DE2461336A1 - Behaelter zum beladen der absetzmulden von absetzkippern - Google Patents

Behaelter zum beladen der absetzmulden von absetzkippern

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DE2461336A1
DE2461336A1 DE19742461336 DE2461336A DE2461336A1 DE 2461336 A1 DE2461336 A1 DE 2461336A1 DE 19742461336 DE19742461336 DE 19742461336 DE 2461336 A DE2461336 A DE 2461336A DE 2461336 A1 DE2461336 A1 DE 2461336A1
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DE19742461336
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Manfred Sirch
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/02Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto
    • B65F3/04Linkages, pivoted arms, or pivoted carriers for raising and subsequently tipping receptacles
    • B65F3/041Pivoted arms or pivoted carriers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Behälter zum Beladen der Absetzmulden von Absetzkippern Die Erfindung betrifft einen Behälter zum Beladen der Absetzmulden von Absetzkippern. Absetzkipper bestehen aus einem Transportfahrzeug mit jeweils seitlich angeordneten hydraulisch betätigten Schwenkarmen, an deren oberen Enden jeweils zwei Ketten befestigt sind deren freie Enden Ösen tragen, welche in dafür vorgesehene Bolzen an den Seitenwänden der Mulde eingehängt werden. Solche Absetzkipper werden insbesondere zum Transport von Müll eingesetzt. Die Mulden haben einen Inhalt zwischen 5 cbm und 12 cbm. Grössere Mulden und entsprechende größere Absetzkipper sind für längere Transporte rationeller. Wenn aber der Müllanfall geringer ist, kann die Kapazität eines Fahrzeuges nicht voll genutzt werden.
  • Ziel der Erfindung ist es, diesem Übelstand abzuhelfen und auch größere Absetzkipper bei an verschiedenen Stellen in vergleichsweise geringeren Mengen anfallendem Müll rationell einsetzen zu können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen kleineren Behälter zu schaffen, der von dem Absetzkipper angehoben und in eine Entleerungsstellung oberhalb der auf ihm stehenden Absetzmulde gebracht werden kann, wobei weder am Absetzkipper noch an dessen Mulde wesentliche Änderungen vorgenommen zu werden brauchen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Länge des im Querschnitt rechteckförmigen Behälters etwas kleiner als die lichte Breite der Absetzmulde ist, daß an den beiden Stirnseitenwänden auf einem Niveau oberhalb des Behälterschwerpunktes jedoch im Abstand vom oberen Behälterrand jeweils ein Aufhängebolzen zum Einhängen der Endöse einer der beiden an den Schwenkarmen des Absetzkippers aufgehängten Ketten befestigt ist, daß die beiden Aufhängebolzen in einer gemeinsamen. vertikalen Längsebene des stehenden Behälters angeordnet sind, welche den Behälter mindestens-. im Nachbarbereich -des Mas.s-enschwerpunktes durch setzt, daß von beiden Stirnseitenwänden im Bereich der -Oberkante der vorderen Längsseitenwand jeweils ein Drehbolzen nach außen ragt, daß die äußeren Enden der Drehbolzen einen Abstand haben, der größer als die lichte Breite der-Absetzrmulde ist, daß weiterhin die Drehbolzen für; das Zusammenwirken mit hinten und oben an den Längsseitenwänden der Absetzmulde befestigten Drehlagerplatten ausgebildes sind und daß an den Stirnseitenwänden des Behälters im Bereich deren Oberränder ein Paar aus-gefluchteter. Fangbolzen nach außen ra.gen, deren Enden. einen Abstand mindestens gleich den der Aufhängebolzen haben und daß die Fangbolzen bei an--den Aufhängebolzen freihängendem.Behälter hinter den Aufhängeketten liegen.