Verschlußflanschstreifen 26 nur um einen kleinen Winkel
nach außen faltet. Die grüßten Eckenstege, wie sie später noch beschrieben werden, werden gebildet, wenn der Verschlußflanschstreifen
26 und die sogenannten Zwickel, wie sie durch die Verschlußwandteile 28, 30, 23 und 36 gebildet
sind, gleichzeitig in eine Winkellage von 90° gegenüber dem Kartonkörper gefaltet werden. Ein Pfeil M zeigt
die Richtung des Transportes wahrend des Herstellungsverfahrens (siehe auch Pig. 12, Teil X, Station A).
In Fig. 5 ist eine U-förmige Tasche 85 dargestellt, deren
Oberseite abgestuft ist, um verschieden große Drücke auf den Schichtträger auszuüben, wenn die Verschlußwandteile
nach außen umgefaltet sind. Diese Tasche dient zum Transport der zu einem Rohr aufgestellten Zuschnitte und umfaßt
diese an drei Außenwänden. Vorzugsweise umschließen die Innenwände der Taschen, die sich an die höchsten Stufen ^A-der
abgestuften Oberseite der Tasche 85 anschließen, nur
bestimmte Seile des Umfanges des Kartonkörpers eng, insbesondere
die mit den Stegen versehenen Eckenc Bei 55 ist
2 Π 9 R K Ω / Π R Ω 1
das abgestufte Profil der Oberseite der Tasche entsprechend der Verdichtung der Klebenaht der Stirnwand erniedrigt.
Alle mit gezahntem Profil dargestellten Flächenstreifen
der Oberseite der Taschen 85 sind niedriger als der innere Flächenstreifen 5^, durch den der wesentliche Druck
ausgeübt wird, obwohl sie noch einen leichten Druck auf den Schichtträger ausüben. Wichtig ist es, daß die bei 56
dargestellten Eckenabrundungen unmittelbar die Eckenstege abstützen. Diese dichte Anlage zwischen der Tasche und dem
Karton ist an anderen Stellen nicht notwendig.
Fig. 6 zeigt, daß die Zwickel 28, 30 und 23, 36 nach außen
gefaltet sind und teilweise auf der Oberseite der Tasche aufliegen. Teile der Verschlußklappe 34- sind weggebrochen,
um die Eckenabrundungen 56 zu zeigen, die die Eckenstege
unterfassen. In der in Fig. 6 dargestellten Lage befindet sich der Karton zu der Zeit, wenn die Verschlußteile des
Zuschnittes mit einer Heizvorrichtung in Berührung kommen, die an einer Kartonverschließvorrichtung vorgesehen ist
(siehe Fig. 12, Teil X, Station C).
Fig. 7 zeigt die Endmembran 57 der Innenlage nach Ablösung von dem Schichtträger der Deckelteile. Die von der Endmembran
befreite Innenfläche des Schichtträgers ist durch Punkte gekennzeichnet. Vor der Trennung- der Jvlerabran 57
von den Verschlußteilen des Schichtträp-ers muß während
oder anschließend an die Erwärmung beträchtlicher Druck auf die Verschlußteile ausgeübt werden, v/Uhr end die Teile
der Innenlap^e zur Kohüsiori bereitgelegt sind. Sobald die
Innenlage an die darunterliegenden Verschlußteile oder Randstreifen der Innenlage angeschweißt ist, wird der
Verschlußflanschstreifen 26 um 180° umgefaltet, so daß er über der Membran liegt, dann werden die Zwickel 28, 30 und
23, 36 an den Paltlinien 29 und 37 nach Innen gefaltet,
während die Verschlußklappe 34- geschlossen wird (siehe
Fig. 12, Teil Z, Stationen G und H).
