DE811737C - Belichtungsmesser - Google Patents

Belichtungsmesser

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DE811737C
DE811737C DEP41399A DEP0041399A DE811737C DE 811737 C DE811737 C DE 811737C DE P41399 A DEP41399 A DE P41399A DE P0041399 A DEP0041399 A DE P0041399A DE 811737 C DE811737 C DE 811737C
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exposure meter
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DEP41399A
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Ulrich Dipl-Ing Guenther
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01JMEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
    • G01J1/00Photometry, e.g. photographic exposure meter
    • G01J1/10Photometry, e.g. photographic exposure meter by comparison with reference light or electric value provisionally void
    • G01J1/12Photometry, e.g. photographic exposure meter by comparison with reference light or electric value provisionally void using wholly visual means
    • G01J1/122Visual exposure meters for determining the exposure time in photographical recording or reproducing
    • G01J1/124Visual exposure meters for determining the exposure time in photographical recording or reproducing based on the comparison of the intensity of measured light with a comparison source or comparison illuminated surface

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Exposure Control For Cameras (AREA)
  • Photometry And Measurement Of Optical Pulse Characteristics (AREA)

Description

  • Belichtungsmesser Zur Bestimmung der Beliclhtungszeit für fotografische Aufnahmen werden, abgesehen von Tabellen, zwei verschiedene Verfahren benutzt. Das eine Verfahren arbeitet mit der Empfindlichkeit des menschlichen Auges, wobei entweder das zu messende Objekt vom Auge betrachtet und mittels einer Verdunklungsvorrichtung bis zur Grenze der Sichtbarkeit verdunkelt wird oder das vom Objekt ausgehende Licht durch verschieden stark lichtdurchlässige, meist mit Ziffern versehene Scheiben fällt, deren dunkelste, aber gerade noch erkennbare ein Anlaß für die Belichtungszeit ist. Da die mit diesem Verfahren ermittelten Werte stark von der Empfindlichkeit des Auges, seinem Blendungszustand und von dem vom Objekt ausgehenden Gesamtlichtstrom abhängen, können sie nicht als genaue, ot,jcktive Messungen angesehen werden, sondern dienen nur als ungefähre Anhaltspunkte.
  • Das andere Verfahren benutzt zur Bestimmung der Belichtungszeit den lichtelektrischen Effekt.
  • Eine Fotozelle wird von dem vom Objekt ausgehenden Lichtstrom getroffen und gibt einen der Helligkeit entsprechenden elektrischen Strom ab, der mit einem Milliamperemeter gemessen wird.
  • Dieses Verfahren besitzt einen prinzipiellen Fehler.
  • Die Fotozelle mißt den gesamten vom Objekt ausgehenden Lichtstrom, ohne Rücksicht darauf, weldhe Helligkeitsgrade die einzelnen Teile des Bildes haben, sie arbeitet also integrierend. Maßgebend für die richtige Belichtungszeit ist aber, daß z. B. die Mitteltöne des Objektes auf der Emulsion des Negativmaterials eine Schwärzung erzeugen, die der Mitte der logarithmischen Schwärzungskurve entspricht. Die Lichter und Schatten des Objektes liegen dann entsprechend seinem Hell igkeitsumfang, dem scheinbaren Objektumfang (s. Go 1 d b e r g, der Aufbau des fotografischen Bildes, I922), an den entsprechenden Stellen der Schwärzungskurve. Bestimmend für die Belichtungszeit sind also die im Objekt enthaltenen abso- luten Helligkeitswerte und der von ihnen erzeugte llelligkeitsumfang. Es ist hiernach klar, daß ein Objekt, welches 3/4 Weiß und 1/4 Schwarz enthält, dieselbe Belichtungszeit benötigt wie ein gleich stark beleuchtetes, das 1/4 Weiß und 3/4 Schwarz enthält. Ein Belichtungsmesser mit einer Fotozelle würde aber im ersten Falle die dreifache Helligkeit und damit 1/3 der Belichtungszeit des zweiten Falles angeben.
  • Diese integrierende Messung der Fotozelle hat noch einen weiteren Nachteil. Bekanntlich hat jede fotografische Emulsion eine begrenzte Schwärzungskurve, von welcher zur richtigen Wiedergabe aller Helligkeitsstufen nur der gradlinige Teil verwendbar ist. Bei Positivpapieren ist der Umfang dieser Schwärzung höchstens I :60, alle Details in den Lichtern oder Schatten, die darüber hinausgehen, können nicht mehr wiedergegeben werden.
  • Bei Objekten, deren Helligkeitsumfang den Wert l :60 bedeutend überschreitet, muß also schon bei der Aufnahme darüber entschieden werden, ob die 13elichtung eine richtige Durchzeichnung der Lichter bei Unterbelichtung der Schatten ergeben soll oder umgekehrt. Darüber sagt der fotoelektrische Uelichtungsmesser jedoch nichts aus.
