DE4224548A1 - Anpralldämpfer für stabförmige Träger von Bauelementen, insbesondere Brückenpfeiler - Google Patents

Anpralldämpfer für stabförmige Träger von Bauelementen, insbesondere Brückenpfeiler

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DE4224548A1
DE4224548A1 DE19924224548 DE4224548A DE4224548A1 DE 4224548 A1 DE4224548 A1 DE 4224548A1 DE 19924224548 DE19924224548 DE 19924224548 DE 4224548 A DE4224548 A DE 4224548A DE 4224548 A1 DE4224548 A1 DE 4224548A1
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Karl Urlberger
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SPS Schutzplanken GmbH
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SPS Schutzplanken GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F15/00Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
    • E01F15/14Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact specially adapted for local protection, e.g. for bridge piers, for traffic islands
    • E01F15/141Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact specially adapted for local protection, e.g. for bridge piers, for traffic islands for column or post protection

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Anpralldämpfer für stabförmige Träger von Bauelementen, insbesondere Brücken­ pfeiler, mit einem holmartigen Schutz.
Träger von Bauelementen, insbesondere Brückenpfeiler, müssen nicht nur gegen aufprallende Fahrzeuge geschützt werden, um etwaige Beschädigungen des Bauträgers zu verhindern, sondern es ist auch aus Sicherheitsgründen für die Kraftfahrzeugfah­ rer notwendig, die etwaige Aufprallwirkung der Fahrzeuge auf derartige Träger zu dämpfen oder zu verringern. Zu diesem Zweck werden vor dem Pfeiler die Holme durchgehender Schutz­ plankeneinrichtungen entweder unmittelbar am Pfeiler befe­ stigt oder in geringem Abstand von diesen vorbeigeführt. Bei einem seitlichen Aufprall auf einen derartigen Holm ist je­ doch praktisch nur die der Fahrbahn zugekehrten Seite des Trägers bzw. Brückenpfeilers geschützt. Man ist daher dazu übergegangen, einen Rundumschutz des Trägers bzw. Pfeilers durch an Pfosten befestigte Holme vorzunehmen. Derartige Schutzplankeneinrichtungen bzw. Anpralldämpfer sind nicht nur aufwendig bei der Herstellung sondern auch bei einer et­ waigen Reparatur bzw. beim Ersatz.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Anpralldämp­ fer der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der nicht nur relativ einfach montierbar ist, sondern auch ohne Pfosten auskommt.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß der Träger mit einem Band, einer bandförmigen Platte o. dgl. um­ spannt ist, welche mindestens aus zwei Teilen besteht, an der Außenseite mit Spannelementen versehen ist und Halter zum Befestigen des oder der Holme(s) aufweist.
Dieser manschettenartig ausgebildete Anpralldämpfer wird also ohne Beschädigung des Trägers von Bauelementen, z. B. des Brückenpfeilers angebracht und benötigt auch keine Pfo­ sten als Tragelemente, die mit dem Boden verbunden sind. Ab­ gesehen davon kann der erfindungsgemäße Anpralldämpfer rela­ tiv schnell montiert bzw. ersetzt werden. Da - wie bereits erwähnt - der erfindungsgemäße Anpralldämpfer von außen durch Verspannen am Träger bzw. Pfeiler gehalten wird, wird jede Gefahr vermieden, daß z. B. durch Herstellung von Bohr­ löchern oder Dübellöchern zum Verschrauben des Bandes oder der Platte etwaige Beschädigungen, z. B. an der Stahlbeweh­ rung des Trägers oder Brückenpfeilers eintreten.
Es liegt auf der Hand, daß der erfindungsgemäße Anpralldämp­ fer nicht nur in erster Linie an lotrecht verlaufenden Trä­ gern von Bauelementen, insbesondere Brückenpfeilern, Verwen­ dung finden kann, sondern auch an etwaig schräg zur Ver­ kehrsfläche verlaufenden Verstrebungen o. dgl. Durch die un­ mittelbare Anbringung der Holme an dem Band oder der Platte wird darüber hinaus relativ wenig Raum benötigt, so daß der erfindungsgemäße Anpralldämpfer auch an raumbeengten Stellen wirkungsvoll angebracht werden kann.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist zwischen dem Band, der Platte o. dgl. und dem Träger ein Streifen einer Platte o. dgl. aus elastischem Material, z. B. ein einige Millimeter starke Gummiplatte vorgesehen. In der Praxis hat sich eine 5 mm starke Gummiplatte als ausreichend erwiesen.
Die Halter o. dgl. können als Pfosten und/oder Abstandshalter ausgebildet sein. Es können mindestens zwei beabstandete Holme übereinander vorgesehen sein.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Holme mindestens zweiteilig ausgebildet und miteinander verbindbar; diese Verbindung kann durch auf schraubbare La­ schen o. dgl. erfolgen. An der bzw. den Nahtstelle(n) des Bandes, der Platte o. dgl. sind zweckmäßigerweise in entgegengesetzter Richtung zum Träger abgekröpfte Ränder vorgesehen und miteinander verschraubt. Auf diese Weise kann die Manschette in ausreichendem Maß am Träger bzw. Brücken­ pfeiler verspannt werden.
Nach einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung ist das Band bzw. die Platte o. dgl. mit einem Scharnier und nur mit einer verschraubbaren Verbindungsstelle versehen. Die Holmteile sind vorzugsweise mit abgerundeten Ecken versehen und miteinander verschraubbar. Die Pfosten können als Peine­ träger und gegebenenfalls die Abstandshalter als Flacheisen ausgebildet sein.
Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfin­ dung dargestellt; sie werden nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 ein Querschnitt durch eine abgewandelte Ausfüh­ rungsform der Erfindung,
Fig. 3 ein Detail von Fig. 2 und
Fig. 4 Details, die bei beiden Ausführungsformen verwend­ bar sind.
Nach der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist ein Brückenpfeiler 1 aus Stahlbeton, beispielsweise mit einer Seitenlänge von 1,35 × 1,15 m mit einem manschettenartigen Anpralldämpfer nach der Erfindung versehen. Es liegt auf der Hand, daß auch Träger bzw. Pfeiler oder Brückenpfeiler mit einem anderen, z. B. runden Querschnitt mit dem erfindungsgemäßen Anprall­ dämpfer versehen werden können.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, sind zwei übereinander angeord­ nete Holme in einem Höhenabstand von ca. 45 cm übereinander an Pfosten 4 befestigt. Die Pfosten 4 sind als Peineträger ausgebildet und an zwei Bändern 6 und 7 befestigt, welche den Pfeiler 1 vollständig umspannen. Die beiden übereinan­ derliegenden Bänder 6 und 7 sind vom Pfeiler durch eine Gum­ miplatte 8 getrennt, durch welche die verschiebefreie Arre­ tierung des Anpralldämpfers am Pfosten erfolgt.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind die jeweiligen Bänder 6 und 7 an vier Stellen jeweils an den Seitenflächen des Pfeilers miteinander verspannt. Die z. B. 15 cm breiten Bänder aus Stahl überbrücken jeweils nur ein Viertel des Um­ fangs des Pfeilers und weisen an den Nahtstellen in der Mitte der Seitenflächen jeweils abgekröpfte Ränder 10 bzw. 11 auf. Diese jeweils abgekröpften Ränder sind bei der dar­ gestellten Ausführungsform durch zwei übereinanderliegende Schraubbolzen 12, 13 miteinander verspannt.
Es liegt auf der Hand, daß die Holme 2 und 3 ebenfalls aus vier Teilen bestehen und nach dem Verspannen der Bänder 6 und 7 z. B. mit Laschen miteinander verschraubt werden. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, sind die Bänder 6 und 7 jeweils so angeordnet, daß die Verbindungsstelle mit den Schraubbol­ zen von außen zugänglich sind.
Nach einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung kön­ nen auch statt der beiden Bänder 6 und 7 durchgehende Plat­ ten verwendet werden; es ist auch möglich, die Umspannung lediglich zweiteilig auszubilden, wobei die beiden Teile beispielsweise durch ein Scharnier miteinander verbunden sind. In diesem Fall muß allerdings die Befestigung der Holmteile nachträglich bzw. an Ort und Stelle erfolgen.
An der rechten Seite von Fig. 1 ist eine abgewandelte Ausfüh­ rungsform der Erfindung dargestellt. Diese kann gemeinsam oder gesondert Verwendung finden. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind die jeweiligen Holmteile 2 bzw. 3 über Pfosten 20, die ebenfalls als Peineträger ausgebildet sind, mit Flachei­ sen 21, 22 mit den Bändern 6 bzw. 7 verbunden. Diese Flach­ eisen 21, 22 weisen, wie aus Fig. 2 ersichtlich, zum Pfeiler 1 hin erweiternde Schenkel 23 und 24 auf, die jeweils an den Bändern 6 und 7 befestigt sind. Ihr jeweiliger Steg 25 ist mit einem Pfosten als Peineträger 26 verbunden, an welchem wiederum die Holmteile 2, 3 befestigt sind. Durch die als Abstandhalter ausgebildeten Flacheisen 21 kann der Abstand zwischen der Pfeileroberfläche und der Vorderseite der Holme in begrenztem Ausmaß beliebig vergrößert werden; im vorlie­ genden Fall verbreitern die Flacheisen 21 bzw. 22 den Ab­ stand vom Pfeiler zum Holm um ca. 25 cm.
Wenn die Holme 2 und 3 bzw. Holmteile zusammen mit den Band­ teilen oder Bandabschnitten montiert werden sollen, ist eine gleichförmige Teilung von Bandabschnitt und Bandteil bzw. Holmabschnitt zweckmäßig. Wenn dagegen erst die Bänder bzw. Bandabschnitte gesondert auf dem Träger bzw. Pfeiler ange­ bracht werden sollen, kann auch die Länge der Holmteile von derjenigen der Bandabschnitte abweichen. Im Falle der gelen­ kigen Verbindung der beiden Bandteile oder Bandabschnitte ist eine nachträgliche Befestigung der Holme oder Holmteile erforderlich. Insbesondere in diesem Fall wird es ausrei­ chen, wenn lediglich zwei Holmteile vorgesehen werden.
Ein im Raum zwischen den Bändern 6 und 7 sowie den Holmen 2, 3 vorgesehenes Rohr 30 dient zur Führung und Ummantelung et­ waiger Leitungen, Elektrodrähten und dergleichen mehr.

Claims (9)

1. Anpralldämpfer für stabförmige Träger von Bauelementen, insbesondere Brückenpfeiler, mit einem holmartigen Schutz, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger mit ei­ nem Band, einer bandförmigen Platte o. dgl. umspannt ist, welche mindestens aus zwei Teilen besteht, an der Außenseite mit Spannelementen versehen ist und Halter zum Befestigen des oder der Holme(s) aufweist.
2. Anpralldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Band, der Platte o. dgl. und dem Träger ein Streifen, eine Platte o. dgl. aus elastischem Mate­ rial, z. B. eine mehrere Millimeter starke Gummiplatte vorgesehen ist.
3. Anpralldämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Halter o. dgl. als Pfosten und/oder Abstandhalter ausgebildet ist.
4. Anpralldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß mindestens zwei beabstandete Holme übereinander vorgesehen sind.
5. Anpralldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der bzw. die Holme mindestens zweiteilig ausgebildet und miteinander verbindbar sind.
6. Anpralldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß an der bzw. den Nahtstelle(n) des Bandes, der Platte o. dgl. in entgegengesetzter Richtung zum Träger abgekröpfte Ränder vorgesehen und miteinander verschraubt sind.
7. Anpralldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß das Band, die Platte o. dgl. mit einem Scharnier und nur einer verschraubbaren Ver­ bindungsstelle versehen ist.
8. Anpralldämpfer nach einem der Ansprüche 5 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Holmteile mit abgerunde­ ten Ecken versehen und miteinander verschraubbar sind.
9. Anpralldämpfer nach einem der Ansprüche 3 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Halter als Peineträger und gegebenenfalls die Abstandshalter als Flacheisen ausgebildet sind.
DE19924224548 1992-07-24 1992-07-24 Anpralldämpfer für stabförmige Träger von Bauelementen, insbesondere Brückenpfeiler Withdrawn DE4224548A1 (de)

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