DE2210069A1 - Vorrichtung zum einstellen der schleifscheiben einer schleifmaschine auf eine mittlere bezugsebene - Google Patents

Vorrichtung zum einstellen der schleifscheiben einer schleifmaschine auf eine mittlere bezugsebene

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DE2210069A1
DE2210069A1 DE19722210069 DE2210069A DE2210069A1 DE 2210069 A1 DE2210069 A1 DE 2210069A1 DE 19722210069 DE19722210069 DE 19722210069 DE 2210069 A DE2210069 A DE 2210069A DE 2210069 A1 DE2210069 A1 DE 2210069A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B49/00Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation
    • B24B49/18Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation taking regard of the presence of dressing tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einstellen der Schleifscheiben einer Schleifmaschine auf eine mittlere Bezugsebene Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen der Schleifscheiben auf eine mittlere Bezugsebene an einer Schleifmaschine zum gleichzeitigen Planschleifen gegenüberliegender Flächen eines Werkstückes unter Verwendung der zum Abziehen der Schleifscheiben notwendigen Abrichtdiamanten.
  • Schleifmaschinen obiger Art haben zwei Schleifscheiben, die im Maschinengestell mit Abstand voneinander um eine gemeinsame vertikale oder horizontale Achse drehbar gelagert sind. Zwischen den Schleifscheiben wird die mit mehreren Ausnehmungen zur Aufnahme der Werkstücke versehene Halterung hindurchgeführt. Die in die Ausnehmungen eingelegten Werkstücke stehen nach oben und unten über die Ebenen der Halterung vor, so daX die gegenüberliegenden zu schleifenden Flächen der Werkstücke von beiden Schleifscheiben gleichzeltig erfaßt werden kennen.
  • Bei diesen Schleifmaschinen besteht Jedoch das Problem, beide Schleifscheiben auf die richtigen Abstände zur Halterung bzw.
  • zu der durch die Halterung festgelegten Bezugsebene einzustelion, um ungiLchs§ßigc Schleifflächen am Werkstück oder beispielsweise bei zu großes Abstand der unteren Schleifscheibe von der Bezugs ebene einen Schrägschliff an den Schleifflächen des Werke stückes zu verppeiden, Bisher war es nur möglich, durch Beobachtungen der Schleifflächen und Messungen am bereits geschliffenen Werkstück die richtigen Abstände der Schleifscheiben zur Bezugsebene zu ermitteln.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung für Schleifmaschinen der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit der die günstigste Lage der Schleifscheiben zur Bezugsebene innerhalb kürzester Zeit und in einfachster Weise ermittelt und eingestellt werden kann. Die Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch ein am Gestell der Schleifmaschine in Höhe der Bezugsebene und im Bereich der Abrichtdiamanten angeordnetes Meßgerät, das zwischen den Abrichtdiamanten und einem am Gestell befestigten, dem SchleifmaB des Werkstückes im wesentlichen entsprechenden Meßstück beweglich ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt es, mit wenlgen Handgriffen und in kürzester Zeit durch eine einfache Vergleichsmessung zwischen dem am Gestell der Schleifmaschine angebrachten Meßstück und den Abrichtdiamanten beide Schleifscheben auf den richtigen Abstand zur Bezugsebene einzustellen.
  • Ft1r eine einfache Durchführung der Vergleichsmessung ist es wichtig, daß das Meßsttick vorzugsweise in Höhe der Bezugsebene am Gestell befestigt ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht das Meßgerät vorteilhaft aus einem schwenkbaren Arn, der an einem mit dem Gestell der Scifmaschine verbundenen Bolzen gehalten ist und der an seinem äußeren Ende die aus zwei Meßuhren bestehende Meßeinheit trägt. Zweckmäßig ist es, wenn die Meßuhren am Arm mit Abstand nebeneinander angeordnet sind und eine in der Bezugsebene vertikal liegende Neßöffnung bilden, die nach oben vom Taststift der äußeren Meßuhr und nach unten vom Ende eines Hebels begrenzt ist, der die innere Meßuhr betätigt.
  • Eine besonders vorteilhafte Lage des Meßgerätes am Gestell der Schleifmaschine ist dadurch gekennzeichnet, daß die Abrichtdiamanten und das Meßstück auf einem von der Meßöffnung beschriebenen Kreisbogen liegen.
