DE2208153A1 - Schutzzaun - Google Patents

Schutzzaun

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DE2208153A1
DE2208153A1 DE19722208153 DE2208153A DE2208153A1 DE 2208153 A1 DE2208153 A1 DE 2208153A1 DE 19722208153 DE19722208153 DE 19722208153 DE 2208153 A DE2208153 A DE 2208153A DE 2208153 A1 DE2208153 A1 DE 2208153A1
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DE
Germany
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protective fence
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Pending
Application number
DE19722208153
Other languages
English (en)
Inventor
Gerd D Maibach
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MAIBACH FA GERD D
Original Assignee
MAIBACH FA GERD D
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F7/00Devices affording protection against snow, sand drifts, side-wind effects, snowslides, avalanches or falling rocks; Anti-dazzle arrangements ; Sight-screens for roads, e.g. to mask accident site
    • E01F7/06Anti-dazzle arrangements ; Securing anti-dazzle means to crash-barriers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

  • Schutzzaun Die Erfindung betrifft einen Schutzzaun-, insbesondere zur Aufstellung an Straßen entlang von Straßenleitplanken. Solche Schutzzäune, die insbesondere als Blendschutz gegen das Scheinwerferlicht entgegenkommendes Fahrzeuge dienen und demzufolge meist in der Mitte mehrspuriger Fahrbahnen aufgestellt sind, bestehen bei bekannten Ausführungen aus einzelnen Lar,lellen, die auf ein Tragrohr längs der Leitplanken aufgesetzt und dort mittels ihres Fußes befestigt sind. Wegen der unter Umständen erheblichen Belastung durch Windkräfte und dergl. und wegen der Art der Befestigung müssen die Lamellen relativ dickwandig und stabil hergestellt werden, ihre Montage ist aufwendig und teuer. Auch kann man zwischen ihnen ohne weiteres hindurchgehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schutzzaun zu schaffen, der mit geringen Kosten schnell und einfach hergestellt und montiert werden kann, der einen ausreichenden Sicht- und Blendschutz, insbesondere bezüglich der Scheinwerfer entgegenkommender Fahrzeuge, gewährleistet und der ein Oberqueren von Autobahnen oder dergl. im Bereich von Raststätten, Autobahnkreuzen, Parkplätzen usw. unmöglich macht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß zwischen Trägern ein elastischer, teildurchsichtiger Verband gespannt ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsforiii besteht dieser Verband aus einer flexiblen Bahn, insbesondere einem Netz aus Kunststoff, das gegen UV-Strahlung und Witterungseinflüsse beständig ist. Zweckmäßig stehen die Teilflächen der Bahn unter Winkeln zueinander, so daß sich im Horizontalschnitt eine Zick-Zack- bzw. Z-Form ergibt, Die Eckpunkte der Zick-Zack-Bahn sind durch die Träger gebildet. Bei der Aufstellung an einer Fahrbahn sind die einen Teilflächen der Zick-Zack-Bahn mindestens nahezu senkrecht zur Fahrbahn gerichtet. Diese Teile sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung in ihrer Lichtdurchlässigkeit vermindert Dazu können diese Bahnteile mehrfach hin- und hergeführt sein oder aber durch undurchsichtige Folien oder dergl.
  • abgedeckt werden. In besonders vorteilhafter Weise weisen die einzelnen Bahnabschnitte an ihren Enden Schlaufen auf, mit denen sie auf die Träger aufgeschoben sind.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung bestehen die Träger jeweils aus zwei zueinander parallel angeordneten, vertikal gerichteten Stäben, die zweckmäßig als Rohre ausgebildet sind. Dabei sind zwischen festen Trägern zur Spannung der Bahn dreh- und feststellbare Träger angeordnet. Um die Stabpaare ist die Blhn zick-zackförmig ein- oder mehrmals herumgeführt. In besonders einfacher Weise sind die Träger an Pfosten angeordnet, die auch der Leitplankenbefestigung dienen.
  • Bei einer zweiten erfindungsgemaßen Ausführungsform besteht der Verband aus Seilen und Lamellen, wobei die Seile parallel zueinander und zum Boden mindestens am oberen und unteren Ende der Träger gespannt sind und die Lamellen im Abstand voneinander auf den Seilen aufgefädelt sind. Die Lamellen lassen sich in ihrer Schräglage zur Richtung der Fahrbahn dadurch verstellen, daß zusätzlich zu den Tragseilen Verstellseile angeordnet sind.
