DE2209025A1 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C09K15/30—Anti-oxidant compositions; Compositions inhibiting chemical change containing organic compounds containing heterocyclic ring with at least one nitrogen atom as ring member
-
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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- C08K5/34—Heterocyclic compounds having nitrogen in the ring
- C08K5/3467—Heterocyclic compounds having nitrogen in the ring having more than two nitrogen atoms in the ring
- C08K5/3477—Six-membered rings
Description
Dr. R. I
Case 3-7387/GC 505
12/10/ka
12/10/ka
CIBA-GEIGY AG, Basel/Schweiz
Dialler 1-4-hydroxyphenylcarbonsäureest er von
Tri s-(hydroxyalkyl)-is ocyanurat
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Klasse von organischen Triestern, die schematisch durch folgende Strukturformel darge
stellt werden können:
0 C
-N
C-
Il ο
R<
X209838/1222
OH
R* R1
In den durch die Formel I dargestellten Verbindungen stellen R und R gleiche oder verschiedene Alkylgruppen mit 1 bis 4
Kohlenstoffatomen, z.B. Methyl, Äthyl, n-Propyl, Isopropyl,
η-Butyl, sek-Butyl oder tert-Butyl oder R auch Yiasserstoff
dar. Vorzugsweise befindet sich R in der Orto-Stellung zur
Hydroxygruppe. Das Symbol η bedeutet 1 oder 2, vorzugsweise 2
und schließt so die geeignet substituierten Phenylessigsäure- und Phenylpropiensäureester von Tris-(hydroxyalkyl)-isocyanurat
ein. Das Symbol χ ist eine ganze Zahl von 1 bis 6, vorzugsweise 2.
Diese Verbindungen sind Stabilisatoren für organische Materialien,
die sonst dem thermo-oxidativen und/oder aktinischen Zerfall unterliegen. So wird bei der Einarbeitung von etwa 0,005
bis etwa 5 $> (Gew.) einer oder mehrerer dieser Verbindungen,entweder
allein oder in Verbindung mit anderen Stabilisatoren, wie Dilauryl-thiodipropionat, Distearyl-thiodipropionat, Ultraviolettlicht-Absorbern
und dergleichen,in verschiedene Substrate, ein bedeutendes Anwachsen der Stabilität des Substrats beobachtet.
Solche Substrate umfassen synthetische organische polymere Substanzen, wie Vinylharze, die durch Polymerisation von
Viny!halogeniden oder durch Copolymerisation von Vinylhalogeniden
mit ungesättigten, polymerisierbaren Verbindungen, z.B. Viny lest ern, α,β-ungesättigten Kohlenwasserstoffen, wie Butadienen
und Styrol gebildet werden; Polyolefine, wie Polyäthylen, Polypropylen, Polybutylen und Polyisopren einschließlich der
Copolymeren von Olefinen mit anderen äthylenisch ungesättigten Comonomeren; Polyurethane und Polyamide, wie Polyhexamethylenadipinsäureamid
und Polycaprolactam; Polyester, v/ie Polyäthylenterephthalate; Polycarbonate; Polyacetale; Polystyrol; Polyäthylenoxid;
Copolymere der vorstehenden Materialien, wie die des hochschlagfesten Polystyrols, das Copolymere von Butadien und
Styrol enthält und die durch Copolymerisation von Acrylnitril, Butadien und/oder Styrol gebildeten Copolymeren. Andere Materialien
die durch diese Triester stabilisiert werden umfassen Schmieröl vom Typ aliphatischer Ester, wie Di-(2-äthylhexyl)-azelainat
209838/1222
und Pentaerythrit-tetracapronat, Öle und Fette tierischer und
pflanzlicher Abstammung, wie Leinöl, tierisches Fett, Talg, Schweinefett, Erdnußöl, Dorsch- bzw, Kabeljaulebertran, Rizinusöl,
Palinfett bzw. -öl, Maisöl und Baumwollsamenöl und Kohlenwasserstoff-Materialien,
wie Petroläther (Gasoline), Mineralöl, Heiz- bzw. Treiböl, Ölfirniss bzw. trocknendes Öl, Schneidflüssigkeiten,
Wachse, Harze und Fettsäuren,wie Seifen.
