DE2210122A1 - Schutzbekleidung - Google Patents

Schutzbekleidung

Info

Publication number
DE2210122A1
DE2210122A1 DE2210122A DE2210122A DE2210122A1 DE 2210122 A1 DE2210122 A1 DE 2210122A1 DE 2210122 A DE2210122 A DE 2210122A DE 2210122 A DE2210122 A DE 2210122A DE 2210122 A1 DE2210122 A1 DE 2210122A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
asbestos
fabric
layer
protective clothing
fiber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2210122A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2210122B2 (de
DE2210122C3 (de
Inventor
Wolff Rex
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
REX PATENT
Original Assignee
REX PATENT
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by REX PATENT filed Critical REX PATENT
Priority to DE19722210122 priority Critical patent/DE2210122C3/de
Priority claimed from DE19722210122 external-priority patent/DE2210122C3/de
Publication of DE2210122A1 publication Critical patent/DE2210122A1/de
Publication of DE2210122B2 publication Critical patent/DE2210122B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2210122C3 publication Critical patent/DE2210122C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H1/00Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres
    • D04H1/40Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties
    • D04H1/44Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties the fleeces or layers being consolidated by mechanical means, e.g. by rolling
    • D04H1/46Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties the fleeces or layers being consolidated by mechanical means, e.g. by rolling by needling or like operations to cause entanglement of fibres
    • D04H1/498Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties the fleeces or layers being consolidated by mechanical means, e.g. by rolling by needling or like operations to cause entanglement of fibres entanglement of layered webs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D31/00Materials specially adapted for outerwear
    • A41D31/04Materials specially adapted for outerwear characterised by special function or use
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D31/00Materials specially adapted for outerwear
    • A41D31/04Materials specially adapted for outerwear characterised by special function or use
    • A41D31/08Heat resistant; Fire retardant
    • A41D31/085Heat resistant; Fire retardant using layered materials
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H13/00Other non-woven fabrics

