DE2207043B2 - Verfahren zum herstellen von flachbeuteln aus thermoplastischer kunststoff- folie und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum herstellen von flachbeuteln aus thermoplastischer kunststoff- folie und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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Description

Zum Herstellen von Bodennahtbeuteln wird auch nach der DT-AS 10 70 487 vorgeschlagen, der Schweiß trommel Folienabschnitte zuzuführen, so daß du vorerwähnten Schwierigkeiten auch bei dieser Vorrich· tung auftreten. Bei dieser bekannten Lösung werden dif hinteren Enden der Abschnitte den zugeordneter Schweißvorrichtungen an der Trommel zugeführt
Schließlich ist in der älteren, nicht vorveröffentlichten DT-PS 21 59 178 zum Herstellen von Beuteln mit einer Bodennahtschweißung ebenfalls beschrieben, dt r Trommel Schlauchabschnitte zuzuführen, mit der Maßgabe, daß die Trenneinrichtung eine den Schlauch nur teilweise durchtrennende Schneideinrichtung in Verbindung mit unmittelbar vor der mit Saugwirkung und tangential zur Schweißtrommel arbeitenden Zuführungseinrichtung angeordneten Reißwalzen aufweist, daß das nachlaufende Ende der Schlauchabschnitte jeweils mittels einer Saugklappe der Schweißtrommel zwischen die im Innern der Schweißtrommel angeordneten Elemente der Schweißzangen schwenkar ist und daß der als Überführungsvorrichtung ausgebildeten Trommel der Abnahmeeinrichtung eine Speicher- und Kühltrommel mit jeweils getrennten, verstellbar entlang der Mantellinie der Trommel nebeneinander angeordneten Zangen od. dgl. Greifeinrichtungen für das der Schweißnaht abgewandte Ende der Beutel nachgeschaltet ist. Auch diese nicht vorveröffentlichte Lösung hat somit den Nachteil, daß durch die Zuführung von Schlauchabschnitten an die Trommel die genaue Ausrichtung der zu verschweißenden Schlauchabschiiittsenden mit den Schweißwerkzeugen schwierig ist.
Bei Folienschweißmaschinen mit Schweißtrommeln werden die Folienbahnen oder Folienabschnitte der Trommel mit einer Geschwindigkeit zugeführt, die der Umfangsgeschwindigkeit der Trommel entspricht.
Die vorliegende Erfindung geht von einer Aufgabe aus, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit dem Bodennahtbeutel hoher Stückzahl so hergestellt werden können, daß die Schweißnaht exakt richtig positioniert ist und auf einfache Weise die Beutellänge variiert werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Verfahren zum Herstellen von Flachbeuteln aus thermoplastischer Kunststoffolie, bei dem ein dünnwandiger Folienschlauch auf eine Trommel mit Ausnehmungen in der Oberfläche, in denen Schweißbacken angeordnet sind, geführt und die Folien zwischen Trommelumfang und einem mit der Trommeloberfläche synchron sich mitbewegenden Anpreßband auf einem Teilumfang der Trommel gehalten, auf der Trommel Schlauchabschnitte abgetrennt und mit Querschweißnähten versehen werden, erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Folienschlauch zunächst zwischen Trommelumfang und Anpreßband angelegt, dann vom Folienschlauch auf der Trommel ein Schlauchabschnitt geschnitten und danach der Schlauchabschnitt am nachlaufenden Ende durch eine von der Schneideeinrichtung getrennte Schweißeinrichtung quer verschweißt wird.