  • Der Verband ist etwa alle ?O m leicht lösbar ausgebildet, damit bei Unfällen oder dergl. ein Durchgehen ermöglicht wird.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, Einzelheiten sind anhand der Zeichnung, die beispielsweise Ausführungsformen darstellt, näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eineAnsicht eines Ausschnittes aus einem Schutzzaun in einer ersten Ausführungsform, Fig. 2 eine Draufsicht hierzu, Fig. 3 eine Ansicht eines festen Trägers mit seiner Befestigung an einem Pfosten, Fig. 4 eine Draufsicht hierzu, Fig. 5 eine Ansicht eines drehbaren Trägers mit seiner Befestigung an einem Pfosten, Fig. 6 eine Draufsicht hierzu, Fig. 7 eine Ansicht eines Teiles einer zweiten Ausführungsform des Schutzzaunes, Fig. 8 eine Draufsicht hierzu, Fig. 9 eine Draufsicht auf einen Schutzzaun in einer dritten Ausführungsform.
  • Bei der Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 6 besteht der zwischen Trägern 1 bis 3 gespannte elastische, teildurchsichtige Verband 4 aus einer Bahn 5, die aus einem Kunststoffnetz hergestellt und zick-zack-förmig, wie sich insbesondere aus Fig.2 ergibt, um die Träger 1 bis 3 herumgeführt ist. Während z.B. die Träger 1 und 3 fest angeordnet sind, ist der Träger 2 dreh- und feststellbar, so daß die Bahn z.B. zur Montage oder Demontage durch ein Verdrehen des Trägers 2 gespannt bzw.
  • entspannt werden kann.
  • Die festen Träger 1 und 3 bestehen aus zwei Stäben 6,7, die vertikal und parallel zueinander verlaufen und mit ihrem unteren Ende an einer vertikal gerichteten Platte 8 festgeschweißt sind. Diese Platte 8 ist mit den Rändern der Schenkel eines U-Profiles 9 fest verbunden, dessen Basis 10 an der Basis 11 eines zweiten U-Profiles 12 anliegt. Beide U-Profile 9 und 12 sind über Schrauben 13,14 fest miteinander verbunden. Das U-Profil 12 ist so dimensioniert, daß es einen als Doppel-T-Träger ausgebildeten Pfosten 15 auf drei Seiten umschließen kann. Die Schenkel 16,17 des U-Profiles 12 werden dann durch Schrauben 18,19 über Muttern zusammengezogen, so daß sich eine sichere Befestigung der Träger 1 bzw. 3 auf den Pfosten 15 ergibt.
  • Der Aufbau des drehbaren Trägers 2 ist prinzipiell ähnlich gehalten. Die beiden Stäbe 6,7 sind in diesem Falle an den Enden in einen U-Profilstab 20 eingeschweißt, der mit seiner Basis 21 auf einer Platte 22 aufliegt und um eine Achse 23 drehbar ist. Diese Achse 23 besteht aus einer Schraube 24, deren Kopf 25 zwischen den Schenkeln des U-Profilstabes 20 unverdrehbar geführt ist. Ober Muttern 26,27 werden die Stäbe 6,7 mit dem U-Profilstab 20 in der eingestellten Stellung festgespannt. Die Platte 22 ist auf der Stirnseite des U-Profiles 9 festgeschweißt, Versteifungswinkel 28,29 erhöhen die Stabilität. Die Basis 10 des U-Profils 9 ist wieder über Schrauben 13,14 mit der Basis 11 des U-Profiles 12 fest verschraubt, die Befestigung an den Pfosten 15 erfolgt in der gleichen Weise wie bei den Trägern 1 und 3.
  • Durch den Abstand der Stäbe 6 und 7 voneinander ergeben sich beim rick-zack-förmigen Herumführen der Bahn 5 Teilflächen 30, die in einem spitzen Winkel zur Fahrbahn stehen und Teilflächen 31, die in einem steilen Winkel zur Fahrbahn gerichtet sind. Die Lichtdurchdringungsmöglichkeit der Teilflächen 31 ist herabgesetzt.
