DE2208387A1 - Antriebvorrichtung für Webstühle - Google Patents

Antriebvorrichtung für Webstühle

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DE2208387A1
DE2208387A1 DE19722208387 DE2208387A DE2208387A1 DE 2208387 A1 DE2208387 A1 DE 2208387A1 DE 19722208387 DE19722208387 DE 19722208387 DE 2208387 A DE2208387 A DE 2208387A DE 2208387 A1 DE2208387 A1 DE 2208387A1
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Bernard Charles-Louis leper Steverlynck (Belgien). P
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Weefautomaten Picanol, naamloze vennootschap (Metiers automatiques Picanol, S.A.), leper (Belgien)
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Description

Dr. -Ing. Honke
Dipl.-Ing. Gesthuysen Essen, den 21. Februar 1972
Essen, Theaterplatz 3 (jj8 7Oj5/Ys )
Telefon 223994
Weefautomaten Picanol, naamloze vennootschap (Metiers automatiques Picanol, societe anonyme) leper (Belgien).
"Antriebvorrichtung für Webstöhle".
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Antrieb vorrichtung für Webstuhle.
Bekanntlich treten bei den herkömmlichen Webstühlen mit unmittelbar auf der Kurbelwelle montiertem Schwungrad und Bremse zahlreiche Schwierigkeiten u.a. wegen der Vibrationen der Lade auf. Derartige Vibrationen werden hauptsächlich durch die Verzögerung der Kurbelwelle beim Einschiessen verursacht, was zu Durchbiegungen der Ladenbahn fürht, die sich mit den normalen, durch die Hin- und Herbewegung der Lade verursachten Durchbiegungen zusammenstellen. Da der Schützen Während seines Laufes sich auf dem Ried stützt, verursachen diese Vibrationen unerwünschte Abweichungen der Schützenbahn, wodurch die Webgeschwindigkeit stark beschränkt wird.
Bei den herkömmlichen Webstühlen ist es überdies sehr schwierig den Webstuhl vor dem Erreichen des vorderen Totpunktes, beispielsweise bei Ketten- oder Schussfadenriss, infolge der Trägheit der Antriebvorrichtung und der mechanischen Verbindungen zwischen den Fadenwächtern und der Bremse abzuhalten. Daher die herkömmliche Massnahme mit sehr stark im voraus gespannten Bremsen zu wirken.
Die vorgenannten Nachteile und auch weitere Nachteile
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des bekannten Systems werden durch das erfindungsmässige System behoben. Im Hinblick darauf bezieht die Erfindung sich auf eine neue Antriebvorrichtung für Webstuhle, welche im wesentlichen aus einem durch einen Motor angetriebenen Schwungrad, einer elektromagnetischen Kupplung zwischen diesem Schwungrad und einer Welle, und einem Planetengetriebe zwischen dieser Welle und der eigentlichen Kurbelwelle des Webstuhls, wobei die Kurbelwelle die Differentialräder trägt, besteht.
Gemäss einer besonders zweckmassigen AusfOhrungsweise wird die erfindungsmässige Antriebvorrichtung mit einer Bremse und einem Planetengetriebe zwecks Ermoglichung eines verzögerten Rücklaufes ergänzt. Eine derartige Ausfuhrungsweise wird ausschliesslich der besseren Verständlichkeit halber ohne irgendeine einschränkende Absicht in den folgenden Zeilen an Hand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben, wo
die Abbildung 1 eine halbe Seitenansicht und einen halben Achsialschnitt einer erfindungsmassigen Antriebvorrichtung wiedergibt;
die Abbildung 2 einen Achsialschnitt einer Programmiertrommel wiedergibt;
die Abbildung 3 ein Schaltbild der Steuereinheit wiedergibt ;
die Abbildung H ein Schaltbild der Stromversorgungsanlage wiedergibt; und
die Abbildung 5 die Anordnung der Schützensteuervorrichtnng schematischerweise wiedergibt.