  • Sinkt die vom Objekt ausgehende Helligkeit unter ein bestimmtes Maß, so wird der von der Fotozelle erzeugte Strom so klein, daß er von l)raktisch verwendbaren Milliamperemetern vom Drehspultyp nicht mehr angezeigt wird. Bei geri uger Obj ekthelligkeit, besonders bei Aufnahmen mit künstlichem Licht werden also die Ausschläge so klein, daß sie nur noch sehr ungenau oder gar nicht mehr ablesbar sind.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Belichtungsmesser, der die genannten Fehler vermeidet und nicht den vom Objekt ausgehenden Gesamtlichtstrom, sondern die absoluten Helligkeitswerte unter Berücksichtigung des Helligkeitsumfanges mißt.
  • Die Erfindung geht aus von einem Belichtungsmesser, bei dem durch ein Objektiv von dem zu messenden Objekt ein Bild entworfen und durch ein Okular betrachtet wird und bei dem sich in der Bildebene eine von einer künstlichen Lichtquelle I)eleuchtete Vergleichsfläche befindet, deren Helligkeit mit der durch eine Verdunklungseinrichtung regulierbaren Helligkeit des Bildes bei richtiger Einstellung übereinstimmt. Sie besteht darin, daß hei einem solchen Belichtungsmesser in der Bildebene eine weiße und eine schwarze Vergleichsfläche angeordnet sind, von denen die weiße dem Vergleich mit den Lichtern, die schwarze dem Vergleich mit den Schatten des Objektes dient. Diese heiden Vergleichsflächen können gemäß weiterer Verbesserung der Erfindung die Gestalt eines spitzwinkligen Dreiecks haben, das mit seiner Spitze in das Innere des Bildfeldes hineinragt. Ferner können nach weiterer Ausgestaltung die Vergleichsflächen so weit hinter der Bildebene in Richtung auf das Objekt zu angeordnet sein, daß sie bei Scharfeinstellung des Bildes durch das Okular unscharf erscheinen. Die Spannung an der Glühbirne der Vergleichslichtquelle ist durch einen Regulierwiderstand einstellbar, und das sie anzeigende Voltmeter kann so angeordnet sein, daß die Ableseskala und die Spitze des Zeigers im Bildfeld liegen.
  • Eine große Rolle spielt besonders bei der Farbenfotografie die Blaustichigkeit des Bildes. Ist bei Tageslichtaufnahmen der Himmel zum größten Teil mit weißen Wolken bedeckt, so erfolgt die Beleuchtung des Objektes mit rein weißem Licht.
  • Dagegen ist bei wolkenlosem, blauem Himmel das Licht sehr stark blauhaltig, und eine Farbenaufnahme wird blaustichig.
  • Da bei dem Belichtungsmesser nach der vorliegenden Erfindung die Vergleichslichtquelle eine Glühbirne ist, deren Licht stark gelb ist, muß bei Messungen von Objekten im Tageslicht das Lampenlicht, um eine leichte Vergleichbarkeit der Flächen mit dem Bilde des Objektes zu erreichen, so stark blau gefärbt werden, daß es dem Weiß des Sonnenlichtes entspricht, nach Art der Tageslichtlampen. Benutzt man nach weiterer Ausgestaltung und Verbesserung der Erfindung hierzu einen optischen Keil von entsprechend blauer Farbe, welcher mit einem neutralgrauen Keil gleicher Steigung, aber entgegengesetzter Richtung zusammengesetzt ist, so kann man durch Verschieben dieser Keilkombination das Licht der Glühlampe vom Blaugehalt Null bis zum Höchstwert färben, wobei durch die Gegeneinanderschaltung zweier Keile die Helligkeit der . beleuchteten Fläche konstant bleibt. Betrachtet man durch den Belichtungsmesser eine im Objekt befindliche oder hineingestellte reinweise Fläche, so kann man durch Verschieben der Blaukeilkombination eine Farbgleichheit besonders mit der w eißen ,Vergleichsfläche herstellen. Somit kann an einer Skala der Blaugehalt des Lichts direkt abgelesen und das für Farbenaufnahmen erforderliche Korrektionsfilter bestimmt werden. Mit dieser Anordnung kann also außer den genannten drei Werten, der absoluten Helligkeit, des Helligkeitsumfanges und der richtigen Einstellung der Lampenspannung, als Viertes auch der Blaugehalt des Lichtes mit einem Blick durch das Okular bestimmt werden.
  • Ein weiteres Anwendungsgebiet dieses Belichtungsmessers ist die Bestimmung des richtigen Korrektionsfilters bei beliebiger Farbstichigkeit des Objektes. Ist beispielsweise die Farbstichigkeit grün, weil sich das Objekt unter grünen, von der Sonne durchschienenen Laubbäumen befindet, so kann von verschiedenen, als geeignet erscheinenden Korrektionsfiltern das richtige auf folgende Weise bestimmt werden: Eine im Objekt befindliche oder dort aufgestellte reinweiße Fläche wird mit dem Belichtungsmesser bei Einstellung des Blaukeils auf Sonnenlichtweiß betrachtet. Dann hat sie infolge der Farbstichigkeit eine Farbabweichung gegenüber der weißen Vergleichsfläche. Hält man die verschiedenen Korrektionsfilter vor das Objektiv des Belichtungsmessers, dann wird das richtige Filter die Farbstichbgkeit der Fläche im Objekt zu reinem Weiß ausgleichen, und sie wird mit dem Weiß der Vergleichsfläche übereinstimmen. I)ieses Filter wird dann auch bei der Farbenauttiahme so richtige Farbwerte ergeben, als ob clas Licht rein weiß gewesen wäre.