  • Dazu können diese Teilflächen 31 z.B. mit einer lichtundurchlässigen Folie 32 abgedeckt , sein oder aber die Bahn kann auf diesen Flächenstücken mehrfach hin- und hergeführt sein. Besonders einfach ist es, wenn die Enden der Bahnabschnitte vcnlaufen 33,34 aufweisen, die auf die Stäbe 6,7 aufgeschoben sind. Dabei ist z.B. die Schlaufe 33 des Bahnabschnittes 35 auf den Stab 6 aufgeschoben und der Bahnabschnitt 35 ist um den Stab 7 herungeführt, während die Schlaufe 34 des Bahnabschnittes 36 auf den Stab 7 aufgeschoben und der Bahnabschnitt 36 um den Stab 6 herumgeführt ist. Damit ergibt sich für die Teilfläc-he 31 eine drei- bis vierfache überlappung, so daß die Lichtdurchlässigkeit stark herabgesetzt list.
  • Die Bahn 5 kann aber auch durch Nieten 37 an den Trägern 1 bis 3 festgehalten sein. Die Trägerfolge 1 bis 3 wiederholt sich beliebig, es können aber zwischen festen Trägern 1 und 3 auch mehrere dreh- und feststellbare Träger 2 angeordnet sein.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform nach den Figuren 7 und 8 besteht der Verband 1 aus Seilen 38,39 und darauf aufgefädelten Lamellen 40, die im Abstand voneinander angeordnet sind und im wesentlichen senkrecht zu den Seilen 38,39 stehen. Die Lamellen 40 können relativ dünnwandig aus Kunststoff hergestellt sein, sie werden zweckmäßig durch Feststellmittel 41, wie Knoten, Buchsen und dergl., in ihren Stellungen fixiert. Als Träger 1 genügt in diesem Falle ein Rohr 42, dessen Tragkonstruktion 43 für die Befestigung an den Pfosten 15 derjenigen entspricht, die bei den Trägern 1 und 3 der ersten Ausführungsform angegeben worden ist.
  • Eine dritte Ausführungsform ist in der Fig. 9 wiedergegeben, die im wesentlichen der Ausführungsform nach den Figuren 7 und 8 entspricht. Neben Tragseilen 44 sind hier zusätzlich links und rechts der in der Mitte durch die Lamellen 40 laufenden Tragseile Verstellseile 45,46 vorgesehen, die durch die Lamellen 40 hindurchgeführt sind und über die die Schrägstellung zur Fahrbahn verändert werden kann. Dazu sind die Verstellseile 4U,46 an Auslegern am Rohr 42 befestigt und das Rohr 42 selbst ist drehbar angeordnet. Eine Verdrehung des Trägers hat damit eine jalousieartige Verstellung der Lamellen 40 zur Folge.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß ein Schutzzaun geschaffen worden ist, der einen sicheren Blendschutz gewährleistet und trotzdem leicht hergestellt und in kürzester Zeit montiert bzw. demontiert werden kann. Dabei wird unterbunden, daß Personen durch den Sicht- und Blendschutz hindurchgehen und unbefugt die Fahrbahnen überqueren.
  • Trotzdem läßt sich,z.B. bei Unfällen,der notwendige Durchgang schnell erzwingen.

Claims (28)

  1. Patentansprüche
    l.Jschutzzaun, insbesondere zur Aufstellung an Straßen entlang von Straßenl ei tpl anken, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Trägern (1,2,3) ein elastischer, teildurchsichtiger Verband (4) gespannt ist.
  2. 2. Schutzzaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verband (4) aus einer flexiblen Bahn (5) besteht.
  3. 3. Schutzzaun nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Teilflächen (30,31) der Bahn (5) unter Winkeln zueinander stehen.
  4. 4. Schutzzaun nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (5) aus einem Netz besteht.
  5. 5. Schutzzaun nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz aus einem gegen UV-Strahlung und Witterungseinflüsse beständigen Kunststoff hergestellt ist.
  6. 6. Schutzzaun nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (5) im Horizontalschnitt zick-zackförmig gespannt ist.
  7. 7. Schutzzaun nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckpunkte der Zick-Zack-Bahn durch die Träger (1 bis 3) gebildet sind.
  8. 8. Schutzzaun nach Anspruch 7 an einer Fahrbahn, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Teilflächen (31) der Zick-Zack-Bahn mindestens nahezu senkrecht zur Fahrbahn gerichtet sind.
  9. 9. Schutzzaun nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens nahezu senkrecht zur Fahrbahn liegenden Teilflächen (31) in ihrer Lichtdurchlässigkeit vermindert sind.
  10. 10. Schutzzaun nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrecht zur Fahrbahn liegenden Teilflächen (31) mehrfach hin- und hergeführt sind.
  11. 11. Schutzzaun nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrecht zur Fahrbahn liegenden Teilflächen (31) durch eine undurchsichtige Folie abgedeckt sind.
  12. 12. Schutzzaun nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (5) durch Niete (37) an den Trägern (1 bis 3) befestigt ist.
  13. 13. Schutzzaun nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (5) an ihren Enden Schlaufen (33,34) aufweist und mit diesen auf die Träger (1 bis 3) aufgeschoben ist.
  14. 14. Schutzzaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (1 bis 3) jeweils aus zwei zueinander parallel angeordneten, vertikal gerichteten Stäben (6,7j bestehen.
  15. 15. Schutzzaun nach Anspruch 14, dadurch gekannzelchnet, daß die Stäbe (6,7) als Rohre ausgebildet sind.
  16. 16. Schutzzaun nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen festen Trägern (1 und 3) zur Spannung der Bahn (5) dreh- und feststellbare Träger (2) angeordnet sind.
  17. 17. Schutzzaun nach Anspruch 14 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (5) zick-zack-förmig um die Stäbe (6,7) des drehbaren Trägers (2) herumgeführt ist.
  18. 18. Schutzzaun nach Anspruch 13 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß an jeweils einem Stab (6 bzw.7) des Stabpaares das Ende eines Bahnabschnittes (35,36) mit einer Schlaufe (33,34) eingehängt ist und jeder Bahnabschnitt (35,36) um den anderen Stab (7,6) des Stabpaares herumgeführt ist.
  19. 19. Schutzzaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (1 bis 3) an Pfosten (15) angeordnet sind, die auch der Leitplankenbefestigung dienen.
  20. 20. Schutzzaun nach Anspruch 14 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß beim fest angeordneten Träger (1,3) die beiden Stäbe (6,7) an einer vertikal gerichteten Platte (8) angeschweißt sind, die auf den Stirnseiten der Schenkel eines U-Profiles (9) aufliegt und mit der Basis (10) dieses U-Profiles (9) die Basis (11) eines zweiten U-Profiles (12) fest verbunden ist, das den Pfosten (15) teilweise umgreift und die freien Schenkelenden des zweiten U-Profiles (12) durch Schrauben (18,19) unter Einklemmung des Pfostens (15) gegeneinander ziehbar sind.
  21. 21. Schutzzäun nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (8) an das eine U-Profil (9) angeschweißt ist und die U-Profile (9,12) durch Schrauben (13,14) miteinander verbunden sind.
  22. 22. Schutzzaun nach Anspruch 14 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß beim drehbar angeordneten Träger (2) die Stäbe (6,7) an den Enden eines U-Profilstabes (20) angeschweißt sind, der mit seiner Basis (21) auf einer Platte (22) um eine Achse (23) drehbar ist und die Platte (22) auf die Stirnseite eines U-Profiles (9) aufgeschweißt ist, dessen Basis (10) mit der Basis (11) eines zweiten U-Profiles (12) fest verbunden ist, das den Pfosten (15) teilweise umgreift und die freien Schenkelenden des zweiten U-Profiles (12) durch Schrauben (18,19) unter Einklemmung des Pfostens (15) gegeneinander ziehbar sind.
  23. 23. Schutzzaun nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (23) durch eine Schraube (24) gebildet ist, deren Kopf (25) iui U-Profilstab (20) unverdrehbar geführt ist und die über Muttern (26,27) gleichzeitig der Feststellung des U-Profilstabes (20) auf der Platte (22) dient.
  24. 24. Schutzzaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verband (4) aus Seilen (38,39) und Lamellen (40) besteht, wobei die Seile (38,39) parallel zueinander und zum Boden mindestens am oberen und unteren Ende der Träger (1) gespannt sind und die Lamellen (40) im Abstand voneinander auf den Seilen (38,39) aufgefädelt sind.
  25. 25. Schutzzaun nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (40) durch Feststellmittel (41) am jeweiligen Platz festgehalten sind.
  26. 26. Schutzzaun nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (40) zusätzlich zu den Tragseilen (44) von Verstellseilen (45,46) durchdrungen sind.
  27. 27. Schutzzaun nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragseile (44) durch die Mitten der Lamellen (40) gehen und die Verstellseile (45,46) links und rechts von den Tragseilen (44) laufen und die Verstellung im Sinne einer Schrägstellung der Lamellen (40) durch eine Verdrehung der Träger (1) erfolgt.
  28. 28. Schutzzaun nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (6,7) an ihren Enden Querverbindungen aufweisen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2630467A1 (en) * 1988-04-22 1989-10-27 Weiss Claude Anti-dazzle device for motorways

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