Diese Triester können durch Veresterung von Tris-(hydroxyalkyl)-isocyanurat
mit einem Dialkyl-4-hydroxyphenyl-carbonsäure-Derivat
der Formel
HO -(( ))- (CnH2n)-COOH
II
1 2
worin R , R und η die vorstehend definierten Bedeutungen aufweisen,
hergestellt werden. Dieses Derivat kann entweder die freie Säure, ein Säurehalogenid davon, wie das Säurechlorid oder
Säurebromid oder ein Säureanhydrid davon sein. Wenn die freie Säure verwendet wird, so wird die Veresterung vorzugsweise in
einem inerten, nicht-wäßrigen, organischen Lösungsmittel, in der Anwesenheit eines Säurekatalysators durchgeführt. Ein inertes
nich-wäßriges organisches Lösungsmittel wird vorzugsweise auch dann verwendet, wenn das ^äiirehalogenid °^er -anhydrid zusammen
mit einem Säureakseptor, wie Triäthylamin oder Dimethylanilin
verwendet wird.
Andere Veresterungs-Techniken, wie die Umesterung der Derivate der Formel II mit einem Alkj'lester oder die Behandlung eines
Alkalimetallsalzes dieser Derivate mit einem !ris-(nalogenalkyl)-
209838/ 1 222
isocyanurat in üblicher Weise^können auch angewendet werden. So
v/erden beispielsweise der Methylester ,der durch die Formel II dargestellten Säure und Tris-(hydroxyalkyl)~.isocyanurat in Gegenwart
eines Katalysators, wie Natriumniethylat oder Dibutylzinnoxid,
unter Entfernung des dabei gebildeten Methanols erwärmt.
Alternativ kann ein Tris-(alkalimetall)-cyanurat oder -isocyanurat
mit einem Halogenalkylester des Derivats der Formel II nach dem von Taub et al.in der US-Patentschrift 3 249 607 beschriebenen
Verfahren umgesetzt werden.
Das nach diesen Verfahren hergestellte Produkt kann im gewünschten
Grad durch übliche Techniken, v/ie Umkristallisation oder Chromatographie gereinigt werden.
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung.
Bei den darin angegebenen Teilen handelt es sich um Gewichtsteile.
Tris-[2-[3-( 3,5-di-tert-butyl-4-hydroxyphenyl)-propionyIoxy]-äthyl]-isocyanurat.
Eine Mischung von 48,3 g (0,165 Mol) Methyl-3-(3,5-di-tert-butyl-4-hydroxyphenyl)-propionat,
13,06 g (0,05 Mol) Tris-(2-hydroxyäthyl)-isocyanurat und 1,87 g (0,0075 Mol) Dibutylzinnoxid wird
zuerst unter Stickstoff 4 Stunden lang auf 135° - 1400C und dann
3 Stunden lang auf 130°C/Ö,1 - 0,2 mm erwärmt. Die gekühlte Reaktionsmischung
wird anschließend in 100 ml trockenem Benzol gelöst, durch 600 g Aluminiumoxid filtriert und mit etwa 1 1 Benzol
gewaschen. Das mit den Waschlösungen vereinigte Filtrat wird im Vakuum eingedampft und das Produkt (48,3g) durch mehrmaliges Umkristallisieren
aus Heptan weiter gereinigt. Das Tris-[2-[3-(3,5-di-tertbutyl-4-hydroxyphenyl)-propionyloxy]-äthyl]-isocyanurat
schmilzt im Bereich von 101-1060C. Folgende Analyse ist typisch:
C60H87°12N3
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"berechnet: | C | 69, | 14 | H | 8, | 41 | N | 4, | 07 |
gefunden: | 69, | 42 | 8, | 81 | 3, | 96 |
In entsprechender Weise v/erden in dem vorstehenden Verfahren 46 g
Methyl^^-di-tert-butyl^-hydroxyphenylacetat anstelle der genannten
Menge Metbyl-3-(3 , 5-di-tert-butyl-4-hydroxyphenyl)-pro~
pionat verwendet, wobei man Tris-[2-(3,5-di-tert-butyl-4-hydroxyphenylacetoxy)-äthyl]-isocyanurat
erhält.