Aus Fig. 8 ist ersichtlich, daß ein Verschlußrandstreifen 58 der Membran 57 an die Membran angeschweißt und umgefaltet ist. Um die. Verschlußklappe in der Schließstellung
zu halten, sind an der Seitenwand 5 Punkte 59 aus bei Hitzeeinwirkung schmelzender Masse vorgesehen. Durch einen
solchen Punkt kann ein Eckabschnitt 47, der sich über eine
Faltlinie 46 an den Zwickelstreifen 36 anschließt, an der
Seitenwand 5 befestigt werden. Ein weiterer Schmelzmassenpunkt ist nahe einer perforierten Reißlinie 44 angebracht.
Ein weiterer solcher Punkt 59 befestigt einen Eckabschnitt 41 an einem durch eine Ritzlinie begrenzten abreißbaren
Kreisabschnitt der Seitenwand 5. Die Oberseite der geschlos-
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senen Packung ist in Fig. 8 gebogen dargestellt. Dieser
Mangel kann aber leicht durch Druckanwendung beseitigt werden (siehe Fig. 12, Teil Z, Station J).
In Fig. 9 ist der Karton nach dem Öffnen dargestellt. Die gefaltete Ecke des an der Seitenwand 5 des Kartons befestigten
Randstreifens 43 ist von der Seitenwand dadurch abgelöst, daß die Außenschicht der Kreisfläche 48 abgerissen
wird. Außerdem wird die Reißlinie 44 zerrissen, so daß ein Teil des Randstreifens 43 abgehoben werden kann, wahrend
der andere Teil 50 des Randstreifens in seiner an der Seitenwand 5 befestigten Lage verbleibt. Dann wird ein Teil 32
der Verschlußklappe um die Faltlinie 33 nach oben gefaltet, während der Teil 3^- eier Verschlußklappe durch den Randstreifen
50 weiter in der Schließlage gehalten wird. Dabei wird auch der Zwickel 30 um die Faltlinie 29 nach oben gefaltet.
Danach kann ein Teil des Verschlußflanschstreifens
26 nach Zerreißen einer'Reißlinie 25 nach außen gefaltet
werden.
Um die Ecke der Membran zu öffnen, ist es vorteilhaft, den Zwickel 30 wieder in die in Fig. 6 dargestellte Lage nach
außen zu falten» Dann kann mit dem Daumen unterhalb der dem Eckabschnitt 41 unterliegenden Innen]age ein Druck auegeübt
werden, um die versiegelten Ränder der Innenlage abzutrennen.
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Da die Faltlinien 17 und 18 Falzlinieh sind, so ist beim
Falzen auch die Innenlage an den betreffenden Stellen geschwächt
worden, an denen die Innenlage zerreißen soll. Die Faltlinien 4-2 und J1 sind durch Sitzung geschaffen,
durch die die Innenlage nicht wesentlich geschwächt ist. Wenn trennende Kräfte auf die miteinander verschweißten
Randstreifen der Innenlage wirken, so ist es der geschwächte unten liegende Teil der Innenlage, der an den geschwächten
Stellen zerreißt. Die größere Festigkeit der oben liegenden Lage der Innenlage bleibt bei Ausübung des Öffnungsdruckes
unverletzt. Die Membran kann wieder geschlossen werden, indem die verschiedenen Faltvorgänge, wie sie beim Öffnen
durchgeführt wurden, in umgekehrter Reihenfolge vorgenommen werden.
Fig. 10 zeigt in vergrößerter Darstellung einen der Eckenstege, der entsteht, wenn der Karton in der beschriebenen
Weise geformt wird. Der Zwickel 38 und der Verschlußflanschstreifen
26 sind um 90° gegenüber der Stirnwand 7 bzw. der
Seitenwand 5 nach außen gefaltet.dargestellt. Wie oben
dargelegt, ist der Verschlußflanschstreifen zunächst teilweise durch ein Faltlineal nach außen abgewinkelt, um zu
ermöglichen, daß die beim Verschließen des Kartons damit in Berührung kommenden Verschlußteile die Faltung um
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dann vollenden. Die Stegverbindung ergibt soda daraus, daß die an den Teilen 26 und 28 haftende Innenlage in der Ecke
nicht getrennt ist. Die meisten thermoplastischen Filme und Überzüge, z. B. aus Polyäthylen oder aus Polyvinylchloriden,
sind zur Bildung der Stege genügend dehnbar.