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil, daß die einzige Änderung an dem vorhandenen Absetzkipper darin besteht, daß an der Absetzmulde -zwei kleine: Lagerplatten angeschweißt werden müssen. Ansonsten kann das gesamte Geschirr des Absetzkippers zum Transportieren und Entleeren des kleineren Müllbehälters verwendet werden. Nachdem die Mulde auf dem Absetzkipper abgesetzt worden ist, werden die Ketten von der Absetzmulde abgehängt. Dann wird jeweils. eine Kette auf jeder Seite des Fahrzeugs an einem Aufhängebolzen des Behälters eingehängt, der auf Rollen unter die nach hinten ausgeschwenkten Schwenkarme gefahren ist. Die Schwenkarme werden dann betätigt, wobei der Behälter angehoben und an die Mulde herangeschwenkt wird. Beim weiteren Nachvornschwenken der Arme wird der Behälter leicht gekippt. Seine Drehbolzen gleiten auf den hinteren oberen Schrägflächen der Seitenwände der Mulde nach oben bis in die dort angeschweißten Drehlager hinein. Ein Weiterschwenken der Arme des Absetzkippers hat dann ein Verschwenken des Behälters bis in seine Entleerungsstellung zur Folge, in welcher der Inhalt des Behälters in die Mulde hineinfällt. Diese Entleerungsstellung ist dadurch definiert, daß bei leerem Behälter der Massenschwerpunkt noch hinter dem Drehlager liegt, so daß der Behälter beim anschließenden Zurückschwenken der Arme auch wieder in seine Ausgangsstellung zurückkippen kann. Während der Entleerung kann sich jedoch der Schwerpunkt des Behälters vorübergehend nach vorn verlagern, so daß der Behälter weiter nach vorn zu kippen neigt. Dabei fallen seine beiden Fangbolzen auf die gespannten Ketten, wodurch ein Weiterkippen des Behälters über eine maximale Entleerungsstellung hinaus verhindert wird.
  • Dank des erfindungsgemäßen Beladebehälters kann die Absetzmulde Je nach dem Füllungszustand der einzelnen Behälter, die an Ort und Stelle als Müllsammelbehälter verbleiben, durch entsprechend viele Chargen voll beladen werden, so daß der Absetzkipper rationell eingesetzt werden kann.
  • Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, sei die Erfindung näher beschrieben.
  • Es zeigen: Figur 1 eine Seitenansicht des Absetzkippers mit Absetzmulde und dessen Behälter in verschiedenen Stellungen, Figur 2 - 4 Vorderansicht, Seitenansicht und Draufsicht auf den Behälter, und Figur 5 Vorderansicht und Seitenansicht einer der an der Absetzmulde zu befestigenden Lagerplatten.
  • Der allgemein mit 1 bezeichnete Absetzkipper ist herkömmlicher Bauart und hat auf jeder Seite einen Schwenkarm 2, der mittels eines Hydraulikzylinders 3 verschwenkt werden kann. An den oberen Enden der Schwenkarme 2 ist jeweils ein Paar Aufhängeketten 4 angebracht, deren Enden Ösen 5 tragen, welche in Aufhängebolzen 6 der Absetzmulde 7 eingehängt werden können, um die Mulde hinter dem Fahrzeug 1 abzusetzen oder auch zu verschwenken und hinter dem Fahrzeug zu entleeren.
  • Am Oberrand der Mulde 7 und zwar im Bereich deren Hinterkante ist an jeder Längsseitenwand der Mulde eine Lagerplatte 8 angeschweißt, die eine von hinten offene Lagerausnehmung 9 aufweist. Diese Lagerplatten 8 sind an der Innenfläche der Muldenseitenwände angeschweißt.
  • Der Behälter 10, der zum Beladen der Mulde 7 dient, hat eine Länge, die geringfügig kleiner als die lichte Muldenbreite ist. Die Breite des Behälters 10 ist geringer als seine Länge und die Höhe des Behälters liegt zwischen der Behälterlänge und der Behälterbreite. Auf die Behälterbreite und die Behälterhöhe kommt es im Gegensatz zur Behälterlänge nicht entscheidend an.
