DE1047474B - Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung der normalen Belichtung von photographischem Aufnahmematerial - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung der normalen Belichtung von photographischem AufnahmematerialInfo
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Description
Zur Ermittlung der normalen Belichtung von photographischem Aufnahmematerial finden bekanntlich Belichtungsmesser
Verwendung. Diese Geräte messen jedoch nur den Durchschnitt der verschiedenen Helligkeitswerte
der Oberfläche des aufzunehmenden Gegenstandes. Zur Ermittlung der Farbtemperatur ist es
weiterhin bekannt, für Photometrierzwecke Tageslichtfluoreszenzfarben zu benutzen. Es ist ferner bekannt,
bei Fluoreszenzmessungen im durchfallenden und auffallenden Licht zu arbeiten sowie daß die
Intensität der Fluoreszenz durch Beimischung von Stoffen zur fluoreszierenden Schicht oder durch Anstrahilung
des fluoreszierenden Körpers mit Hilfsdichtquellen
beeinflußt werden kann. Es ist darüber hinaus auch schon ein Verfahren und eine Vorrichtung bekanntgeworden,
wodurch es dem Beobachter ermöglicht wird, gleichzeitig für alle Bildteile zu übersehen,
ob die Belichtung bei den gegebenen Helligkeiten innerhalb, oberhalb oder unterhalb der normalen Werte
der Empfindlichkeitskurve des Aufnahmematerials liegt. Dabei kann der Beobachter sich auch ein Urteil
darüber bilden, welche photographische Wirkung in bezug auf die Belichtung einzelner Teile des aufzunehmenden
Gegenstandes bei einer bestimmten Belichtung des Aufnahmematerials hervorrufen. Bei
diesem Verfahren wird ein reelles Bild des aufzunehmenden Gegenstandes mittels elektronenoptischer Bilderzeugung
auf einer Leuchtstoffschicht entworfen.
Dieses bekannte Verfahren und die zu seiner Durchführung erforderlichen Mittel sind verhältnismäßig
umständlich und teuer, so daß das Bedürfnis besteht, die geschilderten Möglichkeiten auf einfacherem und
billigerem Wege zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird diesem Bedürfnis nun in der Weise abgeholfen, daß das aufzunehmende reelle Bild
mit Hilfe optischer Mittel auf eine Beobachtungsfläche geworfen wird, die eine Tageslicht-Leuchtstoffschicht
mit einem Schwellen- und einem Sättigungswert trägt,
deren Abstand im wesentlichen dem Abstand der Grenzwerte der Empfindlichkeitskurve des verwendeten
Aufnahmematerials entspricht. Bildpunkte verschiedener Helligkeit des auf der Leuchtstoffschicht
der Beobachtungsfläche entworfenen reellen Bildes, deren Beleuchtungsstärke unterhalb des Schwellenwertes
liegt, bleiben unsichtbar, während Bildpunkte mit oberhalb des Sättigungswertes liegender Beleuchtungsstärke
gleich hell erscheinen. Bildpunkte, deren Beleuchtungsstärke zwischen dem Schwellen- und dem
S ättigungs wert liegt, erscheinen in ihrer wirklichen
Helligkeitsabstufung. Der Betrachter ist also tatsächlich in der Lage, beurteilen zu können, wie die einzelnen
Bildpunkte bei bestimmten Belichtungsbedingungen auf dem Abzug des belichteten Negativs oder
auf einem Positivfilm aussehen würden.
Verfahren und Vorrichtung
zur Ermittlung der normalen Belichtung von photographischem Aufnahmematerial
Anmelder:
Metrawatt Aktiengesellschaft, Nürnberg-O, Schoppershofstr. 50-54
Hans Joachim Wichmann, Nürnberg, ist als Erfinder genannt worden
Durch Anordnung eines veränderlichen Lichtschwächungsmittels, also z. B. einer Blende, in dem
Weg der das Bild auf der Beobachtungsfläche erzeugenden Strahlen ist man in der Lage, helle Bildpunkte
über bzw. unter den S ättigungs wert und dunkle BiIdpunkte über bzw. unter den Schwellenwert zu bringen.