  • Da die Abrichtdiamanten nahe bei den Schleifscheiben angeordnet sind, die dauernd vom Bearbeitungsöl bzw. Kühlmittel beaufschlagt werden, besteht die Gefahr, daß die Meßvorrichtung vom abspritzenden Kühlmittel verunreinigt wird. Aus diesem Grunde ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der Arm zusammen mit der Meßeinheit vom Bolzen abnehmbar ist und an einer anderen Stelle des Gestells abgesetzt werden kann. Zu diesem Zweck ist am Gestell der Schleifmaschine ein weiterer Bolzen zur Ablage des Meßgerätes befestigt.
  • Ftlr die Vergleichsmessung ist es nicht zwingend notwendig, daß das Meßstück in Höhe der Zugsebene am Gestell angeordnet ist.
  • Gemäß der Erfindung wird daher vorgeschlagen, daß Meßstilck im Schwenkbereich der Meßöffnung des abgestellten Meßgerätes am Gestell zu befestigen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Abb. zeigt nur die Teile der Schleifmaschine, die zur Erläuterung der Erfindung notwendig sind.
  • In der Abb. bezeichnet 1 das durch strich-punktierte Linien angedeutete Gestell einer Schleifiaschine zum gleichzeitigen Planschleifen gegenüberliegender Flächen eines Werkstückes. Die Schleifmaschine hat zum Planschleifen der Werkstückflächen zwei Schleifscheiben 2, 3, die lit Abstand voneinander um eine gemeinsame vertikale Achse 4 rotieren. Beide Schleifscheiben 2, 3 sind in einem andern Teil des Gestelles 1 der Schleifmaschine gelagert, das der Einfachheit halber nicht dargestellt ist. Zwischen beiden Schleifscheiben 2, 3egt sich die aus der Abb.
  • nicht ersichtliche Halterung lit den zu schleifenden WerkstUcken.
  • Die Lage der Halterung ergibt eine Bezugsebene 5, von der beide Schleifscheiben 2, 3 einen bestimmten Abstand haben müssen, damit beide Schleifflächen des Werksttlckes gleichmäßig abgeschliffen werden. In Höhe der Schleifscheiben 2, 3 sind am nicht dargestellten Teil des Gestells 1 der Schleifmaschine Abrichtdiamanten 6 zum Abziehen der Schleifscheiben vorgesehen. Die Abrichtdiamanten 6 sind hierfür beispielsweise an einem Schwenkarm (nicht dargestellt) befestigt, tondhw aus beide Abrichtdiamanten 6 zur Abziehen der Schleifscheiben zwischen diese eingeschwenkt werden kennen. Zum genauen Einstellen der Schleifscheiben 2, 3 gegenüber der Bezugsebene 5 dient ein Meßgerät 7, das im Bereich der Bezugsebene 5 am Gestell gelagert ist.
  • Das Meßgerät 7 besteht aus eines schwenkbaren Arm 8, der an einem mit den Gestell 1 der Schleifmaschine verbundenen Bolzen 9 gehalten ist und der an seinem äußeren Ende die aus zwei Meßuhren 10, 11 bestehende Meßeinheit 12 trägt. Beide Neßuhren 10, ii sind nit Abstand nebeneinander an Arm 8 befestigt und bilden eine in Hdhe der Bezugsebene vertikal liegende Meßöffnung 13, die nach oben von Taststift 14 der äußeren Meßuhr 10 und nach unten von Ende eines Hebels 15 begrenzt ist, der die innere Meßuhr 11 betäügt. Der Hebel 15 ist gelenkig am Arm 8 gelagert und bildet eine Art Waagebalken, der Abweichungen des unteren Diamanten von eine Sollmaß auf die Meßuhr 11 überträgt. Mit Abstand neben den Meßgerät 7 ist ein Meßstück 16 am Gestell 1 der Schleifmaschine befestigt. Das Meßsttlck 16 ist genau in Höhe der Bezugsebene 5 am Gestell angeordnet und hat eine in vertikaler Richtung einstellbare Meßgröße, die im wesentlichen dem fertigen Schleifmaß der zwischen den Schleifächeiben 2, 3 durchlaufenden Verkatücke entspricht. Die Anordnung des Meßstückes am Gestell 1 ist so getroffen, daß das Meßstück genau im Schwenkbereich der Meßöffnung liegt. Durch einfaches Schwenken des Meßgerätes 7 zwischen den Meßstück 16 und den Abrichtdiaianten 6 ist es möglich, Abweichungen der Abrichtdiamanten 6 und damit indirekt der Schleifacheiben 2, 3 von der durch das Meßstück 16 festgelegten Bezugsebene festzustellen.
  • Die Verbindung von Bolzen 9 und Schwenkarin 8 des Meßgerätes 7 ist so getroffen, daß nach den Meßvorgang das gesaite,Meßgerät 7 vom Bolzen 9 entfernt werden kann. Dies ist nowendig, damit von den Schleifscheiben abspritzendes Kühlmittel das Meßgerät nicht verunreinigt. An einen anderen Platz des Gestells 1, der vom abspritzenden KUhlaittel nicht erreicht wird, ist ein weiterer Bolzen 18 ar Ablage des Meßgerätes 7 befestigt.
  • Pur die Vergleichsnessung zwischen Meßstück 16 und den Abrichtdiamanten ist es nicht unbedingt notwendig, daß das Neßstück 16 in Höhe der Bezugsebene angeordnet ist. Es ist denkbar, daß auch in der Ablagestellung des Meßgerätes 7 ein den Sollmaß des Werkstückes entsprechendes weiteres Meßstück 16a am Gestell befestigt ist.
