DE2208403A1 - Universalwalzgeruest - Google Patents

Universalwalzgeruest

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DE2208403A1
DE2208403A1 DE19722208403 DE2208403A DE2208403A1 DE 2208403 A1 DE2208403 A1 DE 2208403A1 DE 19722208403 DE19722208403 DE 19722208403 DE 2208403 A DE2208403 A DE 2208403A DE 2208403 A1 DE2208403 A1 DE 2208403A1
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DE
Germany
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roller
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horizontal roller
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Otto Karl Buchheit
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Moeller and Neuman GmbH
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Moeller and Neuman GmbH
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    • B21B13/00Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories
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    • B21B13/10Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories with differently-directed roll axes, e.g. for the so-called "universal" rolling process all axes being arranged in one plane
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

MOELLER & NEUMANN GKBiI St, Ingbert, den 22. Febr. 19 7:
Pa 414 - Boe-Br
Universalwalzgerüst
Die Erfindung betrifft ein Universalwalzgerüst mit in einer senkrechten Ebene liegenden Horizontal- und Vertikalwalzen und mit einem in sich geschlossenen waagerechten Mittelrahmen zur Führung der Vertikalwalzen-Einbaustücke, wobei die untere Horizontalwalze mittels einer Anstellvorrichtung heb-· und senkbar ist. Universalwalzgerüste mit Mittelrahmen sind beispielsweise in den DT-PS 1 044 746 und 1 129 441 vorbeschrieben. Um die Symmetrie des H-förmigen üniversa!kalibers bei Anstellbewegungen der Horizontalwalzen zu erhalten, ist in den bekannten Konstruktionen für jede Horizontalwaise eine eigene Anstellvorrichtung vorgesehen. Der horizontale geschlossene Mittelrahmen zur Aufnahme der Vertikalwalzen ist beim Walzen stets in der Gerüstkonstruktion verspannt. Eine gegenläufige Anstellung der Horizontalwalzen durch eine gemeinsame Anstellvorrichtung zeigt im übrigen die DT-PS 1 072 577, jedoch weist die hierin offenbarte Gerüstkonstruktion keinen geschlossenen Mittelrahmen für die Vertikalwalzen auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Universalwalzgerüsten, den Zwang, für jede Horizontalwalze eine eigene Anstellvorrichtung vorsehen zu müssen, zu beseitigen und dadurch den apparativen Aufwand zu verringern. Ausgehend von-einem Universalwalzgerüst mit Mittelrahmen schlägt die Erfindung vor, daß der Mittelrahmen freibeweglich senkrecht geführt ist und mit den Einbaustücken der unteren Horizontalwalze in getrieblicher Verbindung steht derart, daß sich der Mittelrahmen bei Lageänderungen der unteren Horizontalwalzen-Einbaustücke gleichlaufend um deren halbes Anstellmaß in der Höhe verstellt. Indem also sine senkrechte Verstellbewegung des Mittelrahmens samt den Vertüialwaizen über getriebliche Mittel von den Lageänderungen der unteren Horizontalwälzen-Einbaustücke im Verhältnis 1:2 abgeleitet ist, wird
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die Anstellvorrichtung für die obere Horizontalwalze eingespart, ohne daß es einer besonderen Anstellvorrichtung für die Höhenlage des Mittelrahmens bedarf. Da sich der Mittelrahmen und die Vertikalwalzen stets um eine Einheit verstellen, wenn die untere Horizontalwalze um zwei Einheiten in der gleichen Richtung verstellt wird, bleibt die Symmetrie des Universalkalibers erhalten, wenn sich auch das Kaliberprofil in der Höhe etwas als Ganzes verlagert.
Die getriebliche Verbindung zur Ableitung der senkrechten Lageänderungen des Mittelrahmens von den Anstellbewegungen der unteren Horizontalwalzen-Einbaustücke besteht gemäß einem weiteren Erfindungsvorschlag aus Schwinghebeln, die in beiderseits der Walzenlager aus den äußeren Stirnflächen der unteren Horizontalwalzen-Einbaustücke vorkragenden Stützböcken gelagert sind, sich in etwa waagerechter Lage über an ihren freien Enden gelagerte Stützrollen auf ortsfesten Laufflächen abstützen und in ihrer Mitte Hubrollen tragen, an denen sich der senkrecht freibewegliche Mittelrahmen über von Angüssen getragene waagerechte Laufflächen abstützt. Die Erfindung nutzt insoweit das Hebelgesetz aus, um ein gleichlaufendes Verstellen des Mittelrahmens und der unteren Horizontalwalze im Verhältnis 1:2 zu erzwingen.
Aus konstruktiven Gründen ist es zweckmäßig, daß die freien Enden der Schwinghebel zum Gerüst hin gerichtet und die Laufflächen für die Stützrollen von Angüssen der Ständerholme gebildet sind. Im anderen Falle müßten für die Laufflächen der Stützrollen gesonderte, vom Gerüst getrennte ortsfeste Stützböcke vorgesehen werden.
Bei der Weiterentwicklung einer Gerüst-Bauart nach der DT-PS 1 044 746 im Sinne der Erfindung müßte die horizontale Sicherung des Mittelrahmens durch seine senkrechten Führungen erhalten bleiben. In der Anwendung der Erfindung auf ein vorgespanntes Zuganker-Universalgerüst nach der DT-PS 1 129 441 ist die Sicherung des Mittelrahmens in horizontaler Richtung von Natur aus gegeben,