Bei normalen Farbumkehrfilmen beträgt der Umfang der Helligkeitsabstufungen, die der Film wiedergeben
kann, etwa 1 :60, während Schwarz-Weißfilme
einen Umfang der Helligkeitsabstufungen von etwa 1 :500 haben. Wird nun ein Leuchtstoff gewählt, bei
dem der S ättigungs wert etwa das 60-fache des Schwellenwertes beträgt, so entspricht das auf der Leuchtstoffschicht
entstehende Bild genau dem Umkehr-Positiv einer Farbfilmaufnahme des Objektes, und man
kann durch Veränderung des Lichtschwächungsmittels je nach Wunsch mehr die dunkleren oder die helleren
Bildpunkte hervortreten lassen. Eine Leuchtstoff schicht mit solchem Grenzwertabstand ist aber auch zur Bestimmung
der Belichtungsfaktoren bei Schwarz-Weiß-
4.0 filmen brauchbar, da die auf dem Leuchtstoffbild erkennbaren
Helligkeitsabstufungen bei einem solchen Film nur erweitert, niemals aber verringert werden
können. Sollte jedoch der Wunsch bestehen, sämtliche Helligkeitsabstufungen des Schwarz-Weißfilmes schon
auf der Leuchtstoffschicht sichtbar zu machen, so kann man dies durch die weiter unten beschriebenen Mittel
zur Veränderung des Grenzwertabstandes der Leuchtstoffschicht erreichen, indem man den Sättigungswert
auf etwa das 500-fache des Schwellenwertes einstellt.
Natürlich wird man für die Leuchtstoffschicht eine Masse wählen, die keine oder nur eine sehr geringe
iSTachleuchtezeit hat.
Das Lichtschwächungsmittel, also z. B. eine Blende, kann mit einer beweglichen Skala gekuppelt sein,
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welche die Werte eines der bildwichtigen Faktoren,
Belichtungszeit oder Blende, trägt und bei Veränderung des Lichtschwächungsmittels gegenüber der
Skala des anderen bildwichtigen Faktors verstellt wird, die gegenüber einer festen Skala mit den Filmempfindlichkeitswerten
einstellbar ist. Durch Veränderung des Lichtsehwächungsmittels kann also das Bild
auf der Leuchtstoffschicht der Beobachtungsfläche so zur Abbildung gebracht werden, wie es später auf den
Positiven der Aufnahme gewünscht wird, und man kann außerdem mittels der Skalen die Blenden- und
Belichtungszeitwerte bei gegebener Empfindlichkeit des Aufnahmematerials unmittelbar ablesen.
Sofern die Lumineszenzerscheinung der Leuchtstoffschicht eine gewisse Tiefenwirkung hat, kann die
Leuchtstoffschicht auf eine glasklare Platte aufgetragen und das Bild dann durch diese hindurch beobachtet
werden. Die Leuchtstoffschicht muß dann jedoch so stark sein, daß kein Mattscheibeneffekt auftritt. Mit
anderen Worten, die Leuchtstoffschicht darf nicht die Wirkung der aufgerauhten Oberfläche einer Mattscheibe
haben und außerdem so durchsichtig sein, daß man das auf die Schicht geworfene Bild auf der Rückseite
der klaren Scheibe erkennen kann. Letzteres wäre möglich, wenn die Leuchtstoffschicht verhältnismäßig
dünn wäre, so daß man durch sie hindurchschauen könnte. Sichtbar soll durch Wahl einer entsprechenden
Schichtdicke nur das durch die Lumineszenzerscheinung entstehende reelle Bild sein. Andernfalls würde
eine Überlagerung des »Mattscheibenbildes« und des »Leuchtstoffbildes« eintreten, wodurch eine einwandfreie
Beobachtung und Bestimmung der normalen Belichtung des Aufnahmematerials nicht mehr möglich
wäre. Die erforderliche Schichtstärke verlangt aber natürlich, wie schon gesagt, eine hinreichende Tiefenwirkung
der Lumineszenzerscheinung.