Die auf den beiliegenden Zeichnungen dargestellte AntriebVorrichtung besteht aus einer eigentlichen Kupplung,
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einer Programmiertromme 1, einer Steuereinheit und einer Stromversorgungsanlage. Diese Teile werden unten der Reihe nach beschrieben, wobei auch ihre Wirkung erläutert wird. Kupplung
Im gemeinschaftlichen Gehäuse 1 mit der Zentralwelle
2 ist auf dieser Welle ein freilaufendes, vermittels der Riemen 4 durch den hier nicht gezeichneten Motor des Webstuhls angetriebenes Schwungrad 3 angeordnet. Dieses Schwungrad 3 ist unmittelbar mit einem Rotor 5 verbunden, der mit einem kleinen Luftspalt um eine feststehende Kupplungsspule 6 läuft. Der Rotor 5 ist einerseits mit einem Bremsbelag 7 ausgestattet. Ein auf der Welle 2 festgekeiltes Zahnrad 8 befindet sich im Eingriff mit einem Zahnkranz 9, woran eine ringförmige Weicheisenscheibe 10 befestigt ist.
Das eine Ende der Kurbelwelle 11 trägt einen Differentialradträger 12, worauf drei Differentialräder 13 freilaufend montiert sind. Diese Differentialräder stehen im Eingriff einerseits mit einem Zahnkranz 14 und anderseits mit einem auf der Welle 2 befestigten Zahnrad 15. Bei Erregung der Spule 6 wird die Welle 2 mit derselben Geschwindigkeit wie das Schwungrad
3 angetrieben, während die Kurbelwelle 11 mit einem Ge schwin digkeitsverhältnis von ♦ 1/4 bis + 1/5 gemass der Wahl der Differentialräder 13 und des Zahnkranzes 14 in Drehung versetzt wird.
Bremse
Gegenüber der Weicheisenscheibe 10 ist eine am Gehäuse 1 befestigte und mit einem Bremsbelag 17 ausgestattete Spule angeordnet. Erregung dieser Spule 16 hat Abbremsen der Welle
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-H-
2 zu Folge. Rücklaufkupplung
Am Schwungrad 3 ist ein Zahnrad 18 befestigt, während die Welle 2 einen festgekuppelten Zahnkranz 19 trägt. Zwischen dem Zahnrad 18 und dem Zahnkranz 19 sind drei kleine Differentialräder 20 angeordnet, womit ein Weicheisenring 21 federnd zusammenwirkt. Gegenüber diesem Ring ist eine mit einem Bremsbelag 23 ausgestattete Spule 22 am Gehäuse 1 befestigt. Erregung der Spule 22 hat Anziehung des Ringes 21 und Blockierung der Differentialräder 20 zur Folge, infolgedessen der Kranz 19 in der Gegenrichtung in bezug auf das Schwungrad 3 angetrieben wird. Diese Bewegung wird durch die Zentralwelle 2 mit einer zweiten Getriebe 12-15 auf die Kurbelwelle 11 übertragen. Programmiertromme1
Auf dem anderen Ende der Kurbelwelle 11 ist ein aus einem nichtmagnetisierbaren Material hergestellter Ring 2U befestigt, der einerseits einen kleinen Magnet 26 und anderseits zwei ringförmige, eine Aussparung aufweisende Metallscheiben 26 und 27 trägt. Diese Scheiben 26 und 27 sind an der ümfangsseite des Ringes 24 verstellbar und werden in der erwünschten Lage mit einem Verschlussteil 28 festgeklemmt, der eine Scheibe 29 mit Gradteilung (360 Grade) trägt. Ein unbeweglicher Pfeil 30 erleichtert die Ablesung der eingestellten Winkellage» Auf dem festen Aussenring 31 sind eine oder mehrere verstellbare Spulen 32 montiert. Während des Webzyklus bewegt der kleine Magnet 25 sich jedesmal bei einem voreingestellten Kurbelwellenwinkel der bzw. den Spulen 32 vorbei, worin dadurch eine Spannung induziert wird.
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·· 5 —
Gegenüber den Scheiben 26 und 27 sind Abstandsschalter 33 und 34 eingestellt, die aus Oszillatoren bestehen, welche dank der Nachbarschaft der nichtausgesparten Teile der Scheiben 26 und 27 in einem bestimmten Bereich gedämpft werden können. WShrend jeder Umdrehung der Kurbelwelle werden diese Oszillatoren also periodisch über einen bestimmten Bogenberexch gedämpft und sodann wieder freigelassen.