ρ Der dargestellte Steg hat eine Größe von etwa 2 bis 3 mm
wenn es sich um eine Plastikfolie ohne Unterlage handelt.
ρ
Ein Steg von 1 mm ist typisch, wenn ein Plastiküberzug auf eine Unterlage aufgebracht ist. Das Trennen des Verschlußflanschstreifens 26 und der sich seitlich anschließenden Teile voneinander wird dadurch erleichtert, daß der Schichtträger an den Trennstellen durch Ritzen geschwächt ist. Das Vorhandensein der Eckenstege ermöglicht das Verpacken von Flüssigkeit.
Ein Steg von 1 mm ist typisch, wenn ein Plastiküberzug auf eine Unterlage aufgebracht ist. Das Trennen des Verschlußflanschstreifens 26 und der sich seitlich anschließenden Teile voneinander wird dadurch erleichtert, daß der Schichtträger an den Trennstellen durch Ritzen geschwächt ist. Das Vorhandensein der Eckenstege ermöglicht das Verpacken von Flüssigkeit.
In Fig. 11 ist schematisch eine Seitenansicht einer Vorrichtung zur Bildung der Längsnaht des Kartons dargestellt.
Dieser Vorrichtung kann eine Kartonverschließvorrichtung nachgeschaltet sein.
Im Folgenden sind im wesentlichen nur die Teile einer solchen Vorrichtung beschrieben, die eine neue Funktion
erfüllen. Bekannte Einzelheiten, z. B. das Vorfalten des Zuschnittes, sind v/eggelassen.
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Der gefaltete Zuschnitt mit winklig gestellten Längs-' .Qanschstreifen 1 und 15 (sielie Fig· 2) gelangt über die
(irumtpla'Gte 53 hinweg unter die Heizvorrichtung 65· Er wird
durch. Mitnehmer 5&, die an endlosen Ketten befestigt sind,
vorwärts bewegt. Die greifenden !lachen der Mitnehmer und
die Grundplatte 53 wirken so zusammen, daß sie den notwenfügen
Druck zum Erfassen des Zuschnittes erzeugen.
'Nachdem die Innenseiten der Längsflanschstreifen erwärmt
sind, wird wenigstens auf ihre an die laltlinie angrenzenden
Teile durch gegenüberliegende Reihen von durch Ketten angetriebenen und gezahnten Rollen 59 ein Druck ausgeübt.
Unmittelbar darauf wird der von der Innenlage ablösbare Schichtträger der Stirnwand 3 aes Zuschnittes durch eine
faltstange 60 nach außen gefaltet, so daß sich die Stellung rei.iäß Fig. 3 ergibt. Danach trägt eine Leiniauftragvorrichtung
61 mehrere Klebstoi'fstreif en auf den von der Innenlage
abgestreiften Schichtträger auf, der durch die Grundplatte lyj unterstützt ist. Der Laiigsflanschstreifen 13 und die
Stirnwand 5 werden dann nacheinander durch zusätzliche
Faltstanpjen 62 und 63 uaigefaltet, bevor der im Bereich der
Stirnfläche 3 verklebte und flachgedrückte Zuschnitt zwischen
aneinanderliegenden angetriebenen Bänd.ern 64 hin-α
ι j rc hg c f: ihr ΐ wird.
7098 R n/n en-·
Vorzugsweise wird wanne Druckluft zur Erwärmung des Zuschnittes
verwendet» Da die Langsflanschstreifen 1 und 13
eine Winkellage im Verhältnis zum flachgedrückten übrigen
Zuschnitt haben, ist es möglich, den Zuschnitt während des Heißsiegeins durch Greifer gerade ohne jede Verdrehung zu
führen, während andere Teile des Zuschnittes mehrere Bearbeitungsstationen durchlaufen.