  • I)as Prinzip einer Messung, durch Fig. I und 2 erläutert, ist folgendes: In dem Gehäuse G befindet sich das Fernrohr E, dessen Objektiv O in der Nähe von F ein Bild des zu messenden Objektes erzeugt, welches durch das Okular A mit der augenmuschel M betrachtet werden kann. In der Bildebene befinden sich gleichzeitig die Vergleichsflächen F, die, wie Fig. 2 zeigt, aus einer weißen und schwarzen Fläche Fw und Fs bestehen, die beispielsweise die Form eines von außen nach innen spitz zulaufenden Dreiecks haben. Ebenfalls in die Bildebene ragt der Zeiger Z des Voltmeters V hinein, der dort vor einer Skala S spielt. Über den XTergleichsfläcllell F, vor einer Öffnung des Fernrohres E befindet sich die Glühlampe L, welche die ins Flächen F l)eleuchtet und von einer Batterie B über einen Regulierwiderstand R und einen Druckknopf D gespeist wird. Das Voltmeter V zeigt dabei die Spannung der Glühlampe L an. wird bei einer Messung das vom Objektiv O entworfene lAilel des Objektes durch das Okular A betrachtet, so erscheinen beim Einschalten der (,lühlaml)e L durch den Druckknopf D die weiße und die schwarze Fläche F von der Lampe beleuclltet mitten im Bild des Objektes. Durch Verstellen des optischen Keiles K läßt sich die Helligkeit des vom Objektiv entworfenen Bildes so weit schwächen, daß die Lichter des Bildes die gleiche Helligkeit wie die weiße Fläche Fw und die Schatten die gleiche Helligkeit wie die schwarze Fläche Fs haben. Die hierbei erfolgte Einstellung des Keils erlaubt an einer Skala die direkte Ablesung der Belichtungszeit. Gibt man beispielsweise dem J Helligkeitsumfang der weißen und schwarzen Fläche einen solchen Wert, wie er notwendig ist, um nach lurchlaufen des gesamten fotografischen Prozesses auf dem Positivpapier den maximalen 1 lelligkeitsumfang zu erzeugen, so kann man schon bei der Messung feststellen, ob der Helligkeitsumfang des Objektes vom Positiv widergegeben werden kann oder nicht. Ist er z. B. größer, dann wird l>ei gleicher Helligkeit der Lichter und der weißen Irliichc die schwarze Fläche heller erscheinen als die Schatten des Objektes oder bei gleicher Helligkeit der Schatten und der schwarzen Fläche wird die weiße F Fläche dunkler erscheinen als die Lichter.
  • Im ersten Falle wird also die Belichtungszeit für die richtige Durchzeichnung der Lichter, im zweiten l:all für die der Schatten abgelesen. Es kann auch ein Mittelwert hergestellt werden, der die richtige Belichtungszeit für die Mitteltöne angibt bei Benachteiligung der Lichter und Schatten.
  • LTm zu erreichen, daß die Einstellung der gleichen Helligkeit an den Vergleichsflächen F und den vom Objektiv entworfenen Flächen des Bildes möglichst genau erfolgt, werden die Vergleichsflächen von der Bildebene so weit in Richtung auf <las Objektiv verscholen, daß sie unscharf erscheihell. wenn das Okular auf die Bildebene scharf eingestellt ist. Beim Durchlaufen des Punktes gleicher Helligkeit tritt dann eine charakteristische, leicht erkennbare Vignettierungserscheinung auf, die die Einstellung auf Helligkeitsgleichheit auch dann sehr erleichtert, wenn die Farben der zu vergleichenden Flächen verschieden sind.
  • Da die Spannung der Batterie B im Laufe längeren Gebrauches nicht konstant bleibt, würde dadurch auch die Helligkeit der Vergleichsflächen F geringer werden. Durch einen Regulierwiderstand R und ein Voltmeter V kann die Helligkeit der Lampe und damit der Vergleichsflächen bis zur Lebensdauergrenze der Batterie konstant gehalten werden. Diese gesonderte Einstellung des Voltmeters vor der optischen Messung ist aber umständlich und kann auch leicht vergessen werden.
  • Daher wird die Skala des Voltmeters in das Bildfeld des Okulars A verlegt, wo der Messende die Zeigerstellung des Voltmeters vor Augen hat und bei falscher Zeigerstellung stets an die richtige Einstellung der Lampenspannung erinnert wird.
  • Es können also mit einem Blick durch das Okular alle drei für die Belichtungszeit maßgebenden Werte eingestellt werden: die absolute Helligkeit, der Helligkeitsumfang und die richtige Helligkeit der Vergleichsflächen.
  • Fig. 3 zeigt im Prinzip die Anordnung einer Blaukeilkombination in Verbindung mit dem Fernrohr, H ist der Blaukeil, N ein neutralgrauer Keil gleicher Steigung, P eine Skala, an der die Keilstellung und damit der Blaugehalt des Lichtes abgelesen werden kann.
  • PATENTANsPRÜCliE: 1. Belichtungsmesser, insbesondere für die Zwecke der Fotografie, bei welchem durch ein Objektiv von dem zu messenden Objekt ein Bild entworfen und durch ein Okular betrachtet wird und in der Bildebene eine von einer künstlichen Lichtquelle beleuchtete Vergleichsfläche sich befindet, deren Helligkeit mit der durch eine Verdunklungseinrichtung regulierbaren Helligkeit des Bildes bei richtiger Einstellung übereinstimmt, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bildebene eine weiße und eine schwarze Vergleichsfläche sich befinden, von denen die weiße dem Vergleich mit den Lichtern, die schwarze dem Vergleich mit den Schatten des Objektes dient.