Steuereinheit
Bei der vorliegenden Ausführungsweise ist die Steuereinheit mit fünf Drucktastenschaltern versehen: "Ein" 35, "Aus" 36, "Rückwärts" 37, "Langsam vorwärts" 38 und "Einzelschuss" 39. Bei der Erregung der auf der Abbildung 3 erläuterten Schaltvorrichtung nehmen die bistabilen Multivibratoren 40, 41 und eine Vorzugslage ein, wobei der Ausgang zur Kupplung und Bremse auf "0" steht. Dies hat die Erregung der Bremsspule 16 zur Folge, während die Kupplungsspulen 6 und 22 stromlos bleiben. Der Webstuhl befindet sich somit in seiner Bremslage. Ein-Aus
Infolge des Eindrückens des Schalters 35 wird über die Diode 43 dem bisstabilen Multivibrator 41A einen "0" Impuls zugeführt, welcher Multivibrator 41A am "O"-Ausgang des bistabilen Multivibrators 40D gebunden ist, der zur Verfügung steht unter der Bedingung dass der Multivibrator 40 nicht steuert. Dies bringt den "0"-Ausgang des Multivibrators 41C auf "1" und dieser Zustand wird über die Diode 44 der Bremseinheit zugeführt «welche dadurch augenblicklich ausgeschaltet wird. Aus« serdem wird das betreffende "1"-Signal über die Zenerdiode 45 geleitet um die Kupplungsspule 6 maximal zu erregen und den
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"· D —
Webstuhl in kürzester Zeit anlaufen zu lassen. Zugleich wird das "O"-Signal über die Diode «»6 dem bistabilen Multivibrator 47B zugeführt, dessen Ausgang D dadurch auf "1" gebracht wird.
Der auf "0" gebrachte Eingang D des Multivibrators Hl stellt auf dem Schalter 36 eine "O"-Stufe für die Stop-Ausführung ein. Wird jetzt der Schalter 36 eingedruckt, so erreicht dieser "O"-Wert über die Diode 48 den Eingang A des bistabilen Multivibrators 47 und bringt dessen Ausgang D auf "0". Wird jetzt durch den Magnet 25 einen Stromstoss in der Spule 32 induziert, so wird der Transistor 49 leitend und übertragt er die "O"-Stufe des Schalters 36 über die Diode 50 an den bistabilen Multivibrator UlB, der zurückkipt. Der Ausgang C des Multivibrators 41 wird dadurch auf Null unterhalb der Zenerspannung der Zenerdiode 45 gesetzt, sodass die Kupplungsspule 6 stromlos wird. Zugleich sperrt die Diode 44 und tritt die Bremse 16 in Wirkung. Langsamer Rückwärtslauf
In neutraler Lage, mit der Bremse 16 in ihrer Wirkungslage, kann der Rückwärtslauf starten durch Eindrücken des Schalters 37, vorausgesetzt dass der bistabile Multivibrator 41 in C auf Null steht und die Verriegelung des Oszillators 34 gelöst ist. Diese Verriegelung wirkt folgendermassen. Wirkt der Oszillator 34, so wird die Zenerdiode 51 gesperrt. Der Transistor 57 ist in diesen Umständen nichtleitend und liefert dem Schalter 37 ein "1"-Signal. Wird dieser Schalter 37 eingedrückt, so wird der Transistor leitend und wird das M0w-Signal vom bistabilen Multivibrator 41C über die Diode 54 an den bistabilen Multivibrator 40C übertragen, der kippt und an 4OD ein M1M-
