DE2208566B2 - Bergseil und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Bergseil und verfahren zu seiner herstellung

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DE2208566B2
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Adalbert 8958 Füssen Guggemos
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HFI Hanfwerke Füssen-Immenstadt AG, 8958 Füssen
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Publication date
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    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B1/00Constructional features of ropes or cables
    • D07B1/14Ropes or cables with incorporated auxiliary elements, e.g. for marking, extending throughout the length of the rope or cable
    • D07B1/148Ropes or cables with incorporated auxiliary elements, e.g. for marking, extending throughout the length of the rope or cable comprising marks or luminous elements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B29/00Apparatus for mountaineering
    • A63B29/02Mountain guy-ropes or accessories, e.g. avalanche ropes; Means for indicating the location of accidentally buried, e.g. snow-buried, persons
    • A63B29/028Ropes specially adapted for mountaineering
    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B2501/00Application field
    • D07B2501/20Application field related to ropes or cables
    • D07B2501/2069Climbing or tents

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Bergseil mit einer dessen Mitte kennzeichnenden Markierung sowie auf ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Bergseiles.
Bergseile werden in Kern-Mantel-Konstruktion vorzugsweise mit einer Länge von 60 bis 100 m hergestellt. Insbesondere beim Anstieg werden diese Bergseile als sogenanntes Doppelseil verwendet, wobei es für den Bergsteiger wichtig ist, daß die etwa bei 30 oder 50 m liegende Seilhälfte sicher zu erkennen ist.
Es ist bekannt, die Seilmitte durch Einknoten eines Bindfadens oder Einarbeitung von Fäden, die man heraushängen läßt, zu kennzeichnen. Dadurch entstehen jedoch Verdickungen im Bergseil, wodurch ein glatter Durchgang des Seiles durch den Karabinerhaken beeinträchtigt wird.
Es ist ferner bekannt, die Mantelfäden des Bergseiles in verschiedenen Farben zu verwenden und durch Überlappung dieser Mantelfäden Seilabschnitte zu kennzeichnen (DT-PS 11 76 535). Ein solches farbmarkiertes Seil bedingt jedoch eine aufwendige Herstellungstechnik und führt zu wesentlich erhöhten Kosten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem in üblicher Weise herstellbaren Bergseil dessen Mitte auf einfachere Weise zu kennzeichnen, ohne hohe Herstellungskosten oder Schwierigkeiten beim Durchgang des Seiles durch den Karabinerhaken in Kauf nehmen zu müssen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß das Seil abschnittsweise unterschiedlich eingefäfbt ist und zwar vorzugsweise derart, daß jeweils eine Seilhälfte eine andere Farbe als die andere Seilhälfte aufweist. Außerdem schlägt die Erfindung vor, daß der Kennfaden des Bergseiles aus einem von den verwendeten Farbstoffen nicht einfärbbaren Material, z. B. Polyester, besteht.
Die Erfindung geht vorzugsweise von einem bei der Herstellung ungefärbten Bergseil aus. Um die Mitte des Bergseiles durch Farben zu kennzeichnen, bieten sich verschiedene Möglichkeiten an. Man kann z. B. die eine Hälfte des Bergseiles in einer Farbe und die andere Hälfte in einer anderen Farbe einfärben. Man kann auch Teilabschnitte des Bergseiles unterschiedlich einfärben, dies jedoch in der Weise, daß man dennoch die Mitte des Bergseiles einwandfrei erkennen kann. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, ein aus gefärbten Mantelfäden bestehendes Bergseil nachträglich umzufärben, indem man beispielsweise den Mittelbereich des Bergseiles umfärbt. Schon aus diesen Beispielen ersieht man, daß zahlreiche Möglichkeiten zur erfindungsgemäßen Kennzeichnung gegeben sind.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß man bei einem in herkömmlicher Art gefertigten Bergseil die Markierung der Mitte ohne erheblichen Aufwand und ohne Inkaufnahme von Verdickungen vornehmen kann, so daß dieses Seil die gleiche Durchlaufeigenschaft bei Karabinerhaken wie ein normales Seil aufweist, aber im Gebrauch wegen der raschen Erkennbarkeit der Seilmitte wesentlich zweckmäßiger ist.