Claims (1)

  1. 2. Belichtungsmesser nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die weiße und schwarze Vergleichsfläche die Form eines spitzwinkligen Dreiecks haben, das mit seiner Spitze in das Innere des Bildfeldes hineinragt.
    3. Belichtungsmesser nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichsflächen sich so weit hinter der Bildebene in Richtung auf das Objektiv befinden, daß sie bei Scharfeinstellung des Bildes durch das Okular unscharf erscheinen.
    4. Belichtungsmesser nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Voltmeter, welches die Spannung einer als Vergleichslichtquelle dienenden und durch einen Regulierwiderstand regelbaren Glühlampe anzeigt, so angeordnet ist, daß seine Ableseskala und die Spitze des Zeigers im Felde des vom Objektiv entworfenen Bildes liegen.
    5. Belichtungsmesser nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Kombination zweier übereinanderliegender optischer Keile von gleichem, aber entgegengesetzt gerichteten Gradienten, von denen der eine blau, der andere neutralgrau ist, das Licht der künstlichen Lichtquelle bei konstanter Helligkeit so gefärbt werden kann, daß es alle Blaugehalte vom Tageslicht bei tiefblauem Himmel bis zum künstlichen Licht annehmen kann.
    6. Anwendung des Belichtungsmessers nach Anspruch I bis 5 zum Bestimmen des richtigen Korrektionsfilters, derart, daß bei Einstellung der Vergleichsfläche auf reinweißes Licht die Farbstichigkeit eines zu messenden Objektes beim Betrachten durch den Belichtungsmesser dann zu gleichem Weiß wie die Vergleichsfläche korrigiert wird, wenn das richtige Korrektionsfilter vor die Oeffnung des Belichtungsmessers gehalten wird.
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