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Signal liefert. Der Webstuhl wird sodann mit verzögerter Bewegung durch die Differentxalkupplung 18-20 angetrieben bis die Kurbelwelle ihre äusserste Hinterlage erreicht. In diesem Augenblick wird die Reaktionsspule 55 des Oszillators 34 durch die Scheibe 27 gedämpft, infolgedessen der Transistor 56 stromlos wird, Die Zenerdiode 51 ist in diesen Umständen leitend und sättigt den Transistor 57, sodass über die Diode 58 dem bistabilen Multivibrator 40 ein Signal zugeführt wird, infolgedessen dieser bistabilen Multivibrator 40 kippt. Langsamer Vorwärtslauf
Der bistabile Multivibrator 42 ist mit seinem Ausgang D über die Diode 59 an der Bremseinheit 16 und über die Zenerdiode 60 an einer Steuerstufe 61 angeschlossen. In der Vorzugslage (Ruhelage) des bistabilen Multivibrators 42 ensteht eine "0M-Stufe am Ausgang D desselben. Im Hinblick auf das Kippen des bistabilen Multivibrators 42 muss B ein "O"-Signal empfangen. Dies findet durch Eindrücken des Schalters 38 statt, vorausgesetzt dass der Transistor 68 leitend ist, d.h. dass die Basis des Transistors 68 weder durch den bistabilen Multivibrator 40C über die Diode 62 noch durch den bistabilen Multivibrator 41D über die Diode 63 auf eine Nullstufe gebracht wird. Wird jetzt der Oszillator 33 durch die Scheibe 26 gedämpft, so wird über die Zenerdiode 64 eine "llf-Stufe zugeführt der Basis des Transistors 65, welcher Transistor dadurch leitend gemacht wird. Dies hat zur Folge, dass ein "0fl-Signal der Basis des Transistors 68 über die Diode 66 zugeführt wird, was kippen des bistabilen Multivibrators 42 durch Betätigung des Druckknopfes 38 vermeidet.
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Der bistabile Multivibrator 42 wird in A durch die ihm zur gleichen Zeit über die Diode 67 zugeführte "O"-Stufe verriegelt. Ist die Oszillatorspule 68 frei, so zieht der Transistor 69 Strom an, infolgedessen der Transistor 65 stromlos wird und nach den Kathoden der Dioden 66 und 67 eine Ml"-Stufe sendet. Jetzt kann mit dem Schalter 38 dem bistabilen Multivibrator 42 in B ein "O"-Signal zugeführt werden, wodurch der Ausgang D auf "1" gebracht wird. Diese Stufe wird einerseits fiber die Diode 59 der Bremseinheit 16, welche ausser Wirkung gesetzt wird und steuert, und anderseits Ober die Zenerdiode 60 der Steuerstufe 61 zwecks Kupplung mit beschränkter Stromstärke zugeführt.
Der Webstuhl läuft langsam vorwärts solange der Oszillator 33 sich im freien Bereich, d.h. im ausgesparten Teil der Scheibe 26 befindet. In einem bestimmten Augenblick wird der Oszillator 33 durch die Scheibe 26 gedämpft, demzufolge der Transistor 69 stromlos wird und der Basis des Transistors 65 Ober die Zenerdiode 64 eine "1"-Stufe zugeführt wird, welcher Transistor dadurch stromführend wird und dem bistabilen Multivibrator 42A eine "O"-Stufe über die Diode 67 zuführt. Der Ausgang D des bistabilen Multivibrators 42A fällt dadurch auf "0", demzufolge die Bremse 16 eingeschaltet wird und die Steuerstufe 61 stromlos wird. Dieselbe Nullstufe des Transistors 65 wird über die Diode 66 der Basis des Transistors zugeführt und vorkommt Weiterlaufen des Webstuhls bei unerwünschtem Eindrücken des Schalters 38. Kippen des bistabilen Multivibrators H2 ist nunmehr allein nach Aufhebung der Dämpfung des Oszillators 33 infolge irgendeiner anderen, den Webstuhl in Be-
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wegung bringenden Funktion möglich.