Man kann das auf der Leuchtstoffschicht erscheinende Bild auch von vorn betrachten und dann mit
einer dünnen Leuchtstoffschicht ohne Tiefenwirkung auskommen. Allerdings muß in diesem Falle die
Leuchtstoffschicht so dunkel bzw. schwarz sein, daß eine Reflexion der auf die Leuchtstoffschicht geworfenen
Strahlen weitgehend vermieden wird und wiederum nur das durch die Lumineszenz entstehende Bild sichtbar
ist. Zur Betrachtung des Lumineszenzbildes von vorn benutzt man zweckmäßig einen Spiegel und einen
Verdunkelungsschacht. Dabei kann man sich z. B. auch einer Spiegelreflexkamera bedienen, wie übrigens
auch bei der vorher beschriebenen Betrachtung des Bildes in Durchsicht.
Sofern die Spanne zwischen Schwellenwert und Sättigungswert des verwendeten Leuchtstoffes, gemessen
an dem Abstand der Grenzwerte der Empfindlichkeitskürve des verwendeten Aufnahmematerials,
zu groß ist, kann der praktisch in Erscheinung tretende Schwellenwert des Leuchtstoffes künstlich angehoben
werden. Zu diesem Zweck kann man die Leuchtstoff-Schicht mit konstanter Beleuchtungsstärke anstrahlen.
Dadurch werden alle kleineren Beleuchtungsstärken nicht sichtbar, wohl aber alle größeren.
Will man den Einsatz einer Lichtquelle von konstanter
Leuchtkraft, z. B. in Form einer Glühlampe, vermeiden, so kann man eine Anhebung des Schwellenwertes
auch dadurch erreichen, daß der Leuchtstoffschicht radioaktives Material hinreichend großer
Halbwertszeit zugemischt wird, welches die Leuchtstoffschicht
derart zum Selbstleuchten anregt, wie dies dem gewünschten Schwellenwert entspricht. Es ist
aber auch möglich, das radioaktive Material an anderer Stelle in die Gesamtanordnung einzuschalten, so
daß es ständig auf die Leuchtstoffschicht einwirkt und sie bis zu dem gewünschten Schwellenwert zum Leuchten
bringt.
Schließlich ist es möglich, die Lage des Schwellenwertes!
der Leuchtstoff schicht und damit deren Grenzwertabstand dadurch einzustellen, daß man die Wirkung
des in der Gesamtanordnung untergebrachten radioaktiven Materials durch entsprechendeAbschirmmittel
mehr oder weniger stark wirksam macht. Auf diese Weise wäre man in der Lage, den »Empfindlichkeitsbereich«
wirklich genau dem jeweiligen Filmmaterial anzupassen.
Beispielsweise Ausführungsformen einer Vorrichtung gemäß der Erfindung zeigt die Zeichnung in schematischer
Darstellung jeweils im Schnitt. Im Falle der Fig. 1 wird das in einer Leuchtstoffschicht von entsprechender
Stärke und Tiefenwirkung erzeugte Bild durch den Schichtträger hindurch beobachtet, während
im Falle der Fig. 2 die Beobachtung des Leuchtstoffbildes über einen Spiegel an der Vorderseite der
Schicht erfolgt. Die Schicht kann in diesem Falle dünner sein, soll jedoch die auf sie auf treffenden Strahlen
möglichst wenig reflektieren.
In der Zeichnung ist α der aufzunehmende Gegenstand, a! das auf der Leuchtstoffschicht des Trägers e
durch die auftreffenden Strahlen erzeugte reelle Bild und b ein Lichtschwächungsmittel, vorzugsweise eine
Blende, welche mit dem nicht dargestellten, oben erwähnten, an sich bekannten Rechenmechanismus gekuppelt
ist. c ist das abbildende Linsensystem und d ein Gehäuse, das bei der Ausführung nach Fig. 2
gleichzeitig den Verdunklungsschacht bildet. Bei dieser letzteren Ausführungsform wird das Lumineszenzbild
der Leuchtstoffschicht über den Spiegel g betrachtet. Das Auge des Beobachters ist in beiden Fällen
mit f bezeichnet.
