DE2210082C3 - Kippbehälter eines Hubladers - Google Patents

Kippbehälter eines Hubladers

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DE2210082C3
DE2210082C3 DE19722210082 DE2210082A DE2210082C3 DE 2210082 C3 DE2210082 C3 DE 2210082C3 DE 19722210082 DE19722210082 DE 19722210082 DE 2210082 A DE2210082 A DE 2210082A DE 2210082 C3 DE2210082 C3 DE 2210082C3
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container
tilting
tipping
fork
support
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DE19722210082
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DE2210082B2 (de
DE2210082A1 (de
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Johannes 8221 Teisendorf Linke
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
    • B66F9/19Additional means for facilitating unloading

Description

Die Erfindung betrifft einen Kippbehälter für in seinen Innenraum einsteckbare Gabelzinken eines Hubladers, mit zwei Abstützungen, von denen die eine, den Kippbehälter am Kippen hindernde Abstützung außer Wirkung zu setzen ist. und die andere, im Innern des Kippbehälters angebrachte Abstützung die Kippkante bildet.
Aus der USA.-Patentschrift 2 764 307 ist ein gattungsgemäßer Kippbehälter bekannt, bei dem die Kippkante ins Behälterinnere verlegt ist. Diese Kippkante liegt aber vor oder an den Spitzen der Gabelzinken, also außerhalb des Bereichs der maximalen Tragfähigkeit des Hubladers und setzt daher dessen Aufnahmevermögen für Ladegut herab. In einer anderen Ausführung nach dieser Patentschrift ist der Kippbehälter zwischen seinen Seitenwänden mit zwei runden Querstangen versehen, die sich am oberen Rand des Kippbehälters und zwar an dessen vorderen bzw, hinteren Ecken befinden. Auch hierbei beansprucht der beladene, am langen Hebelende hängende Kippbehälter, im Gesamtgewicht von etwa lOOÖbis 3000 kg, bei seinem plötzlichen Umschwenken in die Vertikale den Hublader so stark, daß nur leichte Schüttgüter bewegt werden können.
Es besteht auch die Möglichkeit, daß die Kippkante
nach dem Abkippen zuröckgteitet und der Behaltet an den Hubmast schlagt Sxmso tritt bei Verwendung dieses Behälters als Ladeschaufel beim Einschaufeln schwerer Schüttgüter ein sehr imgunstiger. langer Hebeiarm zwischen den erwähnten, oben am Behälter liegenden Querstangen und der Flur auf. der diese Konstruktion zur Verwendung als Ladeschaufel ungeeignet macht Hinzu kommt daß während der Schaufelarbeit die erforderliche, gute Obe^drt vom Fahrersitz aus
ίο nicht möglich ist und die Hubhöhe des Laders verringert wird durch die Anordnung des Behälters unterhalb der Gabelzinken. Der Behälter kann außerdem nur etwa zur Hälfte gefüllt werden, da die Behälterrückwand nur etwa zwei Drittel der Behälterhöhe erreicht
X5 das obere Drittel also fehlt damit der Behälter genügend abkippen kann.
Es ergeben sich also aus dem Stand der Technik eine Reihe von Nachteilen, unter anderem infolge einer zu weit vom Hubmast entfernten Kippkante des Behäl-
ao ters. sowie ungenügender Füllmöglichkeit des Behälters und ungünstiger Sicht auf die Schaufelarbeii.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der erwähnten Nachteile einen Kippbehälter der eingangs genannten Art derart auszuge-
a5 stalten, daß er ebenso als Behälter wie als Schaufel verwendbar isi und in diesem Falle die Schubkraft unter Einsparung zusätzlicher Kipplagerelemente mit einem möglichst geringen vertikalen Hebelarm auf die Gabelzinken überzuleiten ist. die dabei in einfacher und bc triebssicherer Weise in den Kippbehälter einzuführen sein sollen, wobei die Lage der Kippkante des Kippbe hähers so einzurichten ist. daß der Kippbehälter beim selbsttätigen Kippen nicht rückwärts am Hubmast anschlägt und sein Schwerpunkt mit Last doch so nahe wie möglich am Hubmast verbleibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Bildung der Kippkante der Boden des Kippbehälter öffnungen zum Hindurchstecken der Gabelzinken aufweist und in an sich bekannter Weise stufenförmig abgesetzt ist. wobei der hintere Bodenteil oberhalb, der vordere Bodenteil unterhalb der Gabel zinken liegt und die öffnungen am vorderen Ende des oberen Bodenteils beginnen, und daß bei Verwendung des Kippbehälters als Ladeschaufel die Horizontalkräfte in die Vertikaltcile eingeleitet werden.
Die mit der erfindungsgemäßen lösung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß ein Behälter oder eine Ladeschaufel, deren Breite unabhängig vom maximalen Abstand der Gabelzinken ist. in einfacher betriebssicherer und wirtschaftlicher Weise vermittels Einführung der Gabelzinken in den Kippbehälter transportiert, durch einfaches Herausziehen der Gabelzinken abgestellt und durch selbsttätiges Kippen ohne Schlag, Ruck oder Überschlag entleert werden kann.
Für diese Arbeiten kann ein normaler Hublader ohne Vorbehandlung verwendet und bis zu seiner maximalen Tragfähigkeit ausgenutzt werden.
Vorzugsweise ist die eine, den Behälter am Kippen hindernde Abstützung als an sich bekannter Querriegel ausgebildet und dieser im Abstand der Gabelzinkenstärke über dem vorderen Bodenteil befestigt. Dadurch wird in einfacher Weise ein leicht lösbares Festliegen der Spitzen der Gabelzinken in der Grundstellung erreicht.
In einer weiteren vorzugsweisen Ausführung ist die vordere Abstützung als auf dem vorderen Bodenteil befestigter, gegebenenfalls mit Rollen versehener Haltebügel für je eine Gabelzinke ausgebildet um ein
ites Einfahren der Gabelzinken in die Grundlage zu [liehen.
Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der »dargestellt. Es zeigt
t die Seitenansicht eines als Ladeschaufel aus-Kippbehälter in horizontaler G rundsiel-
Ti %■ 2 die Rückansicht der Ladeschaufel
fig. 3 die Aufsicht,
" i g. 4 die Seitenansicht des als Ladeschaufel ausge-
feten Kippbehälters in vertikaler, abgekippter Posi-
im Ausführupgsbeispiel als Ladeschaufel ausge- |ete Kippbehälter 2 besteht aus zwei Seitenwandun-3, einer Rückwand und einem stufenförmig abgesetz- i$
Boden. Der Kippbehälter ist nach vorn, in Fahrt-Jitung des Hubladers, geöffnet und an der Vorderste des Bodens mit einer als Schürfleiste ausgebilde- "i Verstärkung 3 ausgestattet. Der stufenförmig abgesetzte Boden verläuft in seinem hinteren Teil S. der am ao Hubmast gelegen ist, oberhalb und in seinem vorderen Teil unterhalb der Gabelzinken 4, und er enthält in seiner stufenförmigen Absetzung 14 die öffnungen 6 zum Hindurchstecken der Gabelzinken 4. Auf dem vorderen Bodenteil sind mittels als Haltebügel 7 ausgebildeter Halterungen Querriegel in Form von Rollen 8 gelagert, unter denen die Spitzen der Gabelzinken 4 in der Grundstellung liegen. Damit wird zunächst ein Abkippen des Behälters verhindert. Die zum Flui reichenden Füße 18 unterhalb des hinteren Bodenteils S ermögli· chen das Einfahren der Gabelzinken 4 in die öffnungen 6, um den Kippbehälter 2 durch den Hublader zur Arbeit aufzunehmen. Die außerdem unterhalb des hinteren Bodenteils angeordneten Rollen 11 sorgen für einen ausreichenden Abstand zwischen Oberkante der Gabelzinken 4 und Unterseite des hinteren Bodenteils S. so daß beim Abwärtsneigen der Gabelzinken 4 der Kippbehälter 2 vorrollen kana Die Ketten 13 in den an der Rückwand des Kippbehälters 2 angeordneten Ösen 12 verhindern erfbrderBchemaUs sein Abrutschen von den Gabelzinken 4. Die Kippkaaten 17 besitzen eine nicht gesondert gezeichnete Verstärkung, um die hier auftretenden Kräfte ohne vorzeitigen Malerialverscbleiß aufzufangen. -. ·
Die Arbeitsweise der dargestellten Ausführung ist folgende: Die Gabelzinken 4 des Hubladers fahren unterhalb des hinteren Bodenteils 5 des Kippbehälter durci. die öffnungen 6 im stufenförmig abgesetzten Bodenteil 14 in den Kippbehälter oberhalb des vorderen Bodenteils ein, wobei die Spitzen der Gabelzinken 4 die auf dem vorderen Bodenteil befestigten Haltebügel 7 mit den Rollen 8 unterfahren. In dieser Lage ist der Kippbehälter 2 zur Aufnahme von Schüttgütern. Abfällen. Schnee usw. bereit Zwecks Entleerung wird er m die gewünschte Entleerungshöhe getiftet und die Spitzen der Gabelzinken 4 werden etwas abgesenkt Diese Neigung der Gabelzinken hat ein Vorrolien des Kippbehäfcers mittels der Rollen 8 und 11 auf den Gabelzinken-Rücken zur Folge, bis die Gabelzinken-Spitzen 15 aus den Querriegeln 7, 8 hinausgleiten und auf diese Weise, infolge leichten Obergewichtes des vorderen Behälterteils 9, der Behälterboden in eine vertikale Lage schwenkt, so daß das Ladegut herabfällt. Dabei ist es für die Ladekapazität von Bedeutung, daß die Kippkante 17 nicht an den Spitzen 15 der Gabelzinken 4, sondern davor, im günstigen Tragfähigkeitsbereich des Hubladers liegt Beim Absenken der Gabelzinken 4 wird die Kippbehälter-Vorderkante mit der Schürfleiste 3 auf den Flur gesetzt und durch gleichzeitiges Rückwärtsfahren des Hubladers wird die Ladeschaufel wieder in Horizontallage gebracht. Durch anschließende Vorwärtsfahrt gleiten die Gabelzinken-Spitzen 15 wieder unter die Querriegel 7, 8 und der nächste Arbeitstakt kann beginnen. Nach Beendigung der Arbeit wird der Kippbehälter einfach abgestellt indem der Hublader, nach Aufsetzen des vorderen Bodenteils und der Füße 18 auf den Flur, rückwärts wegfährt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    f. Kippbehälter EQr in seinen inaenraum euisteckfaare Gabelzinken eines Hubladers, mit zwei Abstützungen, von denen die eine, des Kippbehälter am Kippen hindernde Abstützung außer Wirkung zu setzen ist, und die andere, im Innern des Kippbehälters angebrachte Abstützung die Kippkante bildet, dadarch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Kippkante (17) der Boden des Kippbehälters (2) üffaungea <6) zum Hindurchstecken der Gabelzinken {4} aufweist und in an sieb bekannter Weise stufenförmig abgesetzt ist wobei der hintere Bodenteil oberhalb, der vordere Bodenteil unterhalb der Gabelziiiken (4) liegt und die öffnungen (6) am vorderen Ende des oberen Bodenteils (5) beginnen, und dad bei Verwendung des Kippbehälters als Lade schaufel die Horizontalkräfte in die Vertikalteile (10) eingeleitet werden.
  2. 2. Kippbehälter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die eine, den Behälter am Kippen hindernde Abstützung als an sich bekannter Querriegel (8) ausgebildet ist und dieser im Abstand der Gabelzinkenstärke über dem vorderen Bodenteil befestigt ist.
  3. 3. Kippbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Abstützung als auf dem vorderen Bodenteil befestigter, gegebenenfalls mit Rollen (8) versehener Haltebügel (7) für je eine Gabelzinke (4) ausgebildet ist.
  4. 4. Kippbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis
    3. dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des oberen Bodenteiles (5) an den öffnungen (6) mit einer Verstärkung versehen ist.
  5. 5. Kippbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis
    4. dadurch gekennzeichnet, daß der Kippbehälter (2) wenigstens hinten bis zum Flur reichende Füße (18) aufweist.
DE19722210082 1972-03-02 1972-03-02 Kippbehälter eines Hubladers Expired DE2210082C3 (de)

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DE19722210082 DE2210082C3 (de) 1972-03-02 1972-03-02 Kippbehälter eines Hubladers

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Publications (3)

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DE2210082A1 DE2210082A1 (de) 1973-09-13
DE2210082B2 DE2210082B2 (de) 1974-07-04
DE2210082C3 true DE2210082C3 (de) 1975-02-27

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DE19722210082 Expired DE2210082C3 (de) 1972-03-02 1972-03-02 Kippbehälter eines Hubladers

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3441477A1 (de) * 1984-11-13 1986-05-22 Johannes 7909 Dornstadt Linke Kippbehaelter fuer hublader

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DE2210082B2 (de) 1974-07-04
DE2210082A1 (de) 1973-09-13

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