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

  • "Schutzbekleidung" Die Erfindung betrifft Schutzbekleidung gegen Feuer, Wärme, Strahlung und dergleichen mit einer äußeren Asbestgewebeschicht und einer inneren Textilschicht aus körperfreundlichen Fasern, wie z.B. Wolle, Zellwolle Baumwolle oder einer entsprechenden Fasermischung.
  • Wenn hier von einer Asbestgewebeschicht gesprochen wird, so ist hiermit eine reinen Asbest enthaltende oder zumindest stark überwiegend Asbest enthaltende Gewebeschicht gemeint.
  • Es können in je nach dem Verwendungszweck und der Beanspruchung mehr oder weniger starkem Umfang andere Bestandteile, wie etwa Tragfasern oder Seelengarne, in den im Gewebe enthaltenen Garnen enthalten sein.
  • Die Asbestgewebeschicht kann ein Gewebe aus konventionellen Asbestgarnen, also aus trocken gesponnenen Asbestgarnen sein.
  • Vorzugsweise wird die Asbestgewebeschicht jedoch von naßgesponnenen Asbestgarnen gebildet, wie sie von der Anmelderin unter der Bezeichnung Tilon-Garne vertrieben werden. Derartige Naßspinnverfahren sind in der deutschen Patentschrift 1 168 o12 beschrieben.
  • Schutzbekleidung im Sinne der vorliegenden Erfindung besteht nicht nur aus Anzügen, Jacken, Hosen, Mänteln und dergleichen, sondern soll auch Kopfschutzbekleidung, Handschuhe, Schuhwerk entsprechender Ausbildung umfassen.
  • Wenn auch oben als Beispiele für die innere Textilschicht Wolle, Baumwolle und Zellwolle angegeben ist, so kommen Auch auch je nach dem Verwendungszweck andere innere Textilschichten, wie z.B. solche aus hochfeuerfesten Polyamiden, die nicht schmelzen, oder aus anderen synthetischen Fasern oder Gemische in Frage.
  • Bekannte Feuerschutzanzüge bestehen normalerweise aus mindestens zwei Schichten, nämlich einer äußeren Asbestgewebeschicht und einer inneren Gewebeschicht aus Baumwolle; die beiden Textillagen oder Schichten sind miteinander versteppt oder verklebt. Vielfach ist auch das Asbestbekeidungsstück in üblicher Weise mit einem anderen Gewebe gefüttert, also nur am Rand verbunden. Die äußere Schicht weist dabei eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen Feuer, Wärme und Strahlung auf, während die innere Schicht einen Abstand zwischen dem Träger der Schutzbekleidung und der äußeren Asbestgewebeschicht bewirkt und körperfreundlich ist. Die innere Schicht hat also in erster Linie die Aufgabe, den Körper des Trägers der Schutzbekleidung vor Berührung mit der körperfeindlichen Asbestgewebeschicht zu schützen. Sie wirkt aber auch isolierend gegen von dem Asbestgewebe übertragene Wärme.
  • Die mehrschichtige Schutzbekleidung hat nicht nur den Nachteil, daß sie verhältnismäßig schwer und unwirtschaftlich ist Sie hat auch durch die Mehrschichtigkeit eine erhöhte Steifigkeit.
  • Gegenüber diesem Stand der Technik schafft die Erfindung eine neuartige Schutzbekleidung der eingangs umrissenen Art, welche sich durch hohe Flexibilität, Körperfreundlichkeit auf der Innenseite bei optimaler Isdierwirkung gegen Feuer, Wärme.
  • Strahlung und dergleichen auszeichnet.
  • Das wird gemäß Erfindung dadurch erreicht, daß die kdrperfreundliche Textilschicht eine in der Asbestschicht verankerte Faserwirrige ist. Die Faserwirrlage verringert die Flexibilität des Asbestgewebes so gut wie gar nicht. Bei entsprechender Art der Aufbringung der Faserwirrlage kann die Flexibilität des Asbestgewebes sogar noch erhöht werden. Je nach dem Verwendungszweck und den Anforderungen, die an die Schutzbekleidung gestellt werden, kann eine entsprechend dicke oder dünne Asbestschicht mit entsprechend dicker oder dünner Faserwirrlage eingesetzt werden. Gegen-Uber in bezug auf die Schutzwirkung vergleichbarer Schutzbekleidung hat die gemäß Erfindung den wesentlichen Vorteil, daß ihr Gewicht geringer ist bei gleichzeitig höherer Isolierwirkung infolge des lockeren Gefüges der Faservirrlage.