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da der Mittelrahmen von den Zugankern durchsetzt ist. Um die Erfindung bei einem derartigen Gerüst anzuwenden, wird der Mittelrahmen an.die Zuganker umgebenden Hülsen geführt, die den Abstand zwischen einem U-förmigen unteren Gerüstteil und oberen unbeweglichen Lagerstücken für die obere Horizontalwalze bestimmen und mit in die Vorspannung einbezogen sind.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Universal-Walzgerüst in vorgespannter Zuganker-Bauart dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 das Universalgerüst zur Hälfte in Ansicht der Walzrichtung, zur Hälfte im senkrechten Schnitt durch die Horizontalwalzenlager, und
Fig. 2 das Gerüst zur Hälfte in Ansicht quer zur Walzrichtung, zur Hälfte im senkrechten Schnitt durch einen Zuganker.
Das dargestellte Universal-Walzgerüst besteht im wesentlichen aus einem einheitlichen, U-förmigen Ständer^unter--*fceil 1 mit angegossenen Ständerholmen la und lfcr , oberen unbeweglichen Lagerstücken 2 und 3 sowie einem dazwischen angeordneten waagerechten geschlossenen Mittelrahmen 4. Das untere Gerüstteil 1 ist mit den oberen Lagerstücken 2,3 mittels hydraulisch dehnbarer Zuganker verspannt, wobei die Vorspannung über sich zwischen den oberen Lagerstücken und dem unteren Gerüstteil erstreckende, die Zuganker 6 umgebende Hülsen 7 geleitet ist, an denen der Mittelrahmen 4 senkrecht freibeweglich geführt ist.
In den oberen Lagerstücken 2,3 ist die obere Horizontalwalze gelagert, für die bei der erfindungsgemäßen Lösung eine eigene Anstellvorrichtung eingespart ist. Die untere Horizontalwalze ist in Einbaustücken 12,14 gelagert, die über eine Druckschrauben-Anstellvorrichtung 15 in der von den Ständerholmen la und Ib gebildeten Fensteröffnungen heb- und senkbar sind. Die in einer ge-
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raeinsamen senkrechten Ebene mit den Horizontalwalzen 8,10 angeordneten Vertikalwalzen 16,18 sind in Einbaustücken 20,22 gelagert, die - wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist - im Mittelrahmen 4 waagerecht geführt sind. Die Anstellvorrichtungen für die Vertikalwalzen sind nicht mehr dargestellt.
Im folgenden wird die Erfindung beschrieben, wobei insbesondere auf die rechten Zeichnungshälften von Fig. 1 und Fig. 2, die eine Ansicht von Fig. 1 in Pfeilrichtung II darstellt, Bezug genommen wird. Aus den äußeren Stirnseiten der Einbaustücke 12,14 für die untere Horizontalwalze 10 kragen beiderseits der Walzenlager Stützböcke 24 vor, an deren äußeren Enden eine Welle 25 gelagert ist, die sich bis in den Bereich der Ständerholme la, Ib erstreckt. An den Enden dieser Welle 25 ist seitenweise je ein Schwinghebel 26 gelagert, der an seinem auf das Gerüst zu gerichteten freien Ende jeweils eine Stützrolle 27 trägt. An den Ständerholmen la, Ib sind unterhalb der Stützrollen 27 Angüsse in einer Höhe vorgesehen, die die Schwinghebel 26 in etwa waagerechter Lage halten, wenn deren Stützrollen 27 auf einer oberen waagerechten Lauffläche 28a der Angüsse aufliegen. Genau in der Mitte der Schwinghebel 26 sind Hubrollen 30 drehbar gelagert, auf denen der senkrecht freibewegliche Mittelrahmen 4 über untere, waagerechte Laufflächen von Angüssen 4a abgestützt ist.
Die Schwinghebel 26 stellen getriebliche Verbindungen zwischen den unteren Horizontalwalzen-Einbaustücken 12,14 und dem freibeweglichen Mittelrahmen 4 dar, durch die der Mittelrahmen 4 jeweils um die Hälfte des Anstellmaßes gleichlaufend verstellt wird,um das die unteren Horizontalwalzen-Einbaustücke 12,14 über deren Anstellvorrichtung 15 gehoben oder gesenkt werden. Die Schwinghebel 26 stellen nämlich getrieblich gesehen zweiarmige Hebel dar, die im Verhältnis 1:2 zueinander stehen. Der größere Hebelarm erstreckt sich von der Achsmitte der Welle 25 bis zur Mitte der Stützrolle 27, wogegen der kleinere Hebelarm der Abstand von der Achsmitte der Welle 25 bis zur Achsmitte der Hubrolle 30 ist. Wenn also beim Absenken der unteren Horizontalwalze 10 die Wellen 25 mit abwärts
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wandern, so führen die Schwinghebel 26 eine Schwenkbewegung um die Achsmitte der Stützrollen 27 aus, da diese auf waagerechten Laufflächen 28a abgestützt sind. Die in der Mitte der Schwinghebel 26 gelagerten Hubrollen 30 verstellen sich dabei um den halben Schwenkwinkel, so daß der mittlere Rahmen 4 unter seinem Eigengewicht um den halben Anstellweg der unteren Horizontalwalze 10 sich abwärts verlagert. Hierdurch bleiben die Vertikalwalzen 16,18 stets symmetrisch zu dem zwischen den Horizontalwalzen 8,10 gebildeten Walzenspalt. Die Symmetrie des H-förmigen Universalkalibers wurde also erhalten, und zwar unter Einsparung einer Anstellvorrichtung für die obere Horizontalwalze 8.
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Claims (4)