  • Das Einstellen der Schleifscheiben wird in folgender Weise durchgeführt: Die Meßöfftung 13 des Meßgerätes 7 wird über die Meßpunkte des Meßstückes 16 bzw. 16a geschwenkt und beide Meßuhren 10, 11 auf ein Nullmaß eingestellt. Danach wird das gesamte Meßgerät 7 um die Längsaittelachse des Bolzens 9 von Meßstüch 16 weggeschwenkt und die Meßöffnung 13 in Übereinstmmung mit den Abrichtdiamanten 6 gebracht. Befindet sich das Meßgerät in der Ablagestellung, wird es von Bolzen 17 abgenommen, auf den Bolzen 9 gesteckt und nun die Meßöffrung 13 über die Spitzen der Abrichtdiamanten 6 geschoben. Von den Meßuhren 10, 11 evtl. angezeigte Abweichungen der Abrichtdiamanten 6 vom eingestellen Sollmaß des Neßstückes werden nun durch Nachstellen der Abrichtdiamanten 6 so lange korrigiert, bis beide Meßuhren wieder das am Meßstück 16 bzw. 16a eingestellte Nullmaß aufweisen. Das gesamte Meßgerät 7 wird nun von in Abrichtdiamanten 6 weggeschwenkt. Die Abrichtdiamanten 6 werden zwischen die Schleifscheiben 2, 3 eingefahren und die Schleifscheiben 2, 3 soweit nachgestellt, bis sie die Spitzen der Abrichtdiamanten 6 berühren. Nun erfolgt das vollständige Abrichten beider Schleifscheiben. Nach dem Abziehen haben beide Schleifscheiben sodann den richtigen Abstand von der Bezugsebene 5.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum Einstellen der Schleifscheiben auf eine mittlere Bezugsebene an einer Schleifmaschine zum gleichzeitigen Planschleifen gegenüberliegender Flachen eines Werkstückes unter Verwendung der zum Abziehen der Schleifscheiben notwendigen Abrichtdiamanten, gekennzeichnet durch ein am Gestell (1) der Schleifmaschine in Höhe der Bezugsebene (5) und im Bereich der Abrichtdiamanten (6) angeordnetes Meßgerät (7), das zwischen den Abrichtdiamanten (6) und einem am Gestell (6) befestigten, dem Schleifmaß des Werkstückes im wesentlichen entsprechenden Meßstuck (16, 16a) beweglich ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch?, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßstück (16) vorzugsweise in Höhe der Bezugsebene (5) am Gestell (1) befestigt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßgerät (7) aus einem schwenkbaren Arm (8) besteht, der an einem mit dem Gestell (1) der Schleifmaschine verbundenen Bolzen (9) gehalten ist und der an seinem äußeren Ende die aus zwei Meßuhren (10, i1) bestehende Meßeinheit (12) trägt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßuhren (10, 11) am Arm (8) mit Abstand nebeneinander angeordnet sind und eine in vertikaler Richtung liegende Meßöffnung (13) bilden, die nach oben vom Taststift (14) der äußeren Meßuhr (10) und nach unten vom Ende eines Hebels (15) begrenzt ist, die die innere Meßuhr (11) betätigt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine solche Lage des Meßgerätes (7) am Gestell (1) der Schleifmaschine, daß die Abrichtdiamanten (6) und das Meßstück (16) auf dem von der Meßöffnung (13) beschriebenen Kreisbogen liegen.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (8) zusammen mit der Meßeinheit (12) vom Bolzen (9) abnehmbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Bolzen (17) zur Ablage des Meßgerätes (7) am Gestell (1) befestigt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Bolzens (17) in Höhe der Meßöffnung (13) ein weiteres Meßstück (16a) am Gestell (1) befestigt ist.
    L e e r s e i t e
DE19722210069 1972-03-02 Einrichtung zum Einstellen der Sollabstände der Abrichtwerkzeuge für die Schleifscheiben einer Doppelflachschleifmaschine Expired DE2210069C3 (de)

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DE2210069B2 DE2210069B2 (de) 1975-12-18
DE2210069C3 DE2210069C3 (de) 1976-07-29

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0512956A1 (de) * 1991-05-07 1992-11-11 Voumard Machines Co. S.A. Numerisch gesteuerte Schleifmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0512956A1 (de) * 1991-05-07 1992-11-11 Voumard Machines Co. S.A. Numerisch gesteuerte Schleifmaschine
US5323572A (en) * 1991-05-07 1994-06-28 Voumard Machines Co. S.A. Precision grinding machine

Also Published As

Publication number Publication date
DE2210069B2 (de) 1975-12-18

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