Tris-[2-[3-(3-methyl-4-hydroxy-5-tert-butylphen7/l)-pro-pionyloxy]-
äthyl]-i
β
ocyanurat.
Nach dem Verfahren von Beispiel 1 werden 43,7 g Äthyl-3-(3'-methyl-5'-t-buty1-4'-hydroxyphenyl)-propionat,
13,06 g Tris-(2-hydroxyäthyl)-isocyanurat
und 1,87 g Dibutylzinnoxid umgesetzt. 45 g des erhaltenen Produkts werden durch.Leiten einer
benzolischen Lösung des Produkts durch Aluminiumoxid gereinigt. Als gereinigtes Produkt ergibt sich glasartiges Material, das
bei etwa 700C schmilzt.
Analyse: Cc-Hgql | N | 4, | 59 |
berechnet: | N | 4, | 71 |
gefunden: | |||
Tris-r2-[3-(3,5-dimethyl-4-hydroxyphenyl)-propionyloxy]-äthyl]-isocyanurat.
Eine Mischung von 20,3 g 3-(3,5-Dimethyl-4-hydroxyphenyl)-propionsäure,
8,36 g Tris-(2-hydroxyäthyl)-isocyanurat, 1,72 g Toluolsulfonsäure-monohydrat
und 150 ml Toluol wird 4 Stunden lang unter ständigem Rühren unter Rückfluß erhitzt. Die Reaktionsmischung
wird anschließend gekühlt, mit Wasser, 6 $ Natriumcarbonat und nochmals mit V/asser bis zur Neutralität gewaschen. Die Lösung
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v/ird über Molekularsieben getrocknet und anschließend das Lösungsmittel
im Vakuum entfernt. Als Rückstand ergibt sich ein im wesentlichen reines Produkt mit dem Gewicht von 25,1 g. Nach
dem Trocknen bei 10O0C bei 0,1 mm erhält man die folgenden Ana-
lysendaten: C.pH | 51N3°12 | 87 | H | 6, | 51 | N | 5, | 32 |
berechnet: | C 63, | 81 | 6, | 40 | 5, | 10 | ||
gefunden: | 63, | |||||||
V/enn man das vorstehende Verfahren unter Verwendung von 3-(3,6-Di-t-butyl-4-hydroxyphenyl)-propionsäure
als Säurereagenz durchführt, erhält man das Produkt Tris[2-[3-(3,6-di-t-butyl-4-hydroxypheny1)-propi
onyloxy]-äthy1]-i socyanurat.
Tris-[2-[3-(3~methyl-4-hydroxyphenyl)-propionyloxy1-äth.yl]-isocyanurat.
Nach dem Verfahren von Beispiel 3 werden 18,9 g 3-(3-Methyl-4-hydroxyphenyl)-propionsäure,
8,36 g. Tris-(2-hydroxyäthyl)-isocyanurat, 1,90 g Toluolsulfonsäure-monhydrat und 150 ml Toluol
unter Bildung von 22,2 g des Produktes umgesetzt. Nach dem Trocknen bei 125°C/O,2 mm ergibt sich folgende Analyse: Ο,ςΗ-,-Ν^Ο.^:
berechnet: | C | 62, | 64 | H | 6 | ,07 | N | 5, | 62 |
gefunden: | 62, | 49 | 6 | ,05 | 5, | 58 |
Tris-[6-[5-(3.5-di-t-butyl-4-hydroxyphenyl)-propionyloxy1-hexyl]-isocyanurat.