Nach der Erfindung werden somit der Schweißtrommel nicht Folienabschnitte zugeführt, soiidern ein zusammenhängender Schlauch. Dieser wird an der Trommel gesichert. Nach der Sicherung wird an der Trommel ein Quertrennschnitt und daran anschließend die Querabschweißung des hinteren Endes des abgetrennten Schlauchabschnittes vorgenommen. Durch diese Maßnahme wird zunächst eine bisher vor der Trommel angeordnete besondere Schneideeinrichtung vermieden, weil die Trommel selbst Bestandteil der Schneideeinrichtung ist. Weiterhin wird durch die erfindungsgemäße Lösung erreicht, daß die Querschweißung an genau vorbezeichneter Stelle erfolgt. (^
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß die Trommel zu einer höheren Umfangsgeschwindigkeit als die Zufuhrgeschwindigkeit des Folienschlauches angetrieben wird. Durch diese Maßnahme wird nicht lediglich erreicht, daß der Folienschlauch auf die Trommel stramm aufgezogen wird, wodurch das Querabschneiden begünstigt wird, sondern es wird auch erreicht, daß sich Beutel unterschiedlicher Länge herstellen lassen durch Änderung der Differenzgeschwindigkeit zwischen Zufuhrgeschwindigkeit des Folienschlauches an die Trommel und Umfangsgeschwindigkeit der Trommel. Während bei bisherigen Lösungen der Schweißtrommel Schlauchabschnitte einer Länge zugeführt wurden, die der Länge der herzustellenden Beutel entsprechen, lassen sich nunmehr in Abhängigkeil von der Differenzgeschwindigkeit zwischen Zuführung des Schlauches an die Trommel und Umfangsgeschwindigkeit der Trommel Beutel unterschiedlicher Länge herstellen.
Da bei dieser Maßnahme die Trommel mit größerer Geschwindigkeit als die Zufuhrgeschwindigkeit des Schlauches rotiert, ergibt sich in dem Bereich zwischen der Anlage des Schlauches an der Trommel und der Schneidevorrichtung an der Trommel ein Schlupf. Je größer die Differenzgeschwindigkeit zwischen Umfangsgeschwindigkeit der Trommel und Zufuhrgeschwindigkeit des Schlauches ist, um so größer ist der Schlupf. Da durch das Schneidmesser an der Trommel ein Schlauchabschnitt vom Schlauch abgeschnitten wird, hört mit dem Schneiden der Schlupf auf und der abgeschnittene Schlauchabschnitt wandert mit der Umfangsgeschwindigkeit der Trommel. Sofern die Zufuhrgeschwindigkeit des Schlauches gleich der Umfangsgeschwindigkeit der Trommel ist, dann ist kein Schlupf vorhanden, mit der Maßgabe, daß Beutel erhalten werden einer Länge, die der Umfangslänge von Schweißeinrichtung zu Schweißeinrichtung bzw. Schneideeinrichtung zu Schneideeinrichtung entspricht. 1st jedoch die Zufuhrgeschwindigkeit des Schlauches gering und im Vergleich dazu die Umfangsgeschwindigkeit der Trommel groß, dann ergibt sich ein großer Schlupf im Bereich zwischen Anlage des Schlauches an der Trommel und dem Schneiden durch das Messer. Die Trommel schleift somit in diesem Bereich unter Folie, weil die Zuführung der Folie nicht nachkommt. Mit dem Schneiden ergeben sich dann Beutel kurzer Länge. Da die Zufuhrgeschwindigkeit des Schlauches an die Trommel und die größere Umfangsgeschwindigkeit der Trommel sich stufenlos verändern lassen, können Beutel wahlweise unterschiedlicher Länge erhalten werden.
In weiterer Ausgestaltung wird bei einer Vorrichtung zur Durchführung der Verfahren nach dem Anspruch 1 mit einer Einrichtung zum Zuführen eines Folienschlauches zwischen einer Trommeloberfläche und ein sich mit der Trommeloberfläche auf einem Teilumfang synchron mitbewegenden Anpreßband, wobei die Oberfläche der Trommel Ausnehmungen aufweist, in denen Schweißorgane angeordnet sind, erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß zwischen der Zufuhrstelle für den Folienschlauch auf die Trommel und dem Anpreßband ein Messe· gegen die Oberfläche der Trommel bewegbar ist.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß das Schneidmesser an einer rotierenden Welle angeordnet ist und mit einer an der Trommel vorhandenen, federnden Gegenschneide zusammenwirkt.
Ein weiterer erfindungsgemäßer Vorschlag geht dahin, daß zwischen dem Anpreßband und der Einwirkstelle des Messers zum Einführen des Folienschlauchabschnittendes in die Schweißeinrichtung ein Druckfinger auf das Schlauchabschnittende bewegbar
ist. Dabei ist besonders vorteilhaft der Druckfinger an einer rotierenden Welle angeordnet.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung sind entlang dom Umfang der Trommel mehrere in parallelem Abstand befindliche Anpreßbänder angeordnet, wobei der Druckfinger aus mehreren, in einer Linie angeordneten Abschnitten besteht, die sich zwischen den Anpreßbändern hindurchbewegen.
