CH667582A5 - Verfahren zur messung des bereichs der cristae cutis und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens. - Google Patents

Verfahren zur messung des bereichs der cristae cutis und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens. Download PDF

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CH667582A5
CH667582A5 CH4399/84A CH439984A CH667582A5 CH 667582 A5 CH667582 A5 CH 667582A5 CH 4399/84 A CH4399/84 A CH 4399/84A CH 439984 A CH439984 A CH 439984A CH 667582 A5 CH667582 A5 CH 667582A5
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CH4399/84A
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Abe Takehiko
Toida Hiroshi
Mizukami Masahiko
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Kishohin Kagaku Kaiho Kenkyu
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    • A61B1/04Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor combined with photographic or television appliances
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Messung des Bereichs der Cristae Cutis, das heisst der sogenannten Hautleisten, und auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Die Oberfläche der menschlichen Haut weist mehr oder weniger ausgebildete Erhebungen, sogenannte Hautleisten, und feine Hautfurchen bzw. Rillen oder runzeiförmige Bereiche auf. Crista Cutis ist die biologische Bezeichnung für eine Hautleiste, und Sulcus Cutis ist die Bezeichnung für eine Hautfurche oder Rille. Die Bereiche der Cristae Cutis können eine dreieckförmige, rhombische und polygonale Gestalt haben und sind netzförmig ausgebildet. Der Bereich dieser individuellen Cristae Cutis nimmt im allgemeinen mit zunehmendem Alter einer Person zu. Um die Beschaffenheit der Haut einer Person bestimmen zu können, wird herkömmlicherweise der Bereich der Cristae Cutis mit einem Vergrösserungsglas beobachtet und dann aufgrund von Erfahrungen beurteilt.
Diese Art und Weise einer Beurteilung der Beschaffenheit von Cristae Cutis erlaubt jedoch keine genauere Bestimmung, und das Ergebnis ist natürlich subjektiv und hängt weitgehend von der Kenntnis und Erfahrung des Beobachters ab. Um daher für kosmetische Zwecke einigermassen zutreffende Beurteilungen über die Beschaffenheit oder Alterung der Haut zu gewinnen, muss die beobachtende Person über hinreichende Erfahrung verfügen, so dass eine derartige Beurteilung nicht von jedermann durchgeführt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfach durchzuführendes Verfahren zur genauen Messung des Bereichs der Cristae Cutis und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, wobei die Anwendung des Verfahrens und der Vorrichtung für den Beobachtenden keine besondere Ausbildung erfordert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die im Patentanspruch 1 und im Patentanspruch 2 angegebenen Merkmale gelöst. Zweckmässige Ausgestaltungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Ansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung,
Figur 2 einen Querschnitt durch das Ende eines Glasfaserkopfes,
Figur 3 ein Flussdiagramm, welches die Funktion des Videobildsensors veranschaulicht, und
Figuren 4 bis 8 photographische Aufnahmen vergrösser-ter Videobilder von Hautbereichen.
Nach Figur 1 weist die Vorrichtung eine Fernsehkamera
I zur Videoauswertung und eine an dieser montierte Linse 2 zur zehn- bis hundertfachen Vergrösserung des aufgenommenen Bildes auf. Am äusseren Ende dieser Linse 2 ist ein Glasfaserkopf 5 montiert, der über optische Glasfasern 4 mit einer Lichtquelle 3 verbunden ist und dazu dient, die zu untersuchende Hautoberfläche zu beleuchten, die bis zu einem Abstand von ungefähr 10 mm dem Ende des Glasfaserkopfes 5 genähert wird. Dieser Glasfaserkopf 5 ist nach Figur 2 kreisringförmig ausgebildet.
Die Fernsehkamera 1 ist an ein Video-Magnetbandgerät 6 angeschlossen, das seinerseits mit einem Fernsehmonitor 7 verbunden ist, welcher das Videobild vom Magnetbandgerät 6 zeigt. Der Fernsehmonitor 7 ist an einen Videobildsensor
II angeschlossen, welcher die Videosignale in Zweifarbwert-Videosignale oder Dualwertsignale umformt und das entsprechende Zweifarbwert-Videobild bzw. Dualwertbild auf einem Fernsehmonitor 8 projiziert, der zur Erzeugung derartiger Zweifarbwert-Videobilder und zur Speicherung eines derartigen aufgenommenen Bildes eingerichtet ist. Die betreffenden Zweifarbwert-Videosignale werden auf einen an den Videobildsensor 11 angeschlossenen Rechner 9 übertragen. Der Videobildsensor 11 erlaubt ausserdem direkt eine Korrektur des auf dem Fernsehmonitor 8 erscheinenden Zweifarbwert-Videobildes mit Hilfe eines angeschlossenen Lichtstifts 10, auch Lichtgriffel genannt. Mit einem derartigen Lichtstift lassen sich bekanntlich direkt auf einem Bildschirm Dateneingaben steuern und Änderungen des Bildes durchführen.
Im Rechner 9 ist ein in Figur 3 angegebenes Programm gespeichert, welches dazu eingerichtet ist, den Bereich der Cristae Cutis zu berechnen, welcher mit dem Lichtstift 10 auf dem vom Videobildsensor 11 übertragenen Videobild nachgezeichnet bzw. markiert wird. Ein am Videobildsensor 11 vorgesehenes Einstellorgan 12 dient zur Einstellung des Helligkeitsschwellwerts des Zweifarbwert-Videobildes.
Die beschriebene Vorrichtung wird in folgender Weise angewendet:
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Der an der Fernsehkamera 1 befestigte Glasfaserkopf 5 wird auf die zu untersuchende Hautoberfläche gerichtet. Während die Hautoberfläche mit Hilfe der optischen Glasfasern 4 beleuchtet wird, nimmt die Fernsehkamera 1 in vorbestimmter Vergrösserung, beispielsweise in hundertfacher Vergrösserung, den betreffenden Hautbereich auf, dessen Videobild auf dem Fernsehmonitor 7 projiziert wird. Figuren 4, 5 und 6 zeigen als Beispiele die Videobilder vergrösser-ter Hautbereiche, welche Cristae Cutis in Form von Dreiek-ken (Bild 4) und von Rhomben (Figur 5) oder aber praktisch keine identifizierbaren Cristae Cutis (Figur 6) aufweisen, und zwar abhängig von der beobachteten Person oder den gemessenen Stellen. Die Gestalt der Cristae Cutis kann natürlich auch polygonal sein. Im Falle der Figur 6 ist natürlich keine Messung möglich.
Die Videosignale des Fernsehmonitors 7 werden zum Videobildsensor 11 übertragen, in welchem sie in schwarz-weisse Dualwertsignale umgeformt werden. Dabei lässt sich die Helligkeitsschwelle mit Hilfe des Einstellorgans 12 einstellen, um die netzartigen Grenzen der Sulci Cutis bei der Projektion auf dem Zweifarbwert-Fernsehmonitor 8 klarer herauszustellen (Figur 7). Da das Zweifarbwert-Videobild die Sulci Cutis nur unklar zeigt und Schatten sowie andere, nicht von der Hautbeschaffenheit herrührende Linien aufweist, die von den Beleuchtungsbedingungen herzurühren scheinen, wird das Videobild nunmehr verbessert oder sozusagen retuschiert, um die Sulci Cutis und die Cristae Cutis klar und deutlich darzustellen, indem mit Hilfe des an den
Videobildsensor 11 angeschlossenen Lichtstifts 10 einerseits Linien zugefügt und andererseits Linien ausgelöscht werden. Das so korrigierte Videobild, in welchem die hellen Stellen die Cristae Cutis und die dunklen Stellen die Sulci Cutis darstellen (Bild 8), kann gut vermessen werden.
Auf dem Videobild der projizierten Cristae Cutis wird dann der zu messende Teil mit dem Lichtstift 10 ausgewählt bzw. nachgezeichnet, so dass die betreffenden Videosignale vom Videobildsensor 11 in den Rechner 9 übertragen werden. Dieser Rechner 9, in welchem Daten wie die Vergrösserung vorher gespeichert worden sind, ist dazu eingerichtet, die mit dem Lichtstift 10 nachgezeichnete Fläche einer von Sulci Cutis umgebenen Crista Cutis zu berechnen. Auf diese Weise können auf dem Zweifarbwert-Videobild alle Bereiche der Cristae Cutis, ausgenommen jene, welche nur teilweise dargestellt sind, ausgewählt und nacheinander im Rechner 9 berechnet werden. Indem der Mittelwert der so gemessenen Bereiche berechnet wird, lässt sich ein charakteristischer Wert für den Bereich der Cristae Cutis auf der Hautoberfläche genau bestimmen.
Die beschriebene Vorrichtung und das beschriebene Messverfahren erlauben es, die Fläche oder den Bereich einer Crista Cutis der Haut auf einfachere und genauere Weise zu bestimmen, als es bisher möglich war, und damit die Beschaffenheit der Haut und ihre Alterung zuverlässig zu beurteilen, so dass insbesondere das am besten geeignete Makeup ausgewählt werden kann.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

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1. Verfahren zur Messung des Bereichs der Cristae Cutis, dadurch gekennzeichnet, dass das Messobjekt mittels einer Videokamera vergrössert aufgenommen und das Videobild auf einem Fernsehmonitor projiziert wird, dass die Videosignale dieses Videobildes in Zweifarbwert-Videosignale umgewandelt werden und das betreffende Zweifarbwert-Videobild auf einem Zweifarbwert-Fernsehmonitor projiziert wird, dass dieses Zweifarbwert-Videobild mittels eines Lichtstifts verbessert wird, wobei die Cristae Cutis und die Sulci Cutis klarer hervorgehoben werden, dass die auf dem korrigierten Videobild zu messenden Cristae Cutis mit dem Lichtstift ausgewählt bzw. nachgezeichnet und die Videosignale dieses ausgewählten Bildes mittels eines Videobildsensors in einen Rechner eingegeben werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1. gekennzeichnet durch eine Fernsehkamera (1) zur Aufnahme eines vergrösserten Bildes des Messobjekts, einen an die Fernsehkamera (1) angeschlossenen ersten Fernsehmonitor (7), auf welchem das betreffende Videobild projizierbar ist, einen an diesen Fernsehmonitor (7) angeschlossenen Videobildsensor (11), der dazu eingerichtet ist, die Videosignale in Zweifarbwert-Videosignale umzuwandeln, durch einen diesem Videobildsensor (11) nachgeschalteten zweiten Fernsehmonitor (8), der zur Erzeugung eines Zwei färb wert-Videobildes eingerichtet ist, durch einen an den Videobildsensor (11) angeschlossenen Lichtstift (10) zum Verbessern des Zweifarbwert-Videobildes und zum Auswählen des Bereichs einer Cristae Cutis und durch einen ebenfalls an den Videobildsensor (11) angeschlossenen Rechner (9) zur Berechnung dieser Bereiche ausgewählter Cristae Cutis aus dem verbesserten Zweifarbwert-Videobild.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Fernsehkamera (1) und dem ersten Fernsehmonitor (7) ein Video-Magnetbandgerät (6) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fernsehkamera (1) mit einem kreisringförmigen Glasfaserkopf (5) ausgerüstet ist, der zwecks Beleuchtung des Messobjekts über optische Glasfasern (4) mit einer Lichtquelle (3) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Videobildsensor (11) mit einem Einstellorgan (12) zur Einstellung des Helligkeitsschwellwerts des Zweifarbwert-Videobildes ausgerüstet ist.
CH4399/84A 1983-09-19 1984-09-14 Verfahren zur messung des bereichs der cristae cutis und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens. CH667582A5 (de)

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IT8403570A0 (it) 1984-09-13
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IT8403570A1 (it) 1986-03-13
FR2552221A1 (fr) 1985-03-22
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