Die Greifmittel können einander gegenüberliegende endlose
Bänder sein, die den Zuschnitt durch Reibung mitnehmen, wie es bei Kartonzuschnitt-Falt- und Leimapparaten üblich
ist.
Fig. 12 zeigt eine Draufsicht auf eine Kartonverschließvorrichtung,
die aus zwei synchron intermittterend drehenden
Tischen X und Z besteht. Der Tisch X ist am Umfang mit den Taschen 85 versehen, die im Zusammenhang mit Fig. 5 beschrieben
sind. Um den Tisch herum sind Bearbeitungsstationen vorgesehen, an denen die Taschen vorbeigeführt
werden.
Auf der ersten Station A wird der Tasche 85 ein zu einem
rechteckigen Rohr gefalteter und im Bereich der Stirnwand in einer Längsnaht zusammengeklebter Zuschnitt zugeführt.
709850/0601
- ,at -
Zwischen den Stationen A und B wird der Versehlußflanschstreifen
26 durch ein Faltlineal 65"I um einen kleinen Winkelbetrag nach der Mitte des Tisches zu umgefaltet.
Der rohrfürmige Zuschnitt ist so in die Tasche eingesetzt, daß die Zwickel 28, 30 des Zuschnittes in Drehrichtung des
Tisches gesehen sich an der Hinterseite des Kartons befinden. Bei Ankunft des Kartons an der Station D drückt ein .
im Winkel von 45° angeordnetes federbelastetes Glied 66
die Faltlinie 29 aus der Ebene der hinteren Stirnwand 7
des Kartons nach außen. Gleichzeitig drückt ein schwenkbar gelagerter Finger 67 gegen die Innenseite im Bereich der
Faltlinie 37· Ein weiteres Faltglied 68 faltet gleichzeitig
die Yerschlußklappe 34 um die Faltlinie 19· Das Verschlußende
des Kartons ist auf diese Weise in eine derartige Faltstellung gebracht, daß eine Faltstange 69, die zwischen
den Stationen B und G angeordnet ist, die Faltung in die Stellung gemäß Fig. 6 vollendet. Bei den Stationen 0 und D
kommt der Karton in gleitende Berührung mit einer Heizeinrichtung 70, die schraffiert dargestellt ist. Bei Station E
drückt eine Druckvorrichtung 71 auf die Verschlußteile des
Kartons. Diese Druckeinwirkung kann noch durch Wärmeeinwirkung in solchen Fällen ergänzt werden, in denen der
äußere Überzug des Kartons nicht thermoplastisch ist. Hat jedoch der Karton einen äußeren Überzug, beispielsweise
aus Polyäthylen, so wird bei Station E mit kaltem Druck
209P50/0601
gearbeitet. Bei Station F wird der Karton aus seiner Tasche durch einen Schieber 72 in eine bereitstehende
Tasche des Tisches Z übergeführt.
Die Taschen des Tisches Z sind aus Blech bestehende U-förmige
Halter 86, deren eine Seitenwand leichten Federdruck auf den Karton ausübt, um ein Verrutschen zu verhindern.
Bei der Station G wird der Karton vom Tisch X an den Tisch Z abgegeben. Zwischen den Stationen G und H wird
der Verschlußflanschstreifen 26 durch eine Schiene 75 in
seine Ausgangsstellung zurückgeführt, und die gleiche Schiene hebt die Verschlußkappe 34 etwa in die Stellung
gemäß Fig. 7« Bei Station H wird der Verschlußflanschstreifen
26 nach innen gefaltet, so daß er die Oberseite des Kartoninneren teilweise überfaßt. Die an der in Drehrichtung
des Tisches gesehen hinteren Seite des Kartons befindlichen Zwickel werden durch einen schwenkbaren
Faltfinger 75 nach innen gedruckt. Ein federbelastetes
Glied 76 drückt die Faltlinie 29 nach innen, während ein
weiteres Faltglied 77 die Verschlußklappe 34- faltet.