Claims (12)
1. Verfahren zur Ermittlung der normalen Belichtung von photographisohem Aufnahmematerial,
dadurch gekennzeichnet, daß das aufzunehmende reelle Bild mit Hilfe optischer Mittel auf eine Beobachtungsftäche
geworfen wird, die eine Tägeslidht-Leuchtstoffsclhiciht
mit einem Schwellen- und einem Sättigungswert trägt, deren Abstand im
wesentlichen dem Abstand der Grenzwerte der Empfindlichkeitskurve des verwendeten Aufnähmematerials entspricht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Leuchtstoff mit keiner oder nur sehr geringer Nachleuehtezeit Verwendung findet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Verwendung eines veränderlichen
lichtsch-wädhenden Mittels in dem Weg der das Bild auf der Beobachtungsflache erzeugenden
Strahlen.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwellenwert durch Anstrahlung der Leuchtstoffsehicht mit konstanter Beleuchtungsstärke
angehoben wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwellenwert der Leuchtstoffschicht durch der Schicht beigemischtes oder
sonstwie angeordnetes und auf die Schicht einwirkendes· radioaktives Material eingestellt wird.
6. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens
nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine mittels optischer Mittel von dem aufzunehmenden reellen
Bild beaufschlagte Beobachtungsfläche mit einer Tageslicht-Leuchtstoffschicht, bei der der Abstand
Sättigungswert im
der Grenzwerte der
verwendeten Auf-
zwischen Schwellen- und
wesentlichen dem Abstand
Empnndlic'hkeitskurve des
nahmematerials entspricht.
wesentlichen dem Abstand
Empnndlic'hkeitskurve des
nahmematerials entspricht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leuchtstoffs chi cht keine oder nur eine sehr geringe Nachleudhtezeit hat.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Leuchtstoffschicht
tragende Beobachtungsfläche von einer klaren, durchsichtigen Platte gebildet wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Beobachtungsfläche
entworfene Bild über einen innerhalb eines Verdunklungsschachtes angeordneten Spiegel zu
betrachten, ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Beobachtungsfläche in eine
Spiegelreflexkamera eingebaut ist.
11. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens
nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in
dem Weg der das Bild auf der Beobachtungsfläche erzeugenden Strahlen ein veränderliches Lichtschwächungsmittel
angeordnet und dieses mit einer beweglichen Skala gekuppelt ist, welche die Werte
eines der bildwichtigen Faktaren, Belichtungszeit oder Blende, trägt und bei Veränderung des Lichtschwächungsmittels
gegenüber der Skala des anderen bildwichtigen Faktors verstellt wird, die gegenüber einer festen Skala mit den FiImempfmdlichkeitswerten
einstellbar ist.
12. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkung des in der Gesamtanordnung
untergebrachten radioaktiven Materials zur Einstellung des Sahwellenwertes der Leuchtstoffschicht
durch Abschirmmittel verändert wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 686 800, 704977, 818, 941752, 909 259;
Deutsche Patentschriften Nr. 686 800, 704977, 818, 941752, 909 259;
Kor turn, »Kolorimetrie und Spektralphotometrie«,
1948, S. 58/59.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 80Ϊ 700/284 12.58
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM26109A DE1047474B (de) | 1955-02-16 | 1955-02-16 | Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung der normalen Belichtung von photographischem Aufnahmematerial |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1047474B true DE1047474B (de) | 1958-12-24 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEM26109A Pending DE1047474B (de) | 1955-02-16 | 1955-02-16 | Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung der normalen Belichtung von photographischem Aufnahmematerial |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1047474B (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE686800C (de) * | 1937-05-13 | 1940-01-16 | Universum Film Akt Ges | len Belichtung, insbesondere von Bildfilmen |
DE704977C (de) * | 1936-07-10 | 1941-04-12 | Zeiss Ikon Akt Ges | Das Vergleichslicht liefernde Beleuchtungseinrichtung fuer visuelle Photometer, Pyrometer, Belichtungsmesser u. dgl. |
DE886818C (de) * | 1938-02-19 | 1953-08-17 | Richard Dr Leiser | Verfahren und Vorrichtung zur Pruefung eines Lichtes |
DE909259C (de) * | 1942-02-04 | 1954-04-15 | Siemens Ag | Vergleichslicht fuer Farbpyrometer u. dgl. und Verfahren zur Bestimmung der Farbtemperatur mittels desselben |
DE941752C (de) * | 1952-08-30 | 1956-04-19 | Gossen & Co G M B H P | Verfahren zur Ermittlung der Farbe bzw. der Farbtemperatur einer Lichtquelle |
-
1955
- 1955-02-16 DE DEM26109A patent/DE1047474B/de active Pending
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