Schließlich wird in weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung vorgeschlagen, daß die Schweißeinrichtung aus einem drehbaren Schweißbacken besteht, dessen Antriebswelle parallel zur Rotationsachse der Trommel angeordnet ist.
Weiterhin ist in erfindungsgemäßer Ausgestaltung die Trommel an ihrer Oberfläche mit mindestens einem Faltmesser versehen, das mit einer angrenzenden Walze zusammenarbeitet.
Die Erfindung wird anhand eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispieis der Vorrichtung näher erläutert. Es zeigt:
F i g. 1 in schematischer Darstellung eine Seitenansicht der Vorrichtung, bei der die gefertigten Beutel zweimal in Längsrichtung und zweimal in Querrichtung gefaltet werden und
F i g. 2 eine Ansicht eines Teilausschnitts aus F i g. 1. In einem Rahmen sind eine Trommel 2 und ein Paar Walzen 3 und 4 zum Falten der Beutel drehbar gelagert. Der Drehsinn der Trommel 2 und der Walzen 3 und 4 erfolgt in Richtung der Pfeile 5, 6 und 7. Im Rahmen 1 sind des weiteren eine Zuführungseinrichtung 8 mit Rollen für die kontinuierliche Zufuhr eines Folienschlauchs 9, eine sich drehende Folienschneidevorrichtung 10 und mehrere in parallelem Abstand befindliche Anpreßbänder 11 vorgesehen. Zwei Förderbänder 12 und 13 dienen zur Abfuhr der in Querrichtung durch die Walzen 3,4 gefalteten Beutel.
In der Trommel 2 sind zwei Faltmesser 14 gegenüberliegend angeordnet und dazu versetzt zwei sich gegenüberliegende Schweißeinrichtungen 15, die im äußeren Umfang der Trommel 2 versenkt angeordnet sind. Die Schweißeinrichtungen 15 besitzen jeweils zwei sich öffnende und schließende Schweißbacken 16, die anhand der F i g. 2 noch näher beschrieben werden.
In der Nähe jeder Schweißeinrichtung 15 befindet sich eine federnde Gegenschneide 17, die mit der Schneidvorrichtung 10 zusammenarbeitet.
Die Walze 3 ist mit einem Klemmschlitz 18 und einem Faltmesser 19 versehen, während die Walze 4 einen Klemmschlitz 20 aufweist. Neben der Schneidvorrichtung 10 ist eine Anpreßeinrichtung 21 mit einem Druckfinger 22 aus mehreren in einer Linie vorhandenen Abschnitten angeordnet, die sich zum Niederpressen des abgeschnittenen Folienschlauches in Richtung der versenkten Schweißeinrichtung 15 zwischen den Bändern 11 hindurchbewegen. Die Trommel 2 und die Walzen 3 und 4 sowie die Schneidvorrichtung 10 laufen synchron zueinander, wobei vorzugsweise die Zuführungseinrichtung 8 den Folienschlauch 9 an die Trommel 2 mit einer Geschwindigkeit kleiner als die Tangential- bzw. Umfangsgeschwindigkeit der Trommel 2 heranführt Die Anpreßbänder 11 bewegen sich mit der Umfangsgeschwindigkeit der Trommel 2. Die Umdrehungen der Schneidvorrichtung 10 und der Trommel 2 stehen zueinander im Verhältnis 2:1. Je Umdrehung der Trommel 2 werden somit zwei Beutel hergestellt, die jeweils eine Länge etwas kleiner als der halbe Umfang der Trommel 2 aufweisen. Der Umfang der Trommel bzw. der Umfangsabstand der Schweißeinrichtungen ist dabei größer als die Länge des herzustellenden Beutels gewählt und wird deshalb auf die Länge des größten herzustellenden Beutels abgestimmt.
Die Walzen 3 und 4 drehen sich derart synchron mit der Trommel 2, daß der Klemmsehlitz 18 nacheinander mit den beiden Faltmessern 14 der Trommel 2 und je Umdrehung einmal mit dem Faltmesser 19 der Walze 3 zusammenarbeitet.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Der Folienschlauch 9 wird tangential der Trommel 2 zugeführt und zwischen dem äußeren Umfang der Trommel 2 und den Bändern 11, die sich beide vorzugsweise schneller als die Rollen der Zuführungseinrichtung 8 bewegen, erfaßt. Die dünnwandige und nicht gestraffte Folie wird dadurch zunächst auf die Trommel stramm aufgezogen, da die Zuführungseinrichtung 8 die Geschwindigkeit der Folie bestimmt. Sofern die Trommel 2 mit größerer Umfangsgeschwindigkeit als die Zufuhrgeschwindigkeit des Folienschlauches durch die Zuführungseinrichtung rotiert, ist in dem Bereich zwischen der Anlage des Schlauches an der Trommel und der Schneidvorrichtung, bestehend aus dem rotierenden Schneidmesser 11 und der federnden Gegenschneide an der Trommel, ein Schlupf vorhanden. Je größer die Differenzgeschwindigkeit zwischen Umfangsgeschwindigkeit der Trommel und Zufuhrgeschwindigkeit des Schlauches über das Vorzugswaizenpaar ist, um so größer ist der Schlupf. Mit dem Schneiden hört der Schlupf auf, und der abgeschnittene, in Pfeilrichtung 5 der Trommel vorhergehende Schlauchabschnitt, durch die Bänder 11 an der Trommel gehalten, wandert mit der Umfangsgeschwindigkeit der Trommel.
Sofern die Zufuhrgeschwindigkeit des Schlauches durch das Vorzugswalzenpaar 8 gleich der Umfangsgeschwindigkeit der Trommel 2 ist, dann ist kein Schlupf vorhanden, mit der Maßgabe, daß Beutel erhalten werden in einer Länge, die der Umfangslänge von Schweißeinrichtung zu Schweißeinrichtung bzw. Schneideinrichtung zu Schneideinrichtung entsprechen.
Ist die Zufuhrgeschwindigkeit des Schlauches 9 über
das Vorzugswalzenpaar 8 gering und im Vergleich dazu die Umfangsgeschwindigkeit der Trommel 2 groß, dann ergibt sich ein großer Schlupf im Bereich zwischen Anlage des Schlauches an der Trommel und dem Schneiden durch das Messer 10 in Verbindung mit der Gegenschneide. Die Trommel schleift somit in diesem Bereich unter der Folie, weil die Zufuhr der Folie nicht nachkommt. Mit dem Schneiden ergeben sich danr Beutel kurzer Länge. Nach dem Schneiden wandert, wit bereits ausgeführt, der abgeschnittene Schlauchab schnitt mit der Umfangsgeschwindigkeit der Trommel.
Sobald das Teil 17 der Schneidvorrichtung 10 genat
SS gegenüberliegt, wird der Folienschlauch 9 dazwischer eingeklemmt und über die Breite durchgeschnitten. Dei sich weiterbewegende Folienschlauch wird nach einen vollen Umlauf der Schneidvorrichtung 10 wiedei durchtrennt
Das hintere freie Ende des abgeschnittenen Folien Schlauches senkt sich durch die Mitwirkung de: Druckfingers 22 in die Trommel 2. Im Anschluß darai schließen sich die Schweißbacken 16 und stellen di< Querschweißverbindung der Folie her, die einen ai einer Seite offenen Beutel bildet
Das Faltmesser 14 arbeitet mit dem Klemmsehlitz 11 der Walze 3 zusammen und legt in den Beutel etwa ii halber Beutellänge eine erste Falte, die vom Klemm
5
schlitz 18 erfaßt wird. Da die Trommel 2 und die Walze 3 sich in der Richtung der Pfeile 5 und 6 weiterdrehen, wird der zur Hälfte schon frei herabhängende Beutel zwischen der Trommel 2 und dem Anpreßband 11 herausgezogen. In der gezeigten Stellung ist dieser Beutel schon weitergedrehl, wobei das Faltmesser 19 in der Walze 3 kurz vor dem Einwirken auf den zusammengefalteten Beutel steht. Beim Weiterdrehen führt das Faltmesser 19 den Beutel in einen Klemmschlitz 20 ein und befördert den mit zwei Falten versehenen Beutel zu den Förderbändern 12 und 13 weiter, die den Beutel auf ein Förderband 26 transportieren.
Es ist ersichtlich, daß jeweils die gerade gebildete Falte des Beutels dem nächstgelegencn Weitertransportmittel zugeführt wird.
Fig.2 zeigt, daß die beiden Klemmbacken 16 über Zahnräder 23, 24 miteinander in Eingriff stehen. Die Zahnräder 23, 24 weisen ein derartiges Durchmesservcrhältnis auf, daß die äußere Backe einen größeren Bogen als die innere beschreibt. Auf beiden Klemmbakken 16 ist ein nicht dargestellter elektrischer Widerstandsdraht angebracht, der bei geschlossenen Backen von Strom durchflossen wird. Dadurch wird eine zweiseitige Schweißverbindung hinreichender Festigkeit erhalten.
Entlang dem Umfang der Trommel 2 können auch mehr als zwei Schweiß-Schneidkombinationen 10,15 bis 17 angebracht sein. Die Anzahl dieser Kombinationen hängt von der maximalen Größe des herzustellenden Beutels sowie der Leistung ab. Wird beispielsweise die Beutclgröße verkleinert, kann eine oder können mehrere dieser Kombinationen außer Betrieb gesetzt werden, indem das Teil 17 in Richtung des Trommelmittelpunktcs zurückgeschoben wird. Im Bereich des Abslandcs der Schweiß-Schneidkomlbination über den Umfang lassen sich dann, wie vorerwähnt, die
ίο Beutellängen durch Änderung der Differenzgeschwindigkeit zwischen Schlauchzufuhr und Umfangsgeschwindigkeit der Trommel variieren. Die Stellung der Faltmesser 14 wird durch Drehen eines Verbindungsarmes 25 eingestellt.
Da Beutel aus dünnem Folienschlauchmaterial nicht handlich sind, werden sie vorzugsweise jeweils noch einmal oder mehrere Male senkrecht zu den voranstehend beschriebenen Querfalten zusammengelegt. Dafür sind die Förderbänder 12 und 13 vorgesehen, die den zweimal in Querrichtung gefalteten Beutel auf ein Förderband 26 transportieren, das den Beutel zwischen drei Trommeln 27, 18 und 29 hindurchführt. Diese Trommeln sind drehbar in einem Rahmen 30 gelagert und gleichfalls mit einem nicht dargestellten Faltmesser und einem Klemmschlitz versehen. Die Arbeitsweise dieser Einrichtung entspricht derjenigen von schon vorgeschlagenen Faltwalzen.
Hierzu 2 Blatt Zcichnunccn
909 627/369

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von Flachbeuteln aus thermoplastischer Kunststoffolie, bei dem ein dünnwandiger Folienschlauch auf eine Trommel mit Ausnehmungen in der Oberfläche, in denen Schweißbacken angeordnet sind, geführt und die Folien zwischen Trommelumfang und einem mit der Trommeloberfläche synchron sich mitbewegenden Anpreßband auf einem Teilumfang der Trommel gehalten, auf der Trommel Schlauchabschnitte abgetrennt und mit Querschweißnähten versehen werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienschlauch zunächst zwischen Trommelumfang und Anpreßband angelegt, dann vom Folienschlauch auf der Trommel ein Schlauchabschnitt geschnitten und danach der Schlauchabschnitt am nachlaufenden Ende durch eine von der Schneideinrichtung getrennte Schweißeinrichtung quer verschweißt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel zu einer höheren Umfangsgeschwindigkeit als die Zufuhrgeschwindigkeit des Folienschlauches angetrieben wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach dem Anspruch 1 mit einer Einrichtung zum Zuführen eines Folienschlauches zwischen eine Trommeloberfläche und ein sich mit der Trommeloberfläche auf einem Teilumfang synchron mitbewegendes Anpreßband, wobei die Oberfläche der Trommel Ausnehmungen aufweist, in denen Schweißorgane angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Zuführstelle für den Folienschlauch auf die Trommel (2) und dem Anpreßband (11) ein Messer (10) gegen die Oberfläche der Trommel (2) bewegbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidmesser (10) an einer rotierenden Welle angeordnet ist und mit einer an der Trommel vorhandenen, federnden Gegenschneide (17) zusammenwirkt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, daß zwischen dem Anpreßband (11) und der Einwirkstelle des Messers zum Einführen des Folienschlauchabschnittendes in die Schweißeinrichtung ein Druckfinger (22) auf das Schlauchabschnittende bewegbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckfinger an einer rotierenden Welle angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß entlang dem Umfang der Trommel mehrere in parallelem Abstand befindliche Anpreßbänder (11) angeordnet sind, der Druckfinger (22) aus mehreren in einer Linie angeordneten Abschnitten besteht, die sich zwischen den Anpreßbänderri (11) hindurchbewegen.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißeinrichtung aus einem drehbaren Schweißbacken besteht, deren Antriebswelle parallel zur Rotationsachse der Trommel angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (2) an ihrer Oberfläche mit mindestens einem Faltmesser (14) versehen ist, das mit einer angrenzenden Walze (3) zusammenarbeitet.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Flachbeuteln aus thermoplastischer Kunststoffolie, bei dem ein dünnwandiger Folienschlauch auf eine Trommel mit Ausnehmungen der Oberfläche, in denen Schweißbacken angeordnet sind, geführt und die Folien zwischen Trommelumfang und ein mit der Trommeloberfläche synchron sich mitbewegenden Anpreßband auf einem Teilumfang der Trommel gehalten und auf der Trommel Schlauchabschnitte abgetrennt und mit Querschweißnähten versehen werden sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Ein Verfahren der vorbeschriebenen Art ist durch die französische PS 15 75 380 bekannt. Bei der bekannten Lösung sind zum Herstellen von Beuteln mit Seitennahtschweißungen innerhalb der Schweißtrommel in Richtung nach außen bewegbare, erhitzte Schweißbalken vorhanden, die die zweilagige Folienbahn durchtrennen und zugleich zu beiden Seiten des Trennschnittes mit Schweißnähten versehen. Um dies zu erreichen, ist ein Teilumfang der Trommel mit einer feststehenden Stützschale versehen, wobei zwischen Trommel und Stützscbale die doppellagigen Folienbahnen tragende Förderbänder angeordnet sind. Die doppellagige Bahn wird der Trommel mit einer der Umfangsgeschwindigkeit der Trommel entsprechenden Geschwindigkeit zugeführt und auf der Trommel mitgeführt.
Eine prinzipiell gleiche Lösung ist durch die DT-PS 11 31 136 bekannt. Diese zeigt eine Maschine zum kontinuierlichen Verpacken länglicher Gegenstände mit der Maßgabe, daß die in einem Folienschlauch in Abständen vorhandenen Gegenstände durch einen nach Art einer Trommel ausgebildeten Revolverkopf transportiert werden. Dazu sind erhitzte Klemmeinrichtungen aus jeweils einem unteren und oberen Klemmbalken vorhanden, zwischen denen ein Schneidmesser vorhanden ist, damit paarweise Querabschweißungen in Verbindung mit einem dazwischenliegenden Trennschnitt erfolgen.
Zum Herstellen von Beuteln mit einer Bodennahtschweißung wurde durch die DT-AS 10 07 163 vorgeschlagen, der Schweißtrommel, die in ihrem Innern radial verschiebbare Schweißbalken aufweist, Schlauchabschnitte zuzuführen. Die Schlauchabschnitte werden erhalten durch eine der rotierenden Schweißtrommel vorgeschaltete Querschneideinrichtung, die die Abschnitte von einem Schlauch abtrennt. Die Schlauchabschnitte werden der Trommel mit einer Geschwindigkeit zugeführt, die der Umfangsgeschwindigkeit der Trommel entspricht. Das Zuführen von Schlauchabschnitten an die Trommel führt in der Praxis zu Schwierigkeiten, weil nicht gewährleistet ist, die Schlauchabschnitte so an die Trommel zu übergeben, daß eine genaue Ausrichtung des zu verschweißenden Endes des Schlauchabschnittes zu den Schweißwerkzeugen der Trommel erfolgt. Bevor die Schlauchabschnitte an die Trommel übergeben werden, werden sie in einen gewissen Abstand zueinander gebracht. Auch das Einstellen des Abstandes nacheinanderfolgender Schlauchabschnitte ist schwierig, weil er sich abhängig von Folienmaierial und dessen Gleitfähgikeit leichi verändert.
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