Eine FaIteinrichtung 78 zum Umfalten des Verschlußflanschstreifens
26 um 90° ist vorteilhaft mit Schenkeln 79 versehen, die den Flanschstreifen 26 überfassen und an der
Innenseite der Faltlinie 18 auf der einen Seite des Kartons
und der FaItlinien 15 und 14- auf der anderen Seite des.
Kartons anliegen. Diese blattförmigen Schenkel werden
sofort entfernt, nachdem die Zwickel aus der leicht nach außen gefalteten Lage in eine nach innen gefaltete Lage
überführt sind.
Zwischen den Stationen H und I ist eine Faltstange 74- vorgesehen,
die die Verschlußklappe 34- völlig flach drückt. Bei Station I ist eine pneumatische Auftragsvorrichtung 80
vorgesehen, die aus Düsen die oben beschriebenen Punkte 59 aus Heißschmelzmasse auf die Seitenwand 5 <les Zuschnittes
aufbringt. Bei Station J drückt eine auf- und abbewegliche Vorrichtung 81 auf die Oberseite der Verschlußklappe und
bringt den Randstreifen 43, 50 bei gleichzeitigem Falten
desselben in Berührung mit den Punkten 59 aus Heißschmelzmasse. Bei Station K wird der Randstreifen 4-3, 50 durch
federbelastete Rollen 82 angepreßt. Bei Station L wird der
Karton auf eine Auftragsplatte 83 durch einen Schieber 84-ausgestoßen.
Beschrieben wurde das Verschließen des gefüllten Kartons
durch die Vorrichtung gemäß Fig. 12. Bei der wirtschaftlicheD
Verwendung dieser Vorrichtung wird in dieser zunächst das untere Ende des Kartons gebildet. Dann wird der Karton
gefüllt und schließlich der Schließvorgang nochmals durchge-
führt, um das obere Ende des Kartons zu verschließen. Die [Füllung erfolgt vorteilhaft über einen Trichter od.
dgl., der der Öffnung des noch nicht verschlossenen Kartons angepaßt ist.
Die Verschlußvorrichtung gemäß Fig. 12 weist Konstruktionsmerkmale
auf, die leicht in bekannten Verpackungsmaschinen verwendet werden können. Beim Umbau dieser Maschinen müssen
lediglich Werkzeuge und den Karton tragende Taschen vom Gestell entfernt und durch Konstruktionsteile der Erfindung
ersetzt werden. Im übrigen können wesentliche Teile der Maschinen beibehalten werden. In bestimmten Füllen kann
die Vorrichtung gemäß Fig. 11 zur Herstellung der Längsnaht des Kartons gleichzeitig mit der Verschließmaschine
gemäß Fig» 12 verwendet werden. Dies würde die automatische
Herstellung eines fertigen Kartons aus einem aus einem Magazin zugeführten Zuschnitt ermöglichen. Beiden Vorrichtungen
ist gemeinsam, daß die Parallelität des Schichtträgers zu den Seitenwandteilen gesichert ist, während andere
Teile des Zuschnittes bearbeitet werden, insbesondere Randstreifen erwärmt und unter Druck gesetzt werden, die winklig
zu den parallelen Kartonkörperflächen stehen.