  • Die Faserwirrlage, die in der Regel möglichst porös oder voluminös sein sollte (das heißt, das Verhältnis von Gewicht zu Volumen sollte möglichst klein sein), wird vorzugsweise von einem mit dem Asbestgewebe vernadelten Vlies gebildet. Zu diessem Zweck wird ein Vlies auf das Asbestgewebe aufgelegt und in üblicher Weise mit dem Asbestgewebe vernadelt. Die Faserwirrlage muß nicht notwendig aus einer einzigen Art von Textilfasern bestehen. Hier kommen nicht nur Fasermischungen in Frage, es besteht auch die Möglichkeit, beispielsweise mehrere dünne Vliese übereinander auf das Asbatgewebe in einem Arbeitsgang aufzunadeln. Die körperseitig oberste Faserschicht wird in diesem Fall bevorzugt von Wdle oder Baumwolle gebildet.
  • Ein besonderer Vorteil des Aufnadelns eines Vlieses auf das Asbestgewebe liegt darin, daß dadurch das Asbestgewebe auch auf der Außenseite einen leichten Flaum von durch das Asbestgewebe hindurchgezogenen Vliesfasern enthält, die auch außen dem Asbestgewebe einen textilen Griff verleihen und insbesondere dieses gegen Abrieb schützen. Dies bewirkt einen Schutz gegen Saubentwicklung des Stoffes.
  • Eine andere Möglichkeit, die Faserwirrlage mit dem Asbestgewebe zur Herstellung eines voluminösen Stoffes zu verbinden, besteht darin, daß Garne aus gewünschten Fasern von der Innenseite des Asbestgewebes her auf dieses aufgetuttet und danach gerauht werden. Beim Aufbringen der Garne, beispielsweise von Wollgarnen im Tuftingverfahren, wird man natürlich darauf achten müssen, daß die auf der Außenseite des Asbestgewebes liegenden Garnteile verhältnismäßig klein sind. Eine derart erzeugte Faserwirrlage läßt sich innerhalb der interessierenden Grenzen in praktisch jeder beliebigen Dicke herstellen. Dennoch ist vor allen Dingen bei sehr hohen Temperaturen auf der Außenseite der Schutzbekleidung die Verankerung der Faserwirrlage im Asbestgewebe nicht so gut wie bei einem aufgenadelten Vlies. Auch bei einem aufgenadelten Vlies läßt sich die Porosität der Faserwirrlage durch nachträgliches Rauhen erhöhen, wenn man ein entsprechend dickes Vlies auf die Asbestgewebeschicht aufnadelt.
  • Die Faserwirrlage kann unter Umständen auch gebildet werden, indem Garne auf das Asbest gewebe aufgelegt und mit diesem vernadelt werden. Vorzugsweise werden die Garne nach dem Vernadeln gerauht. Auch auf diese Weise lassen sich beliebig dicke Florschichten herstellen. Die Florschichten können auch aus unterschiedlichen Materialien bestehen, wenn man beispielsweise als der Asbest schicht nächst Schicht eine feine Baumwollgarnlage aufnadelt und über dieser eine Lage aus Wollgarnen. Die Garne können auch durch Schußfäden vor dem Aufbringen auf das Asbestgewebe zu einen Flåchengebilde vereinigt sein.
  • Die verschiedenen Möglichkeiten zur Bildung der Faserwirr-» ge,kdnnen auch zum Teil miteinaxtr kombiniert werden.
  • So kann beispielsweise eine Schicht von Wollgarnen über einem Baumwollvlies auf das Asbestgewebe aufgenadelt werden.
  • Werden mehrere Garnlagen aufgenadelt, so können diese sich auch kreuzen.
  • Nachfolgend ist die Erfindung anhand der den Erfindungsgegenstand in Form eines Ausführungsbeispieles darstellenden Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt schematisch einen Feuerschutzanzug gemäß Brfindung in Ansicht.
  • Fig. 2 zeigt stark vergrößert einen Querschnitt durch den Stoff, aus welchem der Schutzanzug gemäß Fig. 1 besteht.