Ein vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Bergseiles besteht darin, daß das Bergseil zunächst mit ungefärbten bzw. weißen Fäden hergestellt wird, woraufhin die eine Seilhälfte bzw. die Abschnitte gleicher Farbe feuchtigkeitsdicht umhüllt und die übrigen Seilbereiche in herkömmlicher Weise gefärbt werden, und daß daraufhin die gefärbten Bereiche feuchtigkeitsdicht umhüllt und der Rest des Bergseiles in der anderen Farbe eingefärbt werden.
Hierzu erweist es sich als vorteilhaft, wenn man das Bergseil im Bereich der Stoßstelle der beiden Farben mit einem Klebeband in einer Länge von z.B. 10cm abdeckt und den ungefärbt bleibenden Seilabschnitt in einem Beutel aus temperaturbeständigem Kunststoff feuchtigkeitsdicht verpackt.
Man kann in diesem Falle das ganze Bergseil in geeigneten Färbeapparaten der Farbflotte aussetzen und erreicht dennoch, daß nur die eine Hälfte oder die gewünschten Abschnitte des Seiles eingefärbt werden.
Daraufhin entfernt man das Klebeband und den Beutel und wiederholt den gleichen Arbeitsvorgang in bezug auf den noch ungefärbt gebliebenen Seilbereich, der alsdann mit einem anderen Farbstoff eingefärbt wird. Auch hierbei empfiehlt es sich, den bereits vorher eingefärbten Randbereich an der Stoßstelle der Farben mit einem Klebeband zu entwickeln, um zu vermeiden, daß die Farbflotte auf den ungefärbten bzw. vorgefärbten Seilabschnitt einwirken kann, was zu unschönen
Farbverwischungen führen würde.
Im Zuge einer Weiterentwicklung der Erfindung erweist es sich als wichtig, daß die Stoßstelle der beiden Farben unter Berücksichtigung der durch den Färbevorgang zu erwartenden Schrumpfung versetzt von der tatsächlichen Mitte des ungefärbten Bergseiles festgelegt wird. Würde man die Schrumpfung nicht berücksichtigen, dann könnte der Fall eintreten, daß die effektive Stoßstelle der Farben nicht exakt in der Mitte des Bergseiles liegt. Wenn das Bergseil aus synthetischem Material besteht, dann liegt die vorauszuberechnende Schrumpfung beim Einfärben ungefähr bei 10 bis 12%.
Meistens wird das Bergseil aus Polyamidfäden hergestellt. Dann empfiehlt es sich, das Bergseil mittels Dampf in einem Färbebad aus Substantiv- bzw. Säurefarbstoffen bei ca. 900C zu färben.
Qualitativ hochwertige Bergseile weisen als Herkunftshinweis auf den Herstellungsbetrieb einen farbigen Kennfaden auf. Das Einfärben des Bergseiles darf diese Herkunftsfunktion jedoch nicht beeinträchtigen. Deshalb schlägt die Erfindung im Rahmen einer weiteren Ausgestaltung vor, daß die Färbung des Bergseiles in Farbstoffen erfolgt, die einen, insbesondere aus Polyester bestehenden Kennfaden des Bergseiles nicht zu färben in der Lage sind.
Einzelheiten der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht eines in der Proportion jedoch wesentlich verkürzten Bergseiles mit einer unterschiedlichen Farbgebung der Seilhälften,
F i g. 2 eine Variante der Ansicht gemäß F i g. 1 und
F i g. 3 bis 7 Ansichten des Bergseiles zur Darstellung der verschiedenen Verfahrensschritte.
Das Bergseil 1 der F i g. 1 ist in bezug auf den dargestellten Durchmesser wesentlich verkürzt dargestellt. Es besitzt die Länge a und ist zweifarbig ausgebildet, indem an der Stoßstelle 2 in der Mitte des Bergseiles 1 die Farbe der einen Seilhälfte 3 in die andere Farbe der anderen Seilhälfte 4 übergeht. Die Stoßstelle 2 ist in der Mitte des Bergseiles 1 bei
~2~ vorgesehen. Mit 5 ist ein Kennfaden schematisch angedeutet, der in die Mantelkonstruktion des Seiles eingearbeitet ist und eine bestimmte Farbe als Herkunftshinweis auf den Geschäftsbetrieb der Herstellerfirma besitzt. Die Farbe dieses Kennfadens 5 ist von der Einfärbung des Bergseiles 1 nicht betroffen. Dies erreicht man dadurch, daß man den Kennfaden 5 aus einem Material herstellt und verwendet, der von den Farbstoffen nicht eingefärbt werden kann, die zur Farbgebung der Seilabschnitte 3,4 verwendet werden.
Ein solches Bergseil 1, das eine Länge von z. B. 60 bis 100 m besitzen kann, erleichtert durch die unterschiedliche Farbgebung ganz wesentlich das Hantieren beim Bergsteigen. Insbesondere beim Anstieg wird das Bergseil 1 als sogenanntes Doppelseil verwendet, wobei es wichtig ist zu erkennen, wo die Mitte (2) des Bergseiles 1 liegt. Diese Mitte wird durch die Stroßstelle der unterschiedlich gefärbten Seilabschnitte 3, 4 unmittelbar und deutlich sichtbar, wobei der besondere Vorteil gegeben ist, daß das erfindungsgemäße Seil eine einwandfreie Gleiteigenschaft in Karabinerhaken besitzt und dennoch auf billigste Weise herstellbar ist.
Beim Ausführungsbeispiel der F i g. 2 wird im Sinne einer Variante zu F i g. 1 dargestellt, daß das Bergseil 1 auch in mehreren Abschnitten von unterschiedlicher Farbe hergestellt werden kann, wobei jedoch auch in diesem Falle sichergestellt ist, daß die Mitte 2 des S Bergseiles 1 durch die Stoßstelle der unterschiedlichen Farben deutlich und sofort erkennbar gekennzeichnet ist. Man kann natürlich in umgekehrter Weise auch die Seilabschnitte 3, 4 ungefärbt lassen und das Seil 1 lediglich im Bereiche der Seilmitte 2 in einer deutlich sichtbaren Farbe einfärben. Da das Bergseil normalerweise eine leuchtende Farbe wegen des besseren Erkennens in der Natur besitzt, würde dann allerdings ein zusätzlicher Färbevorgang für die Darstellung der Seilmitte erforderlich sein.
In den Fig.3 bis 7 ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt, aus dem man erkennen kann, in welch einfacher Weise die unterschiedliche Färbung des Bergseiles durchgeführt werden kann.
Man geht zunächst von einem Bergseil aus, dessen Mantelfäden ungefärbt sind oder eine weiße bzw. helle Farbe besitzen. Man bedeckt nun das Bergseil, ausgehend von der Mitte 2 in Richtung zum Seilabschnitt 4 mit einem Klebeband 6, beispielsweise in einer Länge von etwa 10 cm. Der von dem Klebeband 6 überdeckte Seilabschnitt läßt sich mithin nicht färben. Daraufhin verpackt man den Seilabschnitt 4 in einem Beutel 7, beispielsweise aus temperaturbeständigem Kunststoff feuchtigkeitsdicht, was man durch eine entsprechende Ausgestaltung der Verbindung 8 im Bereiche des Klebebandes 6 ohne weiteres erreichen kann. Das so hergerichtete Bergseil wird alsdann der Färbeflotte ausgesetzt, was zur Folge hat, daß der freibleibende Seilabschnitt 3 eingefärbt wird.
Nach Beendigung dieses Vorganges entfernt man den Beutel 7 sowie das Klebeband 6 und umhüllt den eingefärbten Seilabschnitt 3, ausgehend von der Seilmitte 2 wiederum mit einem Klebeband 6 (vgl. F i g. 5). Der eingefärbte Seilabschnitt 3 wird daraufhin in einen Beutel 7 mit Hilfe der Verbindung 8 feuchtigkeitsdicht eingepackt, woraufhin der freibleibende Seilabschnitt 4 nun in einer anderen Farbe eingefärbt wird (vgl. F i g. 6).
Wenn beide Färbevorgänge beendet sind und das Klebeband 6 sowie der Beutel 7 entfernt werden, erhält man ein Bergseil 1 mit zwei unterschiedlich eingefärbten Seilabschnitten 3,4, deren Stoßstelle 2 in der Mitte des Bergseiles t deutlich sichtbar sind und wobei der Kennfaden 5 ungefärbt bleibt, so daß er in seiner ursprünglichen Farbe erscheint.
Eine noch wesentlich billigere Variante zum erfindungsgemäßen Verfahren ergibt sich dann, wenn man den Mittelbereich des Seiles 1 mit einem Klebeband in einer wählbaren Länge überdeckt und alsdann die freibleibenden Seilabschnitte in gleicher Weise einfärbt. Dann erspart man sich einen Färbevorgang einschließlich der Verpackung des ungefärbt bleibenden Seilabschnittes, muß allerdings in Kauf nehmen, daß die ungefärbt bleibende Seilmitte möglicherweise nicht so deutlich erkennbar ist, wie bei dem in den F i g. 3 bis 7 dargestellten Verfahren.
Jedenfalls beschränkt sich die Erfindung nicht auf die in der Erfindung dargestellten Beispiele sondern erstreckt sich auf alle Varianten, welche die gestellte Aufgabe zu lösen in der Lage sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Bergseil mit einer dessen Mitte kennzeichnenden Markierung, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil (1) abschnittsweise (3,4) unterschiedlich eingefärbt ist, und zwar vorzugsweise derart, daß jeweils eine Seilhälfte (3) eine andere Farbe als die andere Seilhälfte (4) aufweist.
2. Bergseil nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß dessen Kennfaden (5) aus einem von den verwendeten Farbstoffen nicht einfärbbaren Material, z. B. Polyester, besteht.
3. Verfahren zur Herstellung des Bergseils nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bergseil zunächst mit ungefärbten bzw. weißen Fäden hergestellt wird, woraufhin die eine Seilhälfte bzw. die Abschnitte gleicher Farbe feuchtigkeitsdicht umhüllt und die übrigen Seilbereiche in herkömmlicher Weise gefärbt werden, und daß daraufhin die gefärbten Bereiche feuchtigkeitsdicht umhüllt und der Rest des Bergseiles in der anderen Farbe eingefärbt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bergseil im Bereiche der Stoßstelle der beiden Farben mit einem Klebeband in einer Länge von z. B. 10 cm abgedeckt und der ungefärbt bleibende Seilabschnitt in einem Beutel, z. B. aus temperaturbeständigem Kunststoff feuchtigkeitsdicht verpackt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßstelle der beiden Farben unter Berücksichtigung der durch den Färbevorgang zu erwartenden Schrumpfung versetzt von der tatsächlichen Mitte des ungefärbten Bergseiles festgelegt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 3 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Polyamidfäden hergestellte Bergseil mittels Dampf in einem Färbebad aus Substantiv- bzw. Säurefarbstoffen bei ca. 9O0C gefärbt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 2 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Färbung in Farbstoffen erfolgt, die einen, insbesondere aus Polyester bestehenden Kennfaden des Bergseiles nicht zu färben in der Lage sind.
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