Besonders bei der Verwendung von üblichen Falt-Leimmaschinen
sollte die Wärme zum Ablösen der Schicht in einem
209850/ηκηι
möglichst frühen Stadium angewendet werden. Das Erwärmen sollte entweder bereits im Magazin oder beim Austritt der
Zuschnitte aus dem Magazin erfolgen, weil es notwendig ist, daß die Wachsviskosität herabgesetzt und das Wachs
durch das poröse Kartonmaterial absorbiert wird. Dies
erfordert Wärmeübergang und eine Zeitspanne.
cn /ncni
Claims (1)
- Hatentrnwrit _ „^,-,^2 Hamburg 70, 1. 3. 1972Dipl.-lng. H. Schaefer Z^TJ« soh/E .26. 2210164Patentansprüche :1. Flacher oder gefalteter Kartonzuschnitt mit heißsiegelbaren Eigenschaften, der aus einer Schichtfolie hergestellt ist, die aus einem Schichtträger aus Papier,
Pappe od. dgl. und aus einer Innenlage besteht, dieam Schichtträger durch eine feuchtigkeitsabweisende,
durch Wärmeeinwirkung lösbare Klebschicht, z. B. mikrokristallines Wachs, haftet und bei Anwendung von Wärme und Druck klebfähig ist, wobei der Zuschnitt durch
Faltlinien in wenigstens zwei Paare sich bei fertigem Karton gegenüberliegender Seitenwände und wenigstens
einen faltbaren Verschlußteil an jedem Seitenwandende unterteilt ist, an gegenüberliegenden Längsrändern des Zuschnittes durch Faltlinien Flanschstreifen abgeteilt sind, von denen wenigstens einer Verlängerungen aufweist und wenigstens einer mit einer Seitenwand verbunden ist, der Flanschstreifen mit den Verlängerungen zusammen mit diesen eine größere Länge als die Seitenwand hat und wenigstens ein Paar von Flanschen an drei Rändern genügend freigeschnitten sind, um ein Falten
in eine siegelbare Verbindung zu ermöglichen.2. Zuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt einen ersten und weiteren Längaflansch-2098 50/0601streifen aufweist, die zusammen eine Seitenflosse bilden, und die Verschlußwandteile aus einer Verschlußklappe, seitlichen Zwickeln und einem 'Verschlußflanschstreifen bestehen, der zusammen mit den Zwickeln an den Ecken des Kartons eine heißgesiegelte Verbindung bildet.3. Zuschnitt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt zwei Seitenwände, eine ungeteilte Stirnwand und eine in einer Längsnaht verschweißte Stirnwand aufweist, die aus einem Stirnwandteil mit daran anschließendem ersten Längsflanschstreifen einerseits und einem Stirnwandstreifen mit daran angeschnittenem weiteren Längsflanschstreifen andererseits gebildet ist, wobei durch die aneinanderIiegenden Längsflanschstreifen die Flosse gebildet wird, die in eine Winkellage zu den Seitenwänden bringbar ist.4. Zuschnitt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß er anschließend aneinander aus einem ersten Verschlußflanschstreifen, einem die Längsnaht bildenden Stirnwandstreifen einer Seitenwand, einer Stirnwand, einer weiteren Seitenwand, einem die Längsnaht bildenden Stirnwandstreifen und einem weiteren Längsflanschstreifen besteht.. Zuschnitt nach einem der vorhergehenden Ansprüche,209850/0 6 01dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Flanschstreifen von den anstoßenden Wandteilen durch Schnitte und durch Ritzlinien getrennt ist, die etv/a 2 mm lang sind und nicht in die Innenlage einschneiden.6. Verfahren zur Herstellung der Längsnaht eines Zuschnittes nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt so gefaltet wird, daß die Längsflanschstreifen aneinanderlieren , daß die L-j.np-si'1 anschstreif en unter Wärmeeinwirkung wenigstens im Bereich nahe ihrer Faltlinien zusammengepreßt werden, so daß ihre Innenlage zusammenschmilzt, daß der eine Längsflanschstreifen und der daran anschließende Stirnwandteil erwärmt und nach außen gefaltet wird, um die Innerilage davon abzustreifen, daß der von der Innenlage befreite Teil des Schichtträger wieder umgefaltet und an die darunterliegenden Zuschnittteile angeklebt wird und daß dadurch ein aus dem Schichtträger bestehendes Rohr entsteht, das ein aus der Innenlage bestehendes Rohr umgibt.7· Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ankleben des von der Innenlage befreiten Teils des Schichtträgers durch Aufbringen von Klebstoff durch eine Auftragsvorrichtung auf Teile des nach außen gefalteten Schichtträgerteils ermöglicht wird.209850/06018. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Falten des Zuschnittes derart, daß die Längsflanschstreifen in Berührung miteinander kommen, Mittel zur Zuführung von Wärme und Druck zu den Längsflanschstreif en wenigstens in ihren Bereichen nahe den Faltlinien, Mittel'zur Zuführung von Wärme zu dem einen Längsflanschstreifen und dem anschließenden Stirnwandteil, Mittel zum Nachaußenfalten dieses Längsflanschstreifens und des anschließenden Stirnwandteils, um die Innenlage davon abzustreifen, und Mittel zum Zurückfalten und Ankleben des von der Innenlage befreiten Schichtträgerteils an darunterliegende Teile des Zuschnittes vorgesehen sind.9. Verfahren zum Verschließen eines Kartons aus dem Zuschnitt gemäß Anspruch 2 anschließend an die Herstellung der Längsnaht durch das Verfahren gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußklappe nach unten und gleichzeitig die Zwickel und der Verschlußflanschstreifen nach außen gefaltet werden, Wärme und Druck angewendet werden, um wenigstens teilweise die Innenlage dieser Teile zu verschweißen und eine wenigstens teilweise versiegelte Endmembran zu bilden, die Verschlußklappe wieder aufgefaltet und dabei von der Endmembran der Innenlage abgestreift wird, die Zwickel und der Verschluß-209850/0601flanschstreifen nach innen gefaltet werden und die von der Innenlage befreite Verschlußklappe erneut umgefaltet und dann angeheftet wird.10. Verfahren nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß nach dem vollständigen Verschließen des einen Kartonendes der Karton durch das andere noch offene Ende mit Hilfe eines der öffnung dieses Kartonendes angepaßten Trichters od. dgl. gefüllt und danach auch an diesem Ende verschlossen wird.11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Verschließstellung gefaltete Verschlußklappe mit Hilfe von Punkten aus Heißschmelzmasse in der Verschlußstellungfeehalten wird, die einen äußeren Randstreifen der Verschlußklappe klebend festhalten, wobei wenigstens einer dieser Punkte in einem ablösbaren Bereich der Oberfläche der Kartönseitenwand vorgesehen ist und das öffnen des geschlossenen Kartons ermöglicht.12. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Tasche zur Aufnahme eines mit einer Längsnaht versehenen Kartonrohres, die Stirn- und Seitenwandteile des Rohres umfaßt und Verschlußteile des Zuschnittes unterstützt, durch Faltwerkzeuge zum20 9 8 50/0601Palten der Verschlußklappe nach unten und der Zwickel und des Verschlußflanschstreifens nach außen, durch Mittel zur Zuführung von Wärme und Druck zu auf der Oberseite der Tasche sich abstützenden Teilen des Zuschnittes, wodurch die Innenlage zu einer Endmembran wenigstens teilweise verschweißt wird, durch Mittel zum Zurückfalten der Verschlußklappe in die Öffnungsstellung, um sie von der Membran abzulösen, durch Mittel zum Nachinnenfalten der Zwickel und des Verschlußflanschstreifens, durch Mittel zum erneuten Umfalten der von der Innenlage befreiten Verschlußklappe und durch Mittel zum Versiegeln der nach unten gefalteten Verschlußklappe in der Schließstellung.13· Zuschnitt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er durch das Verfahren gemäß Anspruch 6 und/oder mit Hilfe der Vorrichtung gemäß Anspruch 8 mit einer Längsnaht versehen ist.14. Zuschnitt nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß er entsprechend dem Verfahren gemäß Anspruch 9 und/oder mit Hilfe der Vorrichtung gemäß Anspruch 12 verschlossen ist.209850/06Q1sz .Leerseite
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