Einzelschuss
Der Ausgang D eines monostabilen Multivibrators 70 wird über eine Diode 71 am bistabilen Multivibrator U7A und über die Diode 72 am bistabilen Multivibrator 41A angeschlossen. Durch Betätigung des Schalters 39 lässt sich der betreffende bistabile Multivibrator 47A auf 11O" bringen, vorausgesetzt dass der Transistor 73 leitend ist, was nur möglich ist wenn der Basis desselben keine "O"-Stufe über die Verriegelungsdioden 74, 75 und 76 zugeführt wird, d.h. wenn der Webstuhl ausgeschaltet ist. Wird der Multivibrator 70 durch eine Nullstufe auf 70A aus seiner stabilen Lage gebracht, so ergibt sich während der Dauer des unstabilen Zustandes eine "0"-Stufe auf dem Ausgang 70D, infolgedessen einerseits dem bistabilen Multivibrator flA ein Startimpuls über die Diods 72 und anderseits dem bistabilen Multivibrator 47A ein Stopirarals über die Diode 71 zugesandt wird. Dadurch wird die Stcpwirkmig vorbereitet auf Grund der Tatsache, dass der Ausgang H7D auf "0" zu stehen kommt und die Spule 32 beim ersten Durchgang des kleinen Magnets 2 5 ein Anhalten bewirkt. Um den Schuss zu sichern wird der Startimpuls über die Diode 72 genügend, lang fortgesetzt bis die Spule 32 erstmals erfolglos induziert wird, d.h. erfolglos wegen der Tatsache, dass eine Zustandsänderung des bistabilen Multivibrators 41 unmöglich ist solange 41A auf "0" stehen bleibt. Nach diesem ersten Durchgang des kleinen Magnets 25 kippt »der Multivibrator 70 in seine stabile Lage surück und gibt den Eingang 41A frei, wodurch der Webstuhl nach einem ersten Einschuss angehalten wird.
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Kettenwächter
Die Wirkung des Schalters 73',dessen Steuerung mittels eines an und für sich bekannten Kettenwächters stattfinden kann, entspricht vollkommen der des Schalters 36. Schus sfadenwächter
Dieser ist vorzugsweise der in einer anderen von der Anmelderin eingereichten Anmeldeschrift beschriebenen Art. Er besteht aus einem mit einem Transistor 75' versehenen Oszillator 7H·. Solange dieser Transistor stromlos ist, wird der Transistor 77 durch eine über die Zenerdiode 76' zugeführte "!"-Spannung leitend gehalten, demzufolge die Diode 7 8 eine "O"-Stufe aufweist. Im Falle eines Schussfadenrisses erhält die Basis des Transistors 77 ein "O"-Signal und wird nichtleitend. Der "1"-Sprung an der Diode 78 wird dem Eingang 41A zugeführt, wodurch der Webstuhl zum Stillstand kommt.
Da beim Starten aus dem hinteren Totpunkt der Lade kein Schussfaden unter die Nadeln kommt, was zum Anhalten führen wurde, wird der Schussfadenwächter während des ersten Schusses durch ein Verzogerungselement ausser Wirkung gesetzt. Dieses Verzogerungselement ist zum Beispiel der monostabile Multivibrator 79, der beim Starten über die Diode 80 aus seiner stabilen Lage gekippt wird und während einer der Kurbelwellenumdrehung entsprechenden Zeit bei 79C ein Ml"-Stufe zustande bringt, welche der Basis des Transistors 77 zugeführt wird.
Schützensteuerung
Diese Vorrichtung muss elektronischer Art sein. Sie kommt, ausser der unten als Beispiel beschriebenen, für die
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mannigfaltigsten, sogar bekannten, Ausführungsweisen in Frage.
Gentäss der vorliegenden, als Beispiel beschriebenen Ausführungsweise sind zwei symmetrisch in bezug auf die Laufmitte angeordnete Spulen 81 und 82 der Lade 83 einverleibt, wobei die Lage eines im Schützen angeordneten Magnets 84 zu berücksichtigen ist (Abb. 5). Die Scheibe 31 ist mit zwei Spulen 86 und 87 ausgestattet, an denen der Magnet 25 an den Punkten + 185° (hintere Lage der Lade) und + 230° vorbeiläuft.
