DE2207043A1 - Verfahren und Vorrichtung zum kontinu lerhchen Herstellen von Beuteln aus dünn wandigem thermoplastischem Folienschlauch - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum kontinu lerhchen Herstellen von Beuteln aus dünn wandigem thermoplastischem FolienschlauchInfo
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Description
MS HANAU - RÖMERSTR. 19 · POSTFACH JtS · TELlMOJ · TELEQRAMME: HANAUPATENT · TELEX: 41M7Mp«t
Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen
Herstellen von Beuteln aus dünnwand I gern thermoplastischem Folienschlauch
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum kontlnulei—
liehen Herstellen von Beuteln aus dünnwandigem, thermoplastischem Folienschlauch mit geschweißtem Boden, wobei an dem
Folienschlauch Jewells in gleichmäßigen Abstünden über die
Schlauchbrette verlaufende Schweißverbindungen quer zur Längsrichtung des FoIlenschfeuchs angebracht werden und dieser anschließend durchschnitten wird. Derartige Vorfahren sind bekannt, betreffen Jedoch Im allgemeinen dickwandiges FoIlenmaterlal, das wesentlich einfacher als dünnwandiges Folienmaterlal zu handhaben Ist. Die Bearbeitung von dickwandigem
Material erfordert im Geg*nsatz zu dünnwandigom Material vor
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allem wegen der langen SchwoIßzoI ton beim Herstellen der
Schweißnähte einen verhältnismäßig großen Apparaturenaufwand.
Es Ist deshalb unwirtschaftlich, ein für dio Bearbeitung von
dickwandigem Material geeignetes Verfahren auch für dünnwandige Folien anzuwenden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahron zu
schaffen, das kurze Schweißzelten zum Herstellen der Schweißnähte und die Verarbeitung des schwierig zu handhabenden dünnen Materials ermög I I ent.<'
Diese Aufgabe wird erf Indungsgemüß dadurch gelöst, daß der
Folienschlauch tangential dom äußeren Umfang einer Trommel zugeführt wird, die mit einer Geschwindigkeit gleich der Zuführungsgeschwindigkeit des FoIIenschIauchs dreht, und daß Im
Bereich des TrommeIumfangs der Folienschlauch sowohl durchschnitten als auch über seine Breite geschweißt wird.
Die tangentlale Geschwindigkeit der Trommel ist vorzugsweise
größer als die ZufUhrungsgoschwlndigkelt des FoIlenschlauchs,
der auf den äußeren Umfang der Trommel angepreßt wird. Dadurch wird die dünnwandige Folio stramm gezogen, so daß die
nachfolgenden Beerbe ItungsschrItte ohne Schwierigkeiten erfolgen können.
Zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht die
Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Beutoln aus
dünnwandlgern, thermopIastIschem Folienschlauch aus einer Zuführungseinrichtung und einer sich mitbewegenden Stützoberfläche
für den Folienschlauch sowie mindestens einer Schneidvorrichtung und einer quer zur Fortbewegungsrichtung des Follenschlauchs liegenden SchweIßvorrIchtung und zeichnet sich dadurch aus, daß die Stützoberfläche durch den äußeren Umfang
einer Trommel gebildet Ist, wobei für judu Schneidvorrichtung
ein federndos Teil zum Anpressen des FoIienschlauchs und eine
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Im TrommoImanteI versenkt angebrachte Schweißeinrichtung vorgesehen
sind. Der Umfang der Trommel ist dabei größer als die Länge des herzustellenden Beutels gewählt und wird deshalb
auf die Länge des größten herzusto1I enden Beutels abgestellt.
in weiterer Ausgestaltung ist die Trommel mit einer Anzahl
gleichmäßig über den Umfang verteilter Schneid-Schweißkombinationen versehen, von denen mindestens ein Teil in Richtung
des TrommeI mittoIpunktes verschiebbar oder versenkbar ist.
Dadurch ist es möglich, je TrommoI drehung zwei odor mehrere
kleine Beutel oder nur einen, die größte Abmessung aufweisenden Beutel herzustellen.
Ein wesentlicher Bestandteil zur erfolgreichen Durchführung
des Verfahrens und bei der Anwendung der Vorrichtung ist die
Schweißeinrichtung, mit der es möglich sein muß, innerhalb
eines kurzen Zeitabschnittes eine haltbare Schweißverbindung
anzufertigen. Dazu besteht zweckmäßigerweise jede Schweißeinrichtung
aus zwei schwenkbaren, sich öffnenden und schließenden Klemmbacken. Mit deren Hilfe ist es möglich, das hintere
Ende des soeben abgeschnittenen Beutels zu erfassen und von
zwei Seiten her zusammenzuschweißen.
Wegen der versenkten Stellung der Schweißeinrichtung ist in
vorteilhafter Woise eine Anpreßeinrichtung außerhalb der Trommel
vorgesehen, die den hinteren Toil dos abgeschnittenen Folienschlauchs
gegen die versenkte Schweißeinrichtung anpreßt.
Forner sind entlang dom Umfang der Trommel mehrere Anpreßbünder
angeordnet, und die Anpreßoinrichtung besteht aus mehroron
Fingern, die sich zwischen den Anproßbändern hindurchbowegon.
Zu diesem Zweck ist die Trommel entlang ihrem Umfang mit
mindestens einen Falzmesser versehen, das mit einer angrenzenden Falzwalze zusammenarboitot. Die Erfindung bietet vor η I I em
die Vorteile, daß dünnwandige Kunststoffbeute I rasch hergestellt
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werden können, die einzeln unhandlich sind und daher bei' dor
Herstellung viol Zelt beanspruchen, und daß jeder Beutel auf der Trommel zum Ausführen der Schneid- und Schweißboarbeltung
genügend kontrollierbar ist.
Die Erfindung wird anhand eines zeichnerI sch dargosteI I ten
Ausführungsbeispiels der Vorrichtung näher erläutert.
Es ze I gen :
fig. I In schomatI scher Darstellung uine Seitenansicht
der VorrIchtung,'beI der die gefertigten Beutel
zweimal in Längsrichtung und zweimal in Querrichtung gefaltet werden und
In einem Rahmen 1 sind eine Trommel 2 und ein erstes Paar
Walzen 3 und 4 drehbar gelagert. Der Antrieb der Trommel und der Walzen erfolgt In Richtung dor Pfeile 5, 6 und 7.
Im Rahmen t sind des weiteren eine Zuführungsoinrlchtung θ
mit Rollen für dlo kontinuierliche Zufuhr eines Folienschlauch» 9, eine sich drehende Folienschneidvorrichtung 10
und mehrere Andrückbänder 11 vorgesehen. Zwei Förderbänder
12 und 13 dienen zur Abfuhr der In Querrichtung gefalteten Beutel.
In der Trommel 2 sind zwei Falzblätter odor Falzmesser 14
diametral zueinander angeordnet und dazu versetzt zwol sich gegenüberliegende Schweißeinrichtungen 15 im äußeren Umfang
der Trommel 2 versenkt. Die Schwel (Je i nr I chtungon 15 besitzen
Jeweils zwei sich öffnende und schließende SchwuIßbackon 16,
die anhand der Figur 2 noch näher beschrieben werden. In der
Nähe jeder Schweiße!nrichtung 15 befindet sich oln federndos
Teil 17, das mit der Schneidvorrichtung 10 zusammenarbeitet.
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Die Walze 3 ist mit einem Klemmsfh I i tz 18 und einem Messer 19
versehen, während die Walze 4 einen Klemmschlitz 20 aufweist.
Neben der Schneidvorrichtung 10 ist eine Anproßeinrichtung 21
mit mehreren Fingern 22 angeordnet, die sich zum Niederpressen des abgeschnittenen FoIienschIauchs in Richtung der vei—
senkten Schweißeinrichtung 15 zwischen den Bändern 11 hindurchbewegen. Die Trommel 2 und die Walzen 3 und 4 sowie die
Schneidvorrichtung 10 laufen synchron zueinander, wobei die
ZufUhrungseinrlchtung 8 den Folienschlauch 9 an die Trommel 2
mit einer Geschwindigkeit kleiner als die Tangentialgeschwindigkeit der Trommel 2 heranführt. Die Anpreßbänder 11 bewegen
sich mit der Umfangsgeschwindigkeit der Trommel 2» Die Umdrehungen der Schneidvorrichtung 10 und der Trommel 2 stehen
zueinander im Verhältnis 2 : 1.Je Umdrehung der Trommel 2
worden somit zwei Beutel hergestellt, die Jeweils eine Länge
etwas kleiner als der halbe Umfang dor Trommel 2 aufweisen.
Die Walzen 3 und 4 drehen sich derart synchron mit der Trommel 2, daß der Klemmschlitz 18 nacheinander mit den beiden
Messern 14 der Trommel 2 und je Umdrehung einmal mit dom Messer 19 der Walze 3 zusammenarbeitet.
Der Folienschlauch 9 wird tangential der Trommel 2 zugeführt
und zwischen dem äußeren Umfang der Trommel 2 und den Bändern
11, die sich beldo vorzugsweise schneller als die Rollen der
ZufUhrungseinrlchtung 3 bewegen, orfaßt. Die dünnwandige und
nicht gestraffte Folie wird dadurch stramm gezogen, da die
Zuführungsolnrlchtung 8 die Goschwlndigkoit der Folie bestimmt.
Sobald das Toll 17 der Schneidvorrichtung 10 gonau gegenüberliegt, wird der Folienschlauch 9 dazwischen eingeklemmt und
Über die Drolte durchgoschn i tton. Jor sich v/oi torbewogendo
Folienschlauch wird nach einem vollen Umlauf der Schneidvorrichtung 10 wlodor durchtronnt.
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ORiiiiUL ii'H&PECTED
-G-
Das hintere freie Ende des abgeschnittenen FoIienschIauchos
senkt sich durch die Mitwirkung der Finger 22 in die Trommel 2. Im Anschluß daran schließen sich die Schweißbacken
und stellen die Querschweißverbindung der Folie her, die
einen an einer Seite offenen Boutol bildet. Das Falzmesser
arbeitet mit dem Klemmschlitz 18 der '.Va I zu 3 zusammen und
legt in den Beutel etwa auf halber Beutel lunge eine erste Falte, die der Klemmschlitz 13 erfaßt. Da die Trommel 2 und die
Walze 3 sich In dor Richtung der Pfeile 5 und 6 weiterdrehen,
wird der zur Hälfte schon frei herabhängende Beutel zwischen der Trommel 2 und dom Anpreßband 11 herausgezogen. In der
gezeigten Stellung ist dieser Beutel schon woitorgedreht, wobei das Falzmesser 19 dor Walze 3 kurz vor dem Einwirken auf
den zusammengefalteten Beutel stoht. Beim Welterdrehen führt
das Falzmesser 19 den Qeutel in den Klommschlitz 20 ein und
befördert den mit zwei Falton versehenen Beutel zu den Förderbändern 12 und 13 weiter, die den Beutel auf ein Förderband 26 transportieren.
Es Ist ersichtlich, daß jeweils die gerade gobildoto Falte
des Beutels dem nachstgeIogonen Weitertransportmittel zugeführt wl rd.
Figur 2 zeigt, daß die beiden Klemmbacken 16 übor Zahnräder
23, 24 miteinander in Eingriff stehen. Uie Zahnrüder 23, 24
weisen ein derartiges DurchmosserverhüItnis auf, daß die äußere Backe einen größeren Bogen als die Innore beschreibt.
Auf beiden Klemmbacken 16 Ist ein nicht dargosteI I tor elektrischer Wi dorstandsdraht .ingebracht, der bei geschlossenen Backen
von Strom durchflossen wird. Dadurch wird eine zwoiseitigo
Schweißverbindung hinroIchondor Festigkeit erhalten.
Entlang dom Umfang der Trommol 2 können auch mohr als zwei
Schwel ß-Schnoi dkomb I nat I onen 10, 1i>-17 angebracht soin. DIo
Anzahl dlesor Komb 1 nat I onon hangt von dor r>rüße dos herzustellenden Beutels ab. Wird beispielsweise die üoutoigrößu vor-
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ORIGINAL INSPECTED
klelnert, kann eine oder können mehrere dieser Kombinationen
außer Betrieb gesetzt werden, in den das Toil 17 in Richtung des TrommeI mitteIpunkts zurückgeschoben wird, ϋϊυ Stellung
der Falzmesser 14 wird durch Drehen oinos Verbindungsarms 25
e I ngosto Mt.
Ua Beutel aus dem dünnen FoIionsen Iauchmatcria I nicht handlIch
sind, werden sie vorzugsweise noch uinnol oder mehrere Male
Senkrecht zu den voranstohend beschriubonon Querfalton zusammengelegt.
Dafür sind die Förderbänder 12 und 13 vorgesehen, die den zweimal in Querrichtung gefaltutun Beutel auf ein Förderband
26 transportieren, das den Beutel zwischen drei Trommeln
27, 2b und 29 hindurchführt. Diese Trommeln sind drehbar
In einem Rahmen 30 gelagert und gleichfalls mit einem nicht
darQcsto I I ten Falzmesser und einem Kl omrnsch I i tz versehen. Die
Arbeitsweise dieser Einrichtung entspricht derjenigen von schon vorgeschlagenen Falzwalzon.
Die bescliri ebene Ausf ührungsf orm beziunt sich auf eine Maschleno
zum Horstellen von gefalteten Beuteln, jodoch beschränkt
sich die Erfindung nicht darauf, da das Verfahren
ebenso dun Abschneid- und Zuschweißvorgang der Beutel auf
der Trommol betrifft. Die in dieser Weise hergestellten Beutel
können beispielsweise auch unmittelbar von der Trommel abgeführt
und einer gesonderten Vorrichtung zum Stapeln oder Falten zugeführt werden.
Ansprüche :
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Claims (8)
- 22070A3AnsprücheVerfahren zum kontinuierlichen Herstellen von Beuteln aus dünnwandigem, thermoplastischem Folienschlauch mit geschweißtem Boden, wobei an dem Folienschlauch jeweils in gleichmaßigen Abstünden über die Schlauchbreite verlaufende Schweißvorbindungen quer zur Längsrichtung des FoIienschlauchs angebracht werden und dieser anschließend durchschnitten wird» dadurch gekennzeichnet, daß der Folienschlauch tangential dem äußeren Umfang einer Trommel zugeführt wird, die mit einer Geschwindigkeit gleich der Zuführungsgoschwindigkeit des FoIIenschIauchs dreht, und dai3 im Bereich des Trommo I umf angs der Folienschlauch sowohl durchschnitten als auch über solne Breite geschweIßt wlrd.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dio tangontiale Geschwindigkeit der Trommel grüßer als die Zuführungsgeschwindigkeit des FoIienschlauchs ist, der auf den äußeren Umfang der Trommel angepreßt wird.
- 3. Vorrichtung zum kontinuierlichen Herste!Ion von Deuteln aus dünnwandigem, thermoplastischem Folienschlauch mit einer Zuführungsoinrlchtung und mit einer sich mitbewegenden Stutzoberfläche für den Folienschlauch sowie mindestens einer Schneidvorrichtung und einer quer zur Foribowagungsrichtung des FoIionschIauchs liegenden Schweißvorrichtung, dadurch gekenn zoic h net, daß die StützoborfIäche durch den öuüoren Umfang elnor Tronmel (2) gebildet ist, wobei209837/0750für Jode Schneidvorrichtung (10) ein federndes Teil (17) - zum Anpressen des FoIlenschIauchs (9) und eine Im Trommelmantel versenkt angebrachte Schweißeinrichtung (15) vorgesehen sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge konnzeichnet, daß die Trommel (2) mit einer Anzahl gleichmäßig über den Umfang verteilter Schnoid-Schweißkombinationen (10, 1 5 - 17) versehen ist, von denen mindestens ein Teil in Richtung des TrommeI mitteI -punktes verschiebbar oder versenkbar Ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge ken η ze i chnet, daß jede Schwoißelnrichtung (15) aus zwei schwenkbaren sich öffnenden und schließenden Klemmbacken (16) besteht.
- 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch g e k e η η ζ e i c ht η e t, daß außerhalb der Trommel (2) eine Anpreßeinrichtung (21) vorgesehen ist, die don hinteren Teil des abgeschnittenen FoI I onsen Iauchs (9) gegen die versenkte Schwel ßel nri chtung (1*5) anpreßt.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß entlang dem Umfang der Trommel (2) mehrere Anpreßbänder (11) angeordnet sind, und daß die Anpreßeinrichtung (21) aus mehreren FIngörn (22) besteht, die sich zwischen don Anpreßbändorn (11) hindurchbewegen.
- 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche3 bis 7p dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (2) entlang ihrem Umfang mit mindestens elnom Faltmesser (14) versehen Ist, das mit elnor angrenzondon Falzwalze (3) zusammenarbeitet,209 837/-&W8-—-fjjya-V.V INSPECTED
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