  • An den beiden Stirnseitenwänden 12 des Behälter 10 sind Aufhängebolzen 14 befestigt. Beide Aufhängebolzen 14 sind miteinander ausgerichtet und befinden sich auf einem Niveau oberhalb des Massenschwerpunktes S des Behåers. Im Ausführungsbeispiel liegen die Aufhängebolzen 14 in geringem Abstand vor der den Massenschwerpunkt enthaltenden vertikalen Längsebene des Behälters, so daß der Behälter, wenn er an diesen Aufhängebolzen 14 aufgehängt wird, sich leicht im Uhrzeigersinn dreht und in einer geneigten Stellung verbleibt. Die Aufhängebolzen 14 dienen zur Aufnahme der Ösen 5 der Aufhängeketten 4 des Absetzkippers. Das tatsächliche Niveau auf welchem die Aufhängebolzen 14 befestigt werden müssen, hängt von der Länge der Ketten 4 ab, wie nachstehend nochEerläutert wird An der Vorderwand 16 des Behälters 10 befindet sich im Bereich der Oberkante Drehrohr 18, das sich über die gesamte Behälterlänge erstreckt und beidseitig noch über die Aufhängebolzen 14-vorsteht. Die- effektive Länge des Drehrohres 18 ist mindestens gleich der Außenbreite der Absetzmulde 7, so daß die überstehenden Enden 20 des Drehrohres 18 beim Aufwärtsschwenken der Schwenkarme 2 mit den schrägen Oberkanten 11 der Seitenwände der Mulde 7 in Eingriff treten, bis sie beim Weiterschwenken der Schwenkarme 2 in die Lagerausnehmungen 9 der Lagerplatten 8 gelangen.
  • Nunmehr findet beim weiteren Nachvornschwenken der Schwenkarme 2 der eigentliche Kippvorgang des Behälters 10 in die Entleerungsstellung statt. Diese wird etwa in der vordersten Schwenkstellung des Schwenkarms 2 erreicht. In dieser Stellung ist der Behälter 10 etwa um 1350 geschwenkt worden, so daß der Inhalt auf der Innenseite der Vorderwand 16 nach unten rutscht und in die Mulde 7 hineinfällt. Die Verhältnisse sind dabei so gewählt, daß der Schwerpunkt S des leeren Behälters 10 in der Entleerungsstellung des Behälters noch hinter der durch das Drehlager 9, 20 gehenden vertikalen Fahrzeugquerebene liegt, so daß beim anschließenden Zurückschwenken der Arme 2.der Behälter ruckfrei zurückgeschwenkt werden kann.
  • Während der Entladung des Behälter 10 verschiebt sich der Schwerpunkt des Behälters nach vorn, so daß der Behälter nach vorn schwenken wUrde und damit in die Mulde hineinfallen würde, wenn nicht benachbart der Behälteroberkante an jeder Seitenwand 12 ein Fangbolzen 22 befestigt wäre der von der Seitenwand etwa genauso weit vorsteht, wie das Drehrohr 18. Bei dieser Nick-Bewegung des Behälters nach vorn stützen sich diese Fangbolzen 22 auf den gespannten Ketten 4 ab und verhindern ein weiteres Nachvornschwenken des Behälters. Dieser wird damit in sämtlichen Stadien seiner Bewegung sicher kontrolliert. Die genaue Anbringung der Auffangbolzen 22 ist von den Größenverhältnissen des Absetzkippers und seiner Mulde abhängig.
  • Wesentlich ist, daß sich die Bolzen hinter den Ketten 4 befinden, wenn der Behälter frei an diesen Ketten hinter der Absetzmulde hängt. Die Bolzen sollten möglichst weit sie oben angebracht werden, um zu erreichen, daßin der Entleerungsstellung des Behälters etwa auf der Verbindungsgeraden liegen, welche den Befestigungspunkt der Aufhängekette 4 am Schwenkarm 2 mit der Achse des Drehlagers 9 verbindet. Geringfügige Abweichungen von dieser definierten Lage der Auffangbolzen 22 sind nicht entscheidend.