Während der Vorwärtsbewegung befindet sich die Sendeseite des Transistors 88 auf "0". Bei der Erregung der Spule 86 ist der Transistor 88 leitend während der Dauer des Impulses und überträgt er die "0"-Stufe über die Diode 89 an den Eingang A eines bistabilen Multivibrators 90, was zu einem "O"-Ausgang auf 90D führt. Bleibt dieser Zustand ungeändert, so wird beim Eintreffen des Impulses in der Spule 87 der Transistor 91 leitend und wird der "0"-Zustand dem Eingang B des bistabilen Multivibrators 41 zugeführt. Es ergibt sich dadurch ein "0" auf HlC, wodurch die Kupplung über die Steuerstufe 92 ausgeschaltet und die Bremseinheit über die Diode 44 eingeschaltet wird. Wird aber während des Laufes in der Spule 81 (Links-Rechtslauf) oder 82 (Rechts-Linkslauf) rechtzeitig durch den kleinen Magnet 84 eine Spannung in der Durchlassrichtung induziert, so wird der Transistor 93 (94) leitend und wird ein "0" über, die Diode 95 dem Eingang B des bistabilen Mikrovibrators 90 übertragen, infolgedessen dieser zurückkippt und den durch'die Spule geschaffenen Zustand annulliert. Der Ausgang 90D erhält einen "1"-Wert und der Transistor 91 kann nicht leitend gemacht werden wenn der kleine Magnet 25 an der Spule 87
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vorbeilauft.
Schutz bei Stromausfall
Mit dem Sender des Transistors »»9 ist ein normalerweise geschlossener Kontakt eines unmittelbar an der Sekundärwicklung (18V) des Speisetransformators angeschlossenen Relais (2UV) verbunden. Dieser Kontakt is also bei normaler Wirkung geöffnet. Fällt aber der Strom aus, so schliesst sich sofort der Kontakt 96, demzufolge der Transistor H9 auf die "Ofl-Stufe herabfällt. Die gesamte elektronische Schaltung hat eine genügende Reserve durch Kondensatorentladung (S. unten: Stromversorgungsanlage ) um die normale Stopwirkung am geeigneten Augenblick zu ermöglichen und auf diese Weise zu gewähren, dass beim Anhalten des Webstuhles der Schützen 8U sich jedenfalls, sogar bei Stromausfall, in einem der Kasten 97, 98 befindet. Stromversorgungsanlage (Abb.U)
Der Transistor 99 wird durch eine seine Basis über einen Widerstand 100 erreichende Negativspannung blockiert. Es kann somit ein elektrischer Strom durch die Widerstände 101 und 102, die Basis und den Sender des Transistors 103, den Widerstand 1OU und den Kondensator 105 fliessen. Der dabei erzeugte Kollektorstrom beschleunigt das Aufladen des Kondensators 105 bis Erreichung der Potentialhohe wobei der U.J.Transistor 106 leitend wird. Der in der Spule 107 erzeugte Stromimpuls verursacht an der Sekundärseite einen Positivimpuls am Eingang der Thyristoren 108 und 109, welche abwechselnd', gemäss dem Eintreffen einer Positivspannung auf ihrer Anode, die Bremsspule 16 als gesteuerte Gleichrichter spiesen.
Erreicht eine vom entsprechenden bistabilen Mikro-
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vibrator 40, 41 oder 42 herrührende "1"-Stufe irgendeine der Dioden 110, 44 und 59, sowie die Basis des Transistors 99, so wird dieser leitend und in Sättigung gesteuert, infolgedessen das Kollektorpotential ungefähr zur Höhe des Senderpotentials herabfällt, sodass der Transistor 103 keinen Basisstrom mehr kriegt und durch den Widerstand 104 und den Kondensator 105 kein Strom mehr fliesst. Die Positivimpulse verschwinden demnach an den Eingängen der Thyristoren 108 und 109 und die Erregung der Bremsspule 16 fällt weg. Kommt die "1"-Stufe vom 4 IC, so erreicht sie über die Zenerdiode 45 den Transistor 111, der in Sättigung steuert, sodass die Vorwärtskupplungsspule 6 Vollstrom kriegt und ein Höchstmoment überträgt. Rührt aber die "1"-Stufe von 42D (Vorwärtslage) her,so wird der Transistor über die Zenerdiode 60 leitend gemacht, wobei aber der Kollektorstrom beschränkt bleibt. Der Transistor 112 lässt in diesen Umständen einen schwachen Strom nach der Spule 6 durch. Dieser Strom ist derart geregelt, dass sich eine rutschende Momentübertragung ergibt, was eine Verzögerung des Laufes der Lade nach ihrer äussersten vorderen Lage zur Folge hat. Kommt schliesslich die "1"-Stufe von 4OC (Rückwärtslage) über die Zenerdiode 114, so wird der Transistor 115 leitend gemacht und bringt er den Transistor 116 in seinen Sättigungszustand, infolgedessen die Rücklaufspule 22 maximale Stromstärke erhält. Diese Rücklaufspule blockiert die Differentialräder 20 des Planetengetriebes für die Rückwärtsbewegung und verzögert den Rücklauf der Lade.