Eine Mischung von 19,4 g Trinatrium-cyanurat, 536,1 g 6-Chlor-1~
hexanol-acetat und 600 g Diine thy lac et amid wird etwa 20 Stunden
lang auf etwa 1250C erwärmt. Anschließend wird die Reaktionsmischung
auf 50 ,' gekühlt und filtriert. Nach der Reinigung erhält
man Tris-(6-acetoxyhexyl)-isocyanurat.
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Das vorstehend hergestellte Zwischenprodukt wird mit Natriumhydroxid
in wäßrigem Metlianol unter Bildung von Sris-(6-hydroxy
hexyl)-isocyanurat hydrolysiert. Dieses Produkt wird anschliessend
mit 3-(3,5-Di~t-butyl-4-hydroxyphenyl)-propionsäure nach
dem Verfahren von Beispiel 3 zu dem oben genannten Produkt umge setzt.
Analyse: G72H111N3°2
berechnet: C 71,45 H 9,26 N 3,47 gefunden: 71,59 9,52 3,30
isocyanurat.
1 Mol Tris-(hydroxymethyl)-isocyaiiurat v/ird mit 3 Mol 3-(3,5-Dit-butyl-4-hydroxyphenyl)-propionylehlcrid
in Benzol in Gegenwart von 3 Mol trockenem Pyridin umgesetzt. Die Reaktionsmischung
wird anschließend filtriert und das Lösungsmittel unter vermindertem Druck unter Bildung des oben genannten Produkts abgezogen.
Die Herstellung von Tris-ChydroxyiiiethylJ-isocyanurat wird von
Pazenko et al., Ukr. Khiia. Zh. YoI. 30(2), 195-8 (1964), Chem.
Abst. 6±, 1866 d (1964) beschrieben.
isocyanurat.
Eine Mischung von 19,4 g TrdnatriimiQjanurat, 39,1 g i-Chlor-2-propanol-acetat
und 600 g JDimethylacetamid wird gemäß dem Verfahren
von Beispiel 5 umgesetzt. Als Zwischenprodukt erhält man Tris-(2-hydroxypropyl)-isocyanurat.
Dieses Material v/ird mit 3-(3,5-Di-t-butyl-4-hydroxyphenyl)-propionylehlorid,entsprechend
dem Verfahren von Beispiel 6, unter Bildung von Sris-^2-[3,5-(ii-tbutyl-4-hydrophenyl)-propionyloxy]-propyl}-isocyanurat
umgesetzt.
. 209838/1222
100 Teile Polypropylen (Schmelzindex 3,2 g / 10 Min., 23O°C/2i6Og)
werden in einem Schüttelapparat mit 0,2 Teilen Tris-hydroxyäthylisocyanurat-tri-[3,-(3,5-di-tert-butyl-4-hydroxyphenyl)]-propionat
(Formulierung A), bzw. 0,1 Teil Tris-hydroxyäthylJsocyanurat-tri-[3,-(3,5-di-tert-butyl-4-hydroxyphenyl)]-propionat
und 0,3 Teilen Dilaurylthiodipropionat (Formulierung B) während 10 Minuten intensiv
gemischt. Die erhaltenen Gemische v/erden in einem Brabender-Plastographen
bei 2000C während 10 Minuten geknetet, die derart
erhaltene Hasse anschließend in einer Plattenpresse bei 26O0C
Plattentemperatur zu 1 mm dicken Platten gepresst, aus denen Streifen von 1 cm Breite und 17 cm Länge gestanzt werden.
Die Prüfung auf Wirksamkeit der den Prüfstreifen zugesetzten
Additive wird durch Hitzealterung in einem Umluftofen bei 1350C
und 1490C vorgenommen, wobei als Vergleich ein additivfreier
Prüfstreifen dient. Dazu werden von jeder Formulierung 3 Prüfstreifen
eingesetzt. Als Endpunkt wird die beginnende, leicht sichtbare Zersetzung des Prüfstreifens definiert. Die Resultate
werden in Tagen angegeben.
Formulierung | Tage bis zur beginnenden Zersetzung | 1350C |
ohne Additiv A B |
1490C | 1 183 183 |
1/2 63 58 |
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BeisoIel 9
Stabilisierung von PolyoroOylen (25
μ
Schnitzel)
Aus den in Beispiel 8 beschriebenen 1 mm dicken Prüfplatten werden
mit Hilfe eines Mikrotoms Späne (Schnitzel) von 25 ^.-Dicke
geschnitten. Diese Schnitzel werden zwischen Gittern aus rostfreiem Stahl eingeklemmt und die so erhaltenen Probenträger in
einem Umluftofen aufgehängt und bei 1350C bzw. 147°C gealtert.
Als Endpunkt wird die Zeit definiert, nach der beim leichten Anklopfen an die Gitter abgebautes Polypropylen in pulverisierter
Form herausfällt (Kontrolle 1 - 2 χ täglich). Die Resultate werden
in Stunden angegeben.
Formulierung | Stunden bis zur beginnenden Zersetzung | 1350O |
ohne Additiv A B |
1470O | 20 1400 1100 |
10 670 500 |
Die in Beispiel 8 beschriebenen Prüfplatten werden auf Farbstabilität
geprüft, und zwar:
a) Nach Einarbeitung
b) Mach 500 Stunden Belichtung in einem XeiiGtestgerät der
Firma Hanau
c) Nach 1-wöchiger Behandlung mit siedendem Wasser
Für die Beurteilung wurde eine empirische Farbskala verwendet, in welcher J5 Farblosigkeit, 4 eine eben wahrnehmbare, leichte
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Verfärbung, 3.» 2. und 1 successiv stärkere Verfärbung bedeuten«
Pormulierung | Farbbeurteilung nach Skala 1-5 | b) Nach Be lichtung |
c) Siedendes
Wasser 1 Woche |
ohne Additiv A B |
a) Nach Ein arbeitung |
5 5 5 |
4 3 4-5 |
5 4-5 5 |
209838/122 2
Claims (11)
1.Verbindung der Formel
<CxH2x>OCO<CnH2n>
1 2
worin R und R jeweils unaüiäi^ig voneinander eiae Alky!gruppe mit
worin R und R jeweils unaüiäi^ig voneinander eiae Alky!gruppe mit
1 bis 4 Kohlenstoffatomen und R auch Wasserstoff, η einen Wert
von 1 oder 2 und χ einen Wert von 1 bis 6 bedeuten.
2. Verbindung nach .Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R
P 2
und R Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeuten, R
sich in der Orto-Stellung zu der Hydroxygruppe befindet, η gleich
2 und χ gleich 2 sind.
3. Tris-^2-[3-(3,5-di-tert-butyl-4-hydroxyphenyl)-propionyloxy]-äthyl}-isocyanurat.
4. Tris-|?-(3,5~di-tert-butyl-4~hydroxyphenylacetoxy)-äthyl]-isocyanurat.
5. !ris-£2-[3-(3,5-dimethy1-4-hydroxyphenyl)-propionyloxy]-äthyl\ -isocyanurat.
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6. Tris-[>2-[3-(3-methyl-4-hydroxyphenyl)-pr-opionyloxy]-äthylj-.
isocyanurat.
7. Trist-J6-[3-(j5f 5-di-t-butyl-4-hydroxyphenyl)-propionyloxy]fisocyanurat.
8. Tris-i[3-(3,5-di-t-butyl-4-b.ydroxyphenyl)-propionyloxy]—methyl? ·
isocyanurat.
9. Zusammensetzungj die ein organisches Material, das normalerweise
der Alterung unterliegt und eine stabilisierende· Menge einer Verbindung nach Anspruch 1 enthält.
10. Verwendung einer Verbindung nach Anspruch 1 zur Stabilisierung
von organischem Material, das normalerweise altert bzw. abgebaut wird.
11. Verwendung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung nach Anspruch 2 verwendet.
209838/1222
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