  • Da sowohl die Aufhängebolzen 14 als auch die Fang- oder Auffangbolzen 22 beim Kippen des Behälters stark belastet werden, sind sie an einer U-förmigen Versteifungsplatte 24 angebracht, die an den Seitenwänden 12 des Behälters befestigt ist. Im Ausführungsbeispiel bildet die Verbindungslinie zwischen den beiden Bolzen 14 und 22 mit der Vertikalen einen Winkel von etwa 100. Die Fangbolzen 22 sind dann bei frei an den Ketten 4 hängendem Behälter etwa 4 bis 5 cm hinter den Ketten 4 angeordnet.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    behälter zum Beladen der Absetzmulden von Absetzkippern, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Länge des im Querschnitt rechteckförmigen Behälters (10) etwas geringer als die lichte Breite der Absetzmulde (7) ist, daß an den beiden Stirnseitenwänden (12) des Behälters auf einem Niveau oberhalb des Behälterschwerpunktes (S) jedoch im Abstand vom oberen Behälterrand jeweils ein Aufhängebolzen (14) zum Einhängen der Endöse (5) einer der beiden an jedem Schwenkarm (2) des Absetzkippers (1) aufgehängten Ketten (4) befestigt ist, daß die beiden Aufhängebolzen (14) miteinander ausgefluchtet und in einer vertikalen Längsebene des stehenden Behälters angeordnet sind, welche den Behälter (10) mindestens im Nachbarbereich des Massenschwerpunktes (S) durchsetzt, daß von beiden Stirnseitenwänden (12) im Bereich der Oberkante der vorderen Längsseitenwand (16) jeweils ein Drehbolzen (20) nach außen ragt, daß die äußeren Enden der Drehbolzen (20) einen Abstand haben, der größer als die lichte Breite der Absetzmulde (7) ist, daß die Drehbolzen (20) für das Zusammenwirken mit hinten und oben an den Längsseitenwänden der Absetzmulde befestigten Drehlagerplatten (8) ausgebildet sind, und daß an den Stirnseitenwänden (12) des Behälters (10) im Bereich deren Oberränder ein Paar ausge'fluchteter Fangbolzen (22) nach außen ragt, deren Enden einen Abstand mindestens gleich dem der; Aufhängebolzen (14) haben und daß die Fangbolzen (22) bei an den Au-fhängebolzen (14) freihängendem Behäl*er (10) hinter den Aufhängeketten (4) liegen.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangbolzen (22) auf einem höheren Niveau als die Drehbolzen (20) angeordnet sind.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbolzen (20) an einem durchgehenden, sich über die gesamte Länge des Behälters (10) und über diesen-hinaus.- erstreckenden Drehrohr (18) ausgebildet sind.
  4. 4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10) in seiner stärkstgekippten Entleerungsstellung mit den Fangbolzen (22) auf den gespannten Aufhängeketten (4) aufliegt, während seine Drehbolzen (20) in den Drehlagern (9) der Absetzmulde (7) aufgenommen sind.
  5. 5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichneSdaß der Massenschwerpunkt (S) des leeren Behälters (10) in der stärkstgekippten Entleerungsstellung noch hinter der die Drehlager (9) enthaltenden Vertikalebene liegt.
  6. 6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangbolzen (22) in der stärkstgekippten Entleerungsstellung des Behälters (io) etwa im Bereich der Verbindungsebene zwischen den Kettenaufhängepunkten der Schwenkarme (2) des Absetzkippers und dem Drehlager (9) der auf dem Absetzkipper abgestellten Absetzmulde (7) liegen.
  7. 7. Behälter nach einem der Ansprüc 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängebolzen (14) und Fangbolzen (22) auf jeder Seite des Behälters (10) an einer gemeinsamen Versteifungsplatte (24) angeordnet sind.
  8. 8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10) an seinem Boden mit Laufrollen versehen ist.
    L e e r s e i t e
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AT942475A AT342507B (de) 1974-12-24 1975-12-11 Kleinbehalter zum beladen eines grossbehalters
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9321220U1 (de) * 1993-06-29 1996-08-22 KommuTech Maschinen + Geräte für Kommune u. Industrie Inh. Ute Engbert, 89423 Gundelfingen Ladegerät für Schüttgutbehälter
CN110844837A (zh) * 2019-11-27 2020-02-28 朱佳甜 一种市容环境垃圾整备设备

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9321220U1 (de) * 1993-06-29 1996-08-22 KommuTech Maschinen + Geräte für Kommune u. Industrie Inh. Ute Engbert, 89423 Gundelfingen Ladegerät für Schüttgutbehälter
CN110844837A (zh) * 2019-11-27 2020-02-28 朱佳甜 一种市容环境垃圾整备设备

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AT342507B (de) 1978-04-10
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