Alsbald die Speisespannung zugeführt wird, fangt das Aufladen des Kondensators 117 über den Widerstand 118 und die
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Diode 119 an. In diesem Kondensator 117 wird die erforderliche Energie für das Abbremsen des Webstuhls gespeichert.
Alsbald irgendeiner der Multivibratoren umkippt, entsteht eine "O"-Stufe, wodurch der entsprechende Transistor 113, 111 oder 115 stromlos wird und eine Kupplung ausfällt. Zugleich wird der Basisstrom des Transistors 99 über die Diode 110, UH oder 59 unterbrochen, infolgedessen der Kollektorstrom sprunghaft abfällt und der Basisstrom des Transistors 103 über die Widerstände 101, 102 und 104 und den Kondensator 105 zurückkehren kann. Dieser plötzliche über den Widerstand 101 stattfindende Potentialsprung wird dem Kondensator 120 übertragen, der einen Positivimpuls nach dem Sender des U.J.-Transistors 121, sendet. Dadurch wird über den Transistor 121 ein Stromstoss in der Spule 12 2 erzeugt, der seinerseits einen Positivimpuls im Sekundär erzeugt. Dieser öffnet das Tor des Thyristors 123, demzufolge der Kondensator 117 sich in der Bremsspule 16 entladet.Mittlerweile wird der Unterhaltungsstrom durch die Thyristoren 108 und 109 gemäss der obigen Beschreibung geliefert.
Diese Entladung des auf hoher Spannung aufgeladenen
Kondensators bewirkt ein sehr schnelles Abbremsen durch Ver-
kürzung des Bereiches, worin der abnehmende Kupplungsspulenstrom und der zunehmende Bremsspulenstrom einander gegenwirken.
Die durch die obenbeschriebene Anlage in bezug auf die herkömmliche Antriebvorrichtung gebotenen kleineren und grösseren 'Vorteile sind sehr zahlreich und lassen sich folgenderrnassen zusammenfassen:
- grössere Ladenstabilität wegen geringerer Abweichun-
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gen der gleichmässigen Rotationsbewegung; geringere Verzögerung beim Einschiessen und demzufolge weniger Vibrationen der Lade während des Schützenlaufes;
geringere durch die Ladenbewegung verursachte Stromschwankungen und demzufolge geringere Erwärmung und auch Anwendung eines kleineren Motors; Planetenübertragung, und dadurch geringere Raumbeanspruchung und kleinerer Achsialdruck; Startmöglichkeit aus jeder Kurbenwellenlage für ein und denselben Einschuss, beim ersten Einschuss sowie im weiteren Betrieb;
beschleunigtes Abbremsen durch kurze Oberspannung, gefolgt durch einen schwächeren Unterhaltungsstrom; Möglichkeit der Einstellung verschiedener Bremswinkel;
unmittelbarer Anschluss eines elektromechanischen Schussfadenwächters mit Anhalten auf 320°; unmittelbarer Anschluss eines elektrischen oder elektromechanischen Kettenwächters; verzögerter Rückwärtslauf ausserhalb des Einschussbereiches mit regelbarer Verriegelung; Vorwärtslauf mit geringer Geschwindigkeit ausserhalb des Einschussbereiches mit regelbarer Lage für das Durchziehen;
Einzelschuss mit Druckknopfbetätigung aus allen Stoplagen;
keine Belastung des Schützens durch Stossklappen;
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weniger Lärm;
Steuerung der Schutzengeschwindigkeit mit sehr beschränktem Gefahrenbereich; Möglichkeit einer grösseren Geschwindigkeit oder eines besseren Nutzeffektes; Verriegelung gegen falsche Betätigung; Schutz bei Stromausfall (kein Fadenriss); Schutz bei Motorüberbelastung.