  • Der in Fig. 1 gezeigte Feuerschutzanzug 1 ist als Kombinationsanzug ausgebildet und vorne bei 2 zu öffnen, damit der Träger diesen auch selbst ausziehen kann.
  • Der Anzug 1 besteht aus dem in Fig. 2 stark vergrößert dargestellten Stoff. Der Schnitt durch den Stoff verläuft fn Fig.
  • 2 senkrecht zur Ebene des Stoffes parallel zu den Schußfäden 3 des Asbestgewebes, die sich vorzugsweise in einer Leinenbindung mit den Kettfäden 4 des Asbestgewebes kreuzen.
  • Erfindungsgemäß wurde nun auf die in Fig. 2 obere Seite des Asbestgewebes ein Vlies aus beispielsweise Wolle oder Baumwolle aufgelegt und in konventioneller Weise mit dem Asbestgewebe vernadelt. Einige Nadeldurchstiche sind in Fig. 2 als vor dem vollständig dargestellten Schußfaden 3 liegend bei 5 angedeutet.
  • Man erkennt aus der Zeichnung, daß eine dichte, von dem Asbestgewebe 3 nicht mehr zu trennende Faserwirrlage 6 oben auf dem Asbestgewebe liegt, während sich auf der in Fig. 2 unteren Seite, also der Außenseite des Schutzanzuges 1, nur ein feiner Flaum 7 aus den Fasern des Vlieses 6 erstreckt.
  • Die Außenseite kann beispielsweise zusätzlich mit einer strahlungsreflektierenden hochglänzenden Aluminiumfolie kaschiert sein. Eine reflektierende Aluminium- oder sonstige Metallschicht kann z.B. auch aufgedampft werden.
  • Ein für Feuerschutzbekleidung hervorragend geeigneter Asbeststoff wurde wie folgt erzeugt: Zunächst wurde aus naßgesponnenen Tilon-Asbestgarnen ein Gewebe mit einem Gewicht von 460 g/m2 hergestellt. Dieses hatte eine Stärke von 1,1 mm. Der Kettfaden war ein solcher von R 250 tex. mit einer Glasseele. Der Schußfaden war ein solcher von R 2ho tex. mit einer Glasseele.
  • Das Gewebe besaß auf einer Breite von lo cm 102 Kettfäden und 72 Schußfäden. Die Reißfestigkeit des Kettfadens betrug 65 kg und die des Schußfadens 57 kg. Das Gewebe wurde danach einer Temperatur von ca. 4oo0 ausgesetzt. Der dhverlust beträgt danach 14,4%. Dann wurde das Gewebe einseitig mit einem Vlies aus einer groben Schafwollfasermischung mit einem Quadratmetergewicht von 200 g belegt. Dann wurde das Vlies auf einer konventionellen Vernadelungsmaschine mit dem Asbestgewebe vernadelt. Die Anzahl der Vernadelungspunkte lag hier bei etwa 50/cm2.
  • Der fertige Stoff hatte somit ein Quadratmetergewicht von knapp 660 g/m2. Das Aussehen desselben auf der Innenseite und der Griff des Gewebes waren mit einem groben Loden zu vergleichen, während auf der Außenseite die Asbestgewebestruktur noch deutlich sichtbar war, jedoch durch den Wollflaum gegen Abrieb und die Entstehung von Staub weitgehend geschützt war.
  • Ein anderes Beispiel für eine Schutzbekleidung gemäß Erfindung besaß ein Asbestgrundgewebe aus konventionell gesponnenen Asbestgarnen mit einem Quadratmetergewicht von lloo g.
  • Die Dicke des Gewebes betrug 1,8 bis 2,o mm. Es besaß dne Kette von 1250 tex x 1 und einen Schußfaden von 840 tex x 1.
  • Die Festigkeit in Kettenrichtung lag bei 70 kg / 5 cm, während die Festigkeit in Schußrichtung bei 30 kg / 5 cm lag.
  • Man erhält ein Gewebe mit einem Glühverlust von 29%. Auf das Asbestgewebe wurde ein Zellwollevlies mit einem Quadratmetergewicht von loo g aufgenadelt. Die Vernadelung erfolgte an 65 Punkten/cm2. Das Endprodukt hatte ein Quadratmetergewicht von ca. 1200 g.
  • Es sind natArlich auch viele andere Kombinationen und Bemessungen für den die Feuerschutzbekleidung gemäß Erfindung bildenden Stoff möglich. So werden Stoffe für Schuhe und Handschuhe in der Regel stärker sein als solche für Schutzanzüge.
  • Patentansprüche:

Claims (5)

  1. Patentansprüche : Schutzbekleidung gegen Feuer, Wärme, Strahlung und dergleichen, mit einer äußeren Asbestgewebeschicht und einer inneren Textilschicht aus körperfreundlichen Fasern, wie z.B.
    Baumwolle oder eher entsprechenden Fasermischung, dadurch gekennzeichnet, daß die körperfreundliche Textilschicht eine in der Asbestschicht verankerte Faserwirrlage ist.
  2. 2. Schutzbekleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserwirrlage von einem mit dem Asbestgewebe vernadelten Vlies gebildet wird.
  3. 3. Schutzbekleidung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserwirrlage von aufgetufteten und gerauhten Garnen gebildet wird.
  4. 4. Schutzbekleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserwirrlage von mit dem Asbestgewebe vernadelten und gegebenenfalls gerauhten Garnen gebildet wird.
  5. 5. Schutzbekleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Asbestgewebeschicht mit einem reflektierenden Material, vorzugsweise mit Aluminium, beschichtet ist.
    Leerseite
DE19722210122 1972-03-02 Schutzbekleidung Expired DE2210122C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722210122 DE2210122C3 (de) 1972-03-02 Schutzbekleidung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722210122 DE2210122C3 (de) 1972-03-02 Schutzbekleidung

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2210122A1 true DE2210122A1 (de) 1973-09-06
DE2210122B2 DE2210122B2 (de) 1976-10-07
DE2210122C3 DE2210122C3 (de) 1977-05-18

Family

ID=

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4197100A (en) * 1976-06-14 1980-04-08 Hausheer Hans P Filtering member for filters
FR2449072A1 (fr) * 1979-02-15 1980-09-12 Univ College Cardiff Cuic Perfectionnement aux materiaux isolants

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4197100A (en) * 1976-06-14 1980-04-08 Hausheer Hans P Filtering member for filters
FR2449072A1 (fr) * 1979-02-15 1980-09-12 Univ College Cardiff Cuic Perfectionnement aux materiaux isolants

Also Published As

Publication number Publication date
DE2210122B2 (de) 1976-10-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19644111C2 (de) Elastische Einlage
EP0243532B1 (de) Aufbügelbarer Einlageverbundstoff
DE3224084A1 (de) Teppichunterlage
DE2703654B2 (de) Als Trägermaterial für Kunstleder geeigneter Textilverbundstoff seine Herstellung und Verwendung
DE1917848A1 (de) Verfahren zur Herstellung von ungewebten Textilien sowie ungewebtes,zusammenhaengendes Textilmaterial
EP0514563B1 (de) Einlage zur Verstärkung von Oberbekleidungsstücken und ihre besondere Anwendung
DE4408813C1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Einlagevliesverbundstoffes und danach hergestellter Einlagevliesverbundstoff
DE2539994A1 (de) Gewebe, vorzugsweise fuer die herstellung von verstaerkenden einlagen fuer kleidungsstuecke
DE3405669A1 (de) Fuellvliesstoff und verfahren zu dessen herstellung
CH522769A (de) Gehefteter Faservliesstoff
DE1940465A1 (de) Ungewobene Ware und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1635711B2 (de)
DE1560737A1 (de) Mehrschichten-Verbundmaterial
DE2324956A1 (de) Mehrschichtiger vliesstoff und verfahren zu seiner herstellung
DE4114408C2 (de) Dämm- und Isolationsmaterial aus Glasfasern
DE2746146C2 (de) Mehrlagige, textile Polstermaterialbahn
DE2210122C3 (de) Schutzbekleidung
DE2419423A1 (de) Nichtgewebtes textiles flaechengebilde und verfahren zu seiner herstellung
DE2229521A1 (de) Als waerme- und strahlungsschutz geeignete decke
EP0117994A1 (de) Hitzesterilisierbare Decke und ein Verfahren zu deren Herstellung
DE1919816A1 (de) Textilkoerper und dessen Anwendung
DE2210122A1 (de) Schutzbekleidung
DE4025813A1 (de) Hitzeschutzkleidung
DE2315551B2 (de) Mehrlagiger vliesstoff zur herstellung von versteifungseinlagen fuer kleidungsstuecke
DE60031487T2 (de) Gelartiger Verbundvliesstoff

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee