DE2208831A1 - Fotometrischer leuchtrahmen fuer spiegelreflexsucher - Google Patents

Fotometrischer leuchtrahmen fuer spiegelreflexsucher

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DE2208831A1
DE2208831A1 DE19722208831 DE2208831A DE2208831A1 DE 2208831 A1 DE2208831 A1 DE 2208831A1 DE 19722208831 DE19722208831 DE 19722208831 DE 2208831 A DE2208831 A DE 2208831A DE 2208831 A1 DE2208831 A1 DE 2208831A1
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photometric
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Fritz Moser
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SUEDDEUTSCHER RUNDFUNK
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    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/02Still-picture cameras
    • G03B19/12Reflex cameras with single objective and a movable reflector or a partly-transmitting mirror
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/02Control effected by setting a graduated member on the camera in accordance with indication or reading afforded by a light meter, which may be either separate from or built into camera body

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Betrifft: Fotometrischer Louchtrahmen für Spiegelreflexsucher.
  • B e s c h r e i b u n g .
  • Die Erfindugn befasst sich mit einem Leuchtrah@en zur Bildfeldbegrenzung in Spieg@lreflexsuchern und beinhaltet in ihrem @run@gedanken gleichzeitig zwei Faram@t@r.
  • 1. @@@ sichere @r@@ennen der Bildfeldbegrenzung unabhängig von d@r Helligk@itsverteilang im Motiv.
  • 2. Die Anwendung @@s Leuchtrahmens zur visuellen Belichtungs-@e-sang.
  • Unter eine@ Leuchtr@@menscuer bekannter @auart vorsteht man einen Fernrohrsucher, bei den zur Bildfeldbegrenzung ein, vom @emis@iorslicht a@ Aufna@meort beleuchtetes Dahmenfenster -@as sich in einer Ran@enmaske befindet - in den Sucher gespiegelt wird. Da@ @a@@enfenster scheint dann als Leuchtranment im Motiv zu sch@eben.
  • Ein @achte@@ dieser @ouart besteht darin, dass der Leuchtrahmen unter besti@mte@ Umständen schwer zu erkennen ist.
  • In Spiegelrefloxsuchern wurden Leuchtrahmen bisher nicht verweudet Zu Ziffer 1 Je höher die Empfin@linchkeit des verwendeten Filmmaterials ist, desto schwieriger wird @as Erkennen der Bildfeldberenzung im0 Spiegelreflexsucher, falls nur eine relativ kleine Fläche des aufzunehmer@en @il@es @ie Soll-Leuchtdichte aufweist, die übrigen Bildteile jecoch im Dunkeln liegen. Vor allem, wenn noch Bewegung i@ Bild ist, sind Fehlergebnisse im @ildausschnitt kaum zu vermeiden.
  • Erfindungsgemäss und abweichend von der Bauart eines Leuchtrah@@nsuch@rs wird @as in bekannter Weise in den Sucher einges@@egelte @ah@enf@nster nicht von dem am Aufnahmeort zufällig vorha@ @@en Remissi@@@licht getreffen sondern von einer Glübb@rn@ bo@ @ . durchl@uchtet.
  • @m de@ Leuchtrahmen nicht nur in d@mklen, sondern @uch in hellen @ildpart@ch deutlich @ervortreten zu lassen, best@kt das eingespiegelte Rahmenfenster aus einem äusseren, mittelgrauen Umfeldrahmen, der auf seiner Innenseite die eigentliche Bildfeldbegronzung, einen Rahmen aus hell-dunkel- kontrastierenden kleinen L-hncn aufeist.
  • Zu Ziffer L Farbumkehriflme haben bekanntornassen keinen Felichtungsspielraum. Integrierte messungen mit fotoclektrischen Belichtungsmessern führen @elbst bei @essung durch das Aufnahmeobjektiv unter bestimmt@n Aufnahmebedingungen zu falschen Ergebnissen.
  • (z.D. Objektkonira@t niedriger als ca 1 : 30, Nachtaufnahmen, Schneelandschaften, Effcktbeleuchtung) Bei sehr kleinen Objektleucht ichten wirkon sich ferner die bekanten physikalischen Eigenschaften der Fotowiderstände nachteilig auf die @essgenau@gkeit und @eschwindigkeit aus.
  • In diesen Fällen ist die visuelle Detailmessung durch das Aufnahmeobjektiv allen anoeren @essmethoden hinsichtlich Aufwand, Genauigkeit un@ @@nnelligkeit weit überlegen.
  • Erfindungsgemäss ist der leuchtrahmen gleichzeitig als visuelle fotometrische Messeinrichtung ausgebildet.
  • Zur Anpassung der Rahmenfenster-Leuchtdichte an die Filmempfindlichkeit bedient man sich bekannter technischer Möglichkeiten.
  • (z.B. Schwächung der Rahmenfenster-Beleuchtung mittels drehbarer, stufenloser Graukeilscheibe.) Der Umfeldrahmen soll die mittlere Objektleuchtdichte (S = O,G) erhalten, während die e Zähne der Bildfeldbegrenzung abwechselnd eine niedrige und eine hohe Schwärzung aufweisen sollen.
  • Bei einem Leuchtpunkt-Fotometer wird die Helligkeit des Leuchtpunktes mit der des auszumessenden Bilddetails in Übereinstimmung gebracht und auf einer Skala ein Schwärzungswerd, bzw. die Zeit-Blenden-Paarung abgelesen. Anschliessend muss das Ergebnis auf die Aufnahmekamera übertragen erden.
  • Beim fotometrischen Leuchtrahmen haben die Leuchtpunkte bekannte, vorgegebene Schwärzungserte. Durch Drehen an der Objektivblende wird die Leuchtdichte des auszumessenden Pilddetails mit der eines zugehörigen Leuchtpunktes in Übereinstimmung gebracht, womit gleichzeitig der richtige Elendenwert an der Kamera bereits einestellt ist.
  • Eine zusätzliche i.esshllfe ergibt sich, wenn man zijischen den Linien des Fadenkreuzes weitere fotometrische Mess-0 punkte anordnet.
  • Um eine optimale Mess@ bezw. Einstellgeschwindigkeit insbesondere bei aktueller Filmarbeit zu erreichen, wird die gleichzeitige Verwendung ein@s fotometrischen Leuchtrahmens und eines im Sucher anzeigenden fotoelektrischen Belichtungsmessers, bezw. einer abschaltbaren Blendenautomatik, vorgeschlagen.
  • So kann unter normalen Aufnahmebedingungen der Anzeigewert des fotoelektrischen Belichtungsmesser@ übernommen werden, wogegen man sich in allen anderen Fällen der fotometrischen Messung mit Hilfe des Leuchtrahmens und ggf. der Leuchtpunkte i:. Fa d enkreus bedient.
  • Da bci allen Umehrifilmen die hellsten Bilddetails ohne Rücksicht auf ihen wirklichen Tonwert auf dem Film weiss wiedergegeben werden müssen, genügen erfahrungsgemäss wenige Schwärzungswerte für die Leuchtpunkte, zumal man sich meistens nach dem sog. Bezugsweiss mit 60 @ Remission (S = 0) und nach den Hauttönen richtet.

Claims (1)

  1. Betrifft: Fotomtrischer Leuchtr@hmen für
    Spiegelreflexsucher.
    Patentansprüche 1. Fotometrischer Leuchtrahmen für Spiegelreflexsucher, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass dieser gleichzeitig zur Bildfeldbegrenzung und zur visuellen Belichtungsmessung dient.
    Leuchtrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das ( in bekannter Weise iri den Sucher einzuspiegelnde) Pahmenfenster von einer künstlichen Lichtquellc durchleuchtet wird, deren Helligkeit ( n.P.. mit Ililfe einer drehbaren, stufenlosen @raukeilscheibe) so geregelt werden kann, dass zwischen der Leuchtdichte des Leuchtrahmens und der einzustellenden Fil@empfindlichkeit eine fotometrische Beziehung geschaffen wird.
    @. Leuchtrahmen nach Anspruch 1 u. 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass seine Leuchtdichte, bezogen auf die eingestellte Filmempfindlichkeit, der mittleren Objektleuchtdichte (S=0,6) entspricht.
    Leuchtrahmen nach Anspruch 1 u. 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich dieser aus einer Folge sehr kleiner, inihrer Helligkeit kontrastierend er Zahne zusammensetzt, die bestimmte, für die Belichtungsmessung wichtige Leuchtdichten aufweisen.
    Leuchtrahmen nach Anspruch 1,2,3 u.4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n et, 6ass dieser gleichzeitig aus einem Umfeldrahmen gemäss 3 und einem innen anschliessenden Bildfeldrahmen gemäss 4 besteht.
    Leuchtrahmen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass gleichzeitig im Sucherbild (z.B.zifferblattähnlich zwischen den Fadenkreuzlini on) weitere fotometrische Leuchtpunkte angeordnet sind.
    Leuchtrahmen nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gelrennzeichnet, dass gleichzeitig ein integrierter fotoelektrischer Be-@icht@ng@messer (bezw. eine @bschaltbare automatische @lendenrgelung) Verwendung f@ndet.
DE19722208831 1972-02-24 1972-02-24 Leuchtrahmen fuer spiegelreflexsucher Granted DE2208831B2 (de)

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DE2208831A1 true DE2208831A1 (de) 1973-09-06
DE2208831B2 DE2208831B2 (de) 1976-07-15

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DE (1) DE2208831B2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1892321A2 (de) 2006-08-21 2008-02-27 Rohm and Haas Electronic Materials, L.L.C. Goldlegierungs-Hartplattierungsbad

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1892321A2 (de) 2006-08-21 2008-02-27 Rohm and Haas Electronic Materials, L.L.C. Goldlegierungs-Hartplattierungsbad

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DE2208831B2 (de) 1976-07-15

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