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Claims (1)

  1. ANSPRÜCHE
    1.- Antriebvorrichtung für Webstühle, dadurch gekennzeichnet, dass sie im wesentlichen aus einem Schwungrad (3) mit Motorantrieb, einer elektromagnetischen Kupplung zwischen diesem Schwungrad (3) und einer Welle (2), und einem Planetengetriebe zwischen dieser Welle (2) und der eigentlichen Kurbelwelle (11) des Webstuhls besteht, wobei die Kurbelwelle (11) die Differentialräder (13) trägt.
    2.- Antriebvorrichtung gemäss dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die betreffende elektromagnetische Kupplung aus einer um die betreffende Welle (2) festmontierten ringförmigen Kupplungspule (6), einem mit dem betreffenden Schwungrad (3) verbundenen Rotor (5), wovon ein Teil mit einem kleinen Luftspalt um die Kupplungsspule (6) drehen kann, und einer dicht beim mit einem Bremsbelag (7) ausgestatteten Teil des betreffenden Rotors (5) angeordneten ringförmigen Weicheisenscheibe (10), welche mit einem Zahnkranz (9) verbunden ist, der sich mit einem auf der betreffenden Welle (2) befestigten Zahnrad (8) in Eingriff befindet, besteht.
    3.- Antriebvorrichtung gemäss dem Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der anderen Seite der vorgenannten Scheibe (10) in bezug auf die Kupplungsspule (6) eine feststehende Brerasspule (16) vorgesehen ist.
    ·*.- Antrieb Vorrichtung gemäss dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis zwischen den Rotationsgeschwindigkeiten des Schwungrads (3) und der Kurbelwelle (11) «4/1 bis 5/1 beträgt.
    5,- Antriebvorrichtung gemäss dem Anspruch 1, dadurch
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    gekennzeichnet, dass sie überdies mit einem zweiten Planetengetriebe zwischen dem Schwungrad (3) und der vorgenannten Welle (2) ausgestattet ist, dessen Differentialrader (20) sich gegen eine Umdrehung um diese Welle (2) mittels einer Rucklaufspule (22) verriegeln lassen, wodurch die Kurbelwelle (11) des Webstuhls in der Gegenrichtung ohne Änderung der Drehrichtung des Schwungrads (3) angetrieben wird.
    6,- Antriebvorrichtung gemass einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurbelwelle (11) mit einer Programmiertrommel versehen ist, welche im wesentlichen aus einem festen, mit der Kurbelwelle verbundenen Ring (2Ό, der mindestens eine verstellbare, eine Aussparung aufweisende ringförmige Scheibe (26, 27) sowie einen kleinen Magnet (25) trägt, einem festen Ring (31) mit wenigstens einer durch diesen kleinen Magnet (25) periodisch beeinflussten Spule (32), und wenigstens einem gegenüber der betreffenden ringförmigen Scheibe (26, 27) angeordneten Abstandsschalter (33, 34) besteht.
    7.- Antriebvorrichtung gemass den Ansprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die drei vorgenannten Spulen (6, 16, 32) durch eine elektronische Steuereinheit gesteuert werden, deren Schaltbild in wesentlichen Zügen auf der Abbildung 3 wiedergegeben ist.
    8.- Antriebvorrichtung gemass dem Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgenannten Spulen (6, 16, 32) mittels einer Stromversorgungsanlage erregt werden, deren Schaltbild in wesentlichen Zügen auf der Abbildung 1 wiedergegeben ist und deren Steuerung mittels der vorgenannten Steuereinheit
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    .- 19 -
    stattfindet. ·
    9.- Antriebvorrichtung gemäss dem Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Erregung der betreffenden Bremsspule (16) stattfindet, wenn die Schutzengeschwindigkeit von einer bestimmten voreingestellten Wert abweicht.
    10,- Antriebvorrichtung gemäss den Ansprüchen 6 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die betreffende Erregung von der Zeit zwischen der Erzeugung eines Signals in einer auf der Lade (83) montierten Spule (81, 82) durch einen im Schützen (85) angeordneten Magnet (8U) und der Erzeugung eines Signals in einer Spule (87) der betreffenden Programmiertrommel abhängt.
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