  1. MOELLER & NEUMANN GmbH St. Ingbert, den 22. Febr. 1972
    * Pa 414- Boe-Br
    PATENTANSPRÜCHE
    Universalwalzgerüst mit in einer senkrechten Ebene liegenden Horizontal- und Vertikalwalzen und mit einem in sich geschlossenen waagerechten Mittelrahmen zur Führung der Vertikalwalzen-Einbaustücke, wobei die untere Horizontalwalze mittels einer Anstellvorrichtung heb- und senkbar ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelrahmen (4) freibeweglich senkrecht geführt ist und mit den Einbaustücken (12,14) der
    unteren Horizontalwalze (10) in getrieblicher Verbindung steht derat, daß sich der Mittelrahmen bei Lageänderungen der unteren Horizontalwalzen-Einbaustücke gleichlaufend um deren halbes Anstellmaß in der Höhe verstellt.
  2. 2. Universalwalzgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die getriebliche Verbindung aus Schwinghebeln (26) besteht, die in beiderseits der Walzenlager aus den äußeren
    Stirnflächen der unteren Horizontalwalzen-Einbaustücke (12,14) vorkragenden Stützböcken (24) gelagert sind, sich in etwa
    waagerechter Lage über an ihren freien Enden gelagerte Stützrollen (27) auf ortsfesten Laufflächen (28a) abstützen und in ihrer Mitte Hubrollen (30) tragen, an denen sich der senkrechtfreibewegliche Mittelrahmen (4) über von Angüssen (4a) getragene waagerechte Laufflächen abstützt.
  3. 3. Universalwalzgerüst nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Schwinghebel (26) zum Gerüst hin gerichtet und die Laufflächen (28a) für die Stützrollen (27)
    von Angüssen (28) der Ständerholme (la, Ib) gebildet sind.
    309c 35/071 ^ .../·.
  4. 4. Universalwalzgerüst nach Anspruch 1 bis 3 in vorgespannter Zuganker-Bauart, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelrahmen (4) an die Zuganker (6) umgebenden Hülsen (7) geführt ist, die den Abstand zwischen einem U-förmigen unteren Gerüstteil (1) und oberen unbeweglichen Lagerstücken (2,3) für die obere Horizontalwalze (8) bestimmen und mit in die Vorspannung einbezogen sind.
    3 U :. .; b / 0 7 1
DE19722208403 1972-02-23 1972-02-23 Universalwalzgeruest Pending DE2208403A1 (de)

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BE795665D BE795665A (fr) 1972-02-23 Cage a cylindres universelle
DE19722208403 DE2208403A1 (de) 1972-02-23 1972-02-23 Universalwalzgeruest
FR7306391A FR2173216A1 (en) 1972-02-23 1973-02-14 Universal rolling mill stand - with simplified adjusting appts

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DE (1) DE2208403A1 (de)
FR (1) FR2173216A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0531676A1 (de) * 1991-07-25 1993-03-17 S.I.M.A.C S.p.A. Demontierbares Universalwalzgerüst

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0531676A1 (de) * 1991-07-25 1993-03-17 S.I.M.A.C S.p.A. Demontierbares Universalwalzgerüst

Also Published As

Publication number Publication date
FR2173216B3 (de) 1976-02-13
BE795665A (fr) 1973-06-18
FR2173216A